Schrill ist die hippe Trällerliese ganz bestimmt aber wie es scheint überhaupt nicht gaga, denn wie könnte sie sonst die gesamte Gilde der Film-Bösewichter übertölpeln und mehr oder weniger unbeschadet aus dem mit Rätseln gespickten Horrorhaus entfliehen?
Aus Strohhalmen, einem Kugelfisch und diversen anderen, zweckentfremdeten Utensilien bastelt der erfinderische Profax einen Unterwasseranzug und kann dank dessen Schutzfunktion gefahrlos am Rädchen drehen, was die Überflutung seiner Wohnung zur Folge hat.
Die hochnäsige Crew wirft nur so mit schlauen Sprüchen und Befehlen um sich, doch die Suppe auslöffeln musst schlussendlich du ganz alleine. Und so machst du dich an die Arbeit und lieferst einmal mehr den Beweis, dass Cyborgs die fähigeren Menschen sind.
Tiefenpsychologische Schwerstarbeit steht dem kleinen Teufel ins Haus, denn er muss sein innerstes Selbst erforschen. Dabei sind all seine aus früheren Abenteuern bekannten Waffen wirkungslos, nur Intelligenz und scharfsinniges Kombinieren können helfen.
Pixy ist in hellem Aufruhr: Die Katze traut sich nicht vom Baum runter! Den faulen Sack Halo lässt diese Katastrophe völlig kalt und so ergreift Pixy Massnahmen. Plan A, B, und C scheitern zwar kläglich, doch zum Glück gibt’s ja noch Rettungsmassnahme D..
Und schon sitzen sie zu dritt in der ersten Reihe und gaffen, die Affen! Der grosse Unterhaltungswert deiner Vorstellung rechtfertigt die hohe Erwartungshaltung der Zuschauer, denn die zu lösenden Rätsel sind wie üblich witzig und überraschend inszeniert.
Viele Lösungsmöglichkeiten gibt es nicht, denn Freund und Feind sind öfters so komplex verbandelt, dass dir der planerische Durchblick völlig abgeht. Doch alles Jammern hilft nichts, die Guten müssen ins Ziel gebracht, die Bösen hingegen zerstört werden.
Die Submachine-Games waren noch nie für schnelle Durchmärsche bekannt, doch was dir diesmal an Such- und Denkarbeit zugemutet wird, spottet jeder Beschreibung, denn auch als Meisterfinder weisst du noch lange nicht, wie die Entdeckungen einzusetzen sind.
Eine surrende Fliege vor der Fresse und dies ausgerechnet beim Zähneputzen – patsch! – das Problem ist erledigt. Doch was passiert denn jetzt? Wie von Zauberhand wirst du auf die Grösse des Störenfrieds geschrumpft! Was du nicht willst dass man dir tu...
Lass dich nicht vom Aussehen dieser wirklich knackigen Mieze irreführen, sie ist eine knallharte Untergrundagentin ohne Furcht und Skrupel. Dies realisieren ihre eigentlich nicht ungefährlichen Klon-Gegner erst, wenn sie das eigene Genick brechen hören...
5 Edelsteine und 6 Juwele werden benötigt, um diesem beinahe schon heimisch anmutenden Irrenhaus zu entfleuchen. Dazu brauchst du natürlich Tipps in Form von Notizen und die üblichen Werkzeuge. Der grauenerregende Soundtrack wird dir dabei Beine machen...
Auch in dieser gelungenen Fortsetzung kommt dem verstörenden Soundtrack eine tragende Funktion zu, denn er ängstigt dich während deiner verzweifelten Suche nach dem Ausgang mit seinen bedrohlichen Klängen und abgehackten Rhythmen so richtig standesgemäss.
Gediegenes Ambiente herrscht im idyllisch gelegenen Chalet, exakt wie man es von einer Location in den Schweizer Bergen erwartet. Allerdings bist du nicht zum Vergnügen und Relaxen hier, sondern um einen Spionagefall auf Geheimhaltungsstufe 1 zu lösen...
Desillusioniert brütet der erfolglose Goldgräber vor sich hin, da überrascht ihn ein Tornado mit voller Wucht. Aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, findet er sich auf dem Bahnsteig eines ihm unbekannten Kaffs wieder. Ein ungutes Gefühl beschleicht ihn...
Da wollte Papi Obama seinem Töchterchen eigentlich nur eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen, schwupps wird er in den ollen Schmöker hineingezaubert und muss nun in einem wilden Märchen-Durcheinander die gute Fee aus der Gewalt der bösen Zauberin befreien.
Mann, es ist Zeit, Verantwortung zu übernehmen! Mit diesen Worten motiviert sich der von Wahnvorstellungen gepeinigte Wahrheitssucher das vom Maya-Kalender für das Jahr 2012 prophezeite Armageddon mit Hilfe der vier ewig währenden Elemente zu verhindern.
Begleitet von anmutigen Gitarrenklängen tingelt die Geschichtenerzählerin durch die Lande, da führt sie ein gebrochenes Rad am Karren in einen kleinen Weiler. Mit Fantasie, Magie und Einfühlungsvermögen verdient sie sich das Geld für die nötige Reparatur.
Nur weil du ziemlich schnell eine vielversprechende schwarze Höhle findest, solltest du dich nicht dazu verleiten lassen, dieselbe auch sofort leichtfertig zu betreten. Sind die benötigten Inka-Schlüssel nicht in deinem Besitz, wird sie nämlich zum Grab.
Im wahrsten Sinn des Wortes wurde der lustige Käfer vom Winde verweht und fernab seines vertrauten Heimes irgendwo im Niemandsland zurückgelassen. Mutig nimmt er den Weg unter die Füsse, doch auf der beschwerlichen Reise lauern Gefahren und Hindernisse...
So niedlich und zuckersüss, wie die Geschichte vom eingesperrten kleinen Pony bebildert wurde, so ausufernd und verwirrlich gestaltet sich dessen mit immensem Aufwand betriebene Befreiungsaktion. Ein Clown spielt dabei eine nicht unwichtige Nebenrolle...
Professor Bellamy ist ein genialer Tüftler und Erfinder, allerdings auch entsprechend vergesslich und zerstreut. Deshalb braucht er deine Unterstützung, um die Bestandteile seiner Maschine zu finden und mit deren Hilfe aus dem versperrten Raum zu fliehen.
Da könnte man ja auf die alten Tage tatsächlich noch abergläubisch werden, denn das Entkommen aus dem Gebäudekomplex mit den mehrheitlich unpassierbaren Stockwerken entwickelt sich zunehmend als verhextes, vermaledeites oder sogar unmögliches Unterfangen.
Auf den ersten Blick scheint die Mondsichel eine ideale Schlafstatt zu sein, doch der Erdtrabant hat die Angewohnheit sich monatlich zu runden. Deshalb wird der kleine Mann von der Bettkante geschubst und sucht sich nun mit deiner Hilfe einen Weg zurück.
Der Chef ist am Ende: Die Tapes seiner 4 quotenträchtigen TV-Unterhaltungsshows sind verschwunden. In seiner Verzweiflung wendet er sich an den erfolgreichen Privatdetektiv Harry Quantum und dieser zögert keine Sekunde, den gut bezahlten Job anzunehmen...
Auf diese Erbschaft hättest du besser verzichtet, denn schlaflose Nächte kannst du dir auf angenehmere Art bereiten! Die zusätzlich zum Anwesen in Aussicht gestellte halbe Million Dollar lässt dich alten Gierschlund hingegen jegliche Vorsicht vergessen...
Da wird man richtig neugierig auf Teil 1 und 2, denn dieses Such- und Tüftelvergnügen im Piratenmilieu macht eindeutig Lust auf mehr! Doch vielleicht fühlst du dich ja auch hoffnungslos überfordert bei dieser Fülle an Hinweisen, Indizien und Utensilien...
Ein Ambiente schaurig-schöner Art lässt die Schwierigkeiten schon bei den ersten Klicks erahnen, denn in diesem höchst mysteriösen und deshalb besonders kniffligen «Escape the Room»-Abenteuer wird sich der Durchblick nicht einfach von alleine einstellen.
Auf «Cave» folgt «Portal», doch diese häppchenweise Präsentation zerrt arg an den Nerven. Ein so tolles Abenteuer möchte man ohne Unterbruch durchzocken! Aber du musst dich ins Unausweichliche schicken und mit einer weiteren kurzen Etappe vorlieb nehmen.
Frau und Kind sind in einer sehr ungemütlichen Situation und du steckst in diesem ramponierten Hotel fest. Auch wenn du weisst, dass bei einem Erdbeben der Platz unter dem Türpfosten sicher sein soll, einfach nur dort stehen bringt’s nun wirklich nicht...
«Töte das Kaninchen!» steht auf einem Zettel, den du in der Schürzentasche einer vermoderten weiblichen Leiche entdeckt hast. Die schicksalhafte Bedeutung der 3 Worte wird dir aber erst am Ende des 1. Kapitels dieser verblüffenden Gruselgeschichte klar...
Bilder verschiedenster Stile hängen an den Wänden der lichtdurchfluteten Räume, exotische Statuen stellen Eckpfeiler dar, Pinsel, Farbtöpfe und Staffelei befinden sich in einem verborgenen Raum – hast du denn etwas anderes in einer Kunstgalerie erwartet?
Da kommen dir doch sofort Asterix und Obelix in den Sinn, mit dem entscheidenden Unterschied, dass die zwei Gallier auf die gute Spürnase von Idefix zählen konnten. Doch du bist in dieser vermaledeiten Pyramide natürlich ganz auf dich alleine angewiesen.
Da steht er wieder, der breitschultrige Muskelprotz und kratzt sich verzweifelt seinen leeren Quadratschädel. Eine kostbare Krone samt weiblicher Geisel soll er wiederbeschaffen, doch da haben die schwer bewaffneten Räuber ganz entschieden etwas dagegen.
Hilflos zappelt ein kleiner Ausserirdischer an den Strängen des Fallschirms, der sich bei der Notlandung aus dem abstürzenden Raumschiff in der Baumkrone verheddert hat. Ermögliche dem Grünling mit den riesigen Augen die Rückkehr zu seinem Heimatplaneten!
«Was für eine seltsame Maschine!» ist der erste Gedanke, der dem kleinen Männchen durch den Kopf geht und schon erscheint ein geisterhafter Vogel der sich über die Zerstörung seiner irdischen Hülle beklagt. «Folge mir!» wispert er und genau das tust du...
Was für ein deprimierender Ort, um den Rest deiner Tage darin zu fristen! 4 kahle Wände, ein garantiert wanzenverseuchtes Bett, ein vergitterter Abfluss und die obligate Türe – logischerweise verrammelt. Keine guten Bedingungen, um länger zu verweilen...