Hat dich die 1. Folge so richtig fasziniert, dann lass dich vom folgenden verstörenden Horrortrip in eine nächste Dimension des Schreckens entführen. Schon allein die karge Beleuchtung sowie der unheimliche Sound lassen das Blut in deinen Adern gefrieren.
Überall darfst du nach Lust und Laune herumklicken, um Hinweise und Gegenstände zu finden, die dir ein Entkommen aus dem öden Keller ermöglichen, doch hüte dich vor der einsamen Bierflasche im Kühlschrank, anscheinend bist du nach deren Genuss hackedicht!
Mit einer völlig neuen Dimension bezüglich Spielanlage bedient dich dieses furchterregende Horrorabenteuer. Eigentlich startest du nur den letzten Arbeitseinsatz des Tages als Ungezieferkiller, doch das düstere Haus birgt schrecklichste Überraschungen...
Haben wir es doch schon immer gewusst: Musiker sind nette, hilfsbereite Menschen mit Erfindergeist und Initiative! Dies können die beiden Ausserirdischen bestätigen, denn mit der Unterstützung von Mr. Ray finden sie den Weg zurück zu ihrem Heimatplaneten.
Ziemlich rekordverdächtig, was in dieser Kunstakademie so alles an Gegenständen zu finden ist. Da musst du wahrlich kein grosser Prophet sein, um vorherzusagen, dass deine engagierten Sammel- und Kombinationsversuche schnell einmal ins Uferlose abdriften.
Es ist zu wünschen dass du nicht unter Arachnophobie leidest, denn Spinnen sind ein nicht unwesentlicher Faktor in diesem düsteren Schatzgräber-Epos, welches eine prächtig gelungene Symbiose aus Denk-, Baller, Präzisions- und Reaktionsspiel repräsentiert.
Ach wie nett! In diesem Escape-Game musst du nicht nur dem Raum entfliehen, sondern auch noch aus einer Wüste voller Kakteen abhauen. Dies soll dir ein mit astrologischen Weisheiten vollgestopftes Buch ermöglichen – falls du irgend etwas davon kapierst...
Schon beim Lesen des Titels stellen sich deine Nackenhärchen auf, denn eine – garantiert ungemütliche – Begegnung mit Jason ist wirklich nicht gerade das, was du dir unter einem entspannenden Feierabendspielchen vorstellst – auch nicht in virtueller Form
Dem Wachmann eins über die Rübe zu ziehen war eindeutig die am einfachsten und schnellsten zu erledigende Übung. Nun bist du in der Bank drin, stehst vor dem riesigen Tresor und versuchst, dessen Sicherheitscodes auf den verschiedensten Ebenen zu knacken.
Garantiert modert auf deinem Estrich mehr unnützer Krempel vor sich hin, als in diesem schön ordentlich aufgeräumten «Oberstübchen». Deshalb kannst du hier auch nicht allzu viele Gegenstände erwarten, die für deine Dachboden-Flucht hilfreich sein könnten.
Sage und schreibe 10 Schlüssel musst du aufspüren, und dies ist bei jedem einzelnen nur unter Aufbietung deiner vereinigten Hirnstränge möglich. Ein ausgebuffter Tüftelspass, welcher dich unter Umständen wohl länger beschäftigen könnte als dir lieb ist.
Der integrierte Notizblock lässt darauf schliessen, dass in diesem Raum die Probleme wohl etwas komplexer und schwieriger zu lösen sind als gewohnt. Und so entwickelt sich denn auch die Suche zu einem mühsamen Unterfangen voller undurchschaubarer Rätsel.
Die Flucht aus Stube und Küche hast du ja schon locker hingekriegt, wen wundert’s dass sich die neueste Herausforderung im Badezimmer abspielt. Und schon amüsierst du dich wieder köstlich beim Zusammenschustern der nutzlos scheinenden Alltagsutensilien...
Lehrreiche Sache, so ein Museumsbesuch, doch auch wenn die ausgestellten Gemälde unbeschreiblich wertvoll und beeindruckend sind, hilft dir diese Tatsache überhaupt nicht aus der Bredouille und zeigt dir auch keineswegs den Fluchtweg aus dem Kulturtempel.
Total hilflos hebt das Strichmännchen seine Schultern und signalisiert damit absolute Ratlosigkeit. Was soll es bloss mit der Wippe, dem kläffenden Hündchen oder dem Transportseil anfangen, wie den Abgrund mit dem aggressiven Ungeheuer überwinden?
Peinlichst genau durchsuchst du alle Räume samt Inventar und wirst auch immer wieder fündig. Doch ausser den altbekannten Hilfsmitteln entdeckst du nur rätselhafte Zahlen, leicht verschlüsselte Rechenaufgaben sowie undurchschaubar scheinende Mechanismen.
Das musste ja soweit kommen! Damit auch bestimmt keine Langeweile aufkommt, haben die Macher des kultigen Detektiv-Spiels ihren Kreationen die Krone aufgesetzt und hetzen dich durch sage und schreibe 10 Räume. Hetzen? «Ahnungslos stolpern» wäre passender.
Das ist nun der Dank für deine grosse Hilfsbereitschaft! Kaum hast du den gestrandeten Schiffbrüchigen wieder hochgepäppelt, beginnt er sich in dein geordnetes Leben hineinzudrängen und dich zu terrorisieren. Werde den Schmarotzer rasch wieder los!
Diesmal bist du nicht in einem einzigen Raum gefangen, ein verzweigtes Labyrinth von Gängen und Türen erwartet dich. Wenn du aber meinst, diese Tatsache würde die Suche nach den notwendigen Hilfsgegenständen erleichtern, wirst du leider enttäuscht werden.
Und wieder einmal darfst du rätseln bis deine Hirnwindungen qualmen und dir der Rauch zu den Ohren raus kommt. Da ändert unglücklicherweise auch der wohlgemeinte Tipp, dass das rechteckige grüne Teil ein Waffenkoffer sein soll, nicht das Geringste daran.
Rätselhafter geht’s wohl kaum noch, obwohl man sich von den Erfindern der zeitraubenden «Escape the Room»-Spiele ja einiges gewohnt ist. Zum Glück bist du nicht alleine – irgend ein findiges Genie wird in den Gamekommentaren wohl eine Lösung deponieren...
Alles dreht sich in dieser pittoresken Künstlerbehausung um Malerei: Staffelei, Farbpalette, Pinsel und Bilder. Und so ist auch der Ausgang nur durch das lückenlose Zusammensetzen eines Puzzles (dessen Teile natürlich überall versteckt sind) zu erreichen.
Spiritus im Drink, Leim in der Sonnenmilch, Zement- anstatt Sandburg, Tintenfisch in der Kühlbox, ein manipulierter Liegestuhl oder eine herumliegende Harke – es gibt so viele Variationen um einem sonnenhungrigen Urlauber die Ferien gründlich zu versauen
2 Schlüssel, 1 Hammer, 1 Schraubenzieher und 1 Kältespray, dazu ein Safe mit einer 6-stelligen Kombination: das sind die Hauptdarsteller in diesem kurzweiligen und ganz einfachen «Escape»-Spielchen. Ein Lösungshinweis wird im Titel auch noch angedeutet...
Äusserst benutzerfreundlich präsentiert sich dieses wunderschön inszenierte Point’n’Click-Abenteuer, in dessen Zentrum ein kleiner, nur mit Pfeil und Bogen bewaffneter Ninja steht. Auch wenn du mal auf dem Schlauch stehst, nie musst du zurück zum Anfang.
Selbstverständlich hast du den 1. Teil locker bewältigt und darfst nun zur Belohnung gleich das 2. Abenteuer in Angriff nehmen. Die Tipps zur Lösung der vermehrt eingebauten Denkaufgaben sind offensichtlich, einem Erfolgserlebnis steht also nichts im Weg.
Nach der gelungenen Flucht aus dem unwirtlichen Hospital ist irgend etwas gründlich schief gelaufen, denn die 3 Protagonisten wurden getrennt und müssen sich nun auf eigene Faust durch den Dschungel der Grossstadt bis zu ihrem trauten Heim durchschlagen.
Und noch so ein nettes Suchspielchen, welches durch seinen minimen Schwierigkeitsgrad deinem Selbstwertgefühl ungemein schmeichelt. Lass dich also nicht lange bitten, finde und kombiniere einfach die 10 Gegenstände, welche die Tür zu Ruhm und Ehre öffnen.
Nachdem du die Räume abgeklappert, dabei diverse Gegenstände gefunden und benutzt hast, wirst du ziemlich schnell den Schlüssel zum Ausgang finden und mit einer überraschenden Interpretation des Gemäldes «Der Schrei» von Edvard Munch konfrontiert.
Lass dich von den Schönheiten der Unterwasserwelt verzaubern, schiesse bei deinem Tauchgang Fotos von seltenen Meerestieren, sammle kostbare Perlen sowie antike Münzen und löse so ganz nebenbei die Rätsel eines aussergewöhnlichen «Escape the Room»-Spiels.
Hast du einen total unbezähmbaren Hang zum Sabotieren? Dann ist so ein Büroarbeitsplatz mit seinen unzähligen Einrichtungsgegenständen das ideale Tummelfeld um deine hinterhältigen Ideen umzusetzen. Also los, an die Arbeit und keine Müdigkeit vorschützen
Seltsame Dinge in Form von saftleckenden Riesenzungen ereignen sich auf diesem extravaganten Plätzchen Erde und wenn du einmal aus dem Staunen herausgekommen bist, kannst du dich damit beschäftigen, die 4 Jahreszeiten irgendwie sinnbringend einzusetzen...
Ein ungutes Gefühl lässt dich morgens um 3 Uhr aus dem Schlaf hochschrecken. Voll dunkler Vorahnungen gehst du zum Fenster und siehst vorsichtig nach draussen. Mysteriöser Nebel liegt über der ganzen Umgebung, schlimme Befürchtungen steigen in dir hoch...
Diese «Escape»-Spiele sind unzweifelhaft die witzigsten und mit geringstem Aufwand verbundenen Exemplare ihrer Art. Wie schon beim Vorgänger kombinierst du auch hier die unmöglichsten Gegenstände miteinander und schon taucht der Hamster ins Goldfischglas.
Prächtige Wandlampen hüllen die Wohnlandschaft in ein warmes, edles Licht, alle Einrichtungsgegenstände strahlen einen gewissen zurückhaltenden Luxus aus, doch was hilft dir das schönste Ambiente bei deiner Suche, wenn die Schubladen verschlossen bleiben?
Der Anblick von engen Telefonzellen kann bei gewissen Menschentypen klaustrophobische Zustände auslösen. Hier ist’s hoffentlich nicht ganz so dramatisch, doch als gemütlich kann die unter Zeitdruck stattfindende Suche auch nicht gerade bezeichnet werden.