Die mit Gesichtern bemalten Quadrate sind pink, gelb, grün und blau, die zu erreichenden Sterne ebenfalls – womit das Ziel des Spiels schon in Worte gefasst ist. Doch bis du über Erfolge jubeln kannst, wird noch viel Hirnschmalz aus den Ohren fliessen...
Eine zunehmend kniffliger werdende Winkelübung mit einer stilisierten Kanone, Münzen und verschieden gefärbten Quadraten als Hauptdarsteller. Die abgefeuerte Kugel soll in einem einzigen Versuch sämtliche Vierecke berühren und alle Geldstücke einheimsen.
Unzählige Bomben wuseln auf dem Spielfeld umher und stellen dir die Aufgabe, sie in der jeweils vorgeschriebenen Anzahl explodieren zu lassen. Doch unter den munteren Knallfröschen gibt’s auch veritable Weicheier, welche du tunlichst verschonen solltest.
40 Levels setzen dein Logikverständnis massiv unter Druck, die Bomben explodieren zwar prächtig aber häufig verpufft ihre Sprengkraft wirkungslos. Deine nicht ganz leichte Aufgabe ist es, eine perfekte Position zu finden um die Kettenreaktion einzuleiten.
Häufig ist es recht mühsam mit den mehr oder weniger gelungenen Sequels guter Spiele, doch im vorliegenden Fall gibt es eigentlich nichts herumzumäkeln. Dem bewährten Prinzip wurde die Treue gehalten, ausser dass von Anfang an mächtig gehirnt werden muss.
4 verschiedenartige Bomben und ein Stein stehen dir zur Verfügung, um die ausserirdischen Grünlinge von den kunstvoll konstruierten und raffiniert konzipierten Plattformen in die unendlich tiefen Häuserschluchten einer imaginären Weltraumstadt zu stossen.
Frühlingsgefühle machen vor nichts und niemandem Halt. Selbst der wildeste Stier wird von Testosteronschüben überschwemmt und galoppiert den attraktiven Kühen nach. Führe also den triebgesteuerten Bullen mit raffinierten Kettenreaktionen zum Liebesglück.
Diesen pfiffigen Wonneproppen eine tragfähige Brücke zu bauen ist ja beinahe eine Ehre und macht schon allein wegen der witzigen Umgebungsgrafik unvergleichlich mehr Spass als es bei anderen trocken-technisch vorgesetzten Aufgaben dieser Art der Fall ist.
Hochkomplizierte Mechanismen strapazieren deine Denkzentrale und deshalb führt leider kein Weg am exakten Beobachten vorbei. Dazu kommt noch ein Muss an präziser Zielarbeit und wohldosierter Schussabgabe, um die kleinen Bälle ins finale Ziel zu bugsieren.
Weihnachtspakete türmen sich auf dem Schlitten, daneben stehen ein Rentier und diverse Helfer in den Startlöchern, auf der anderen Seite der Schlucht wartet der Schneemann auf die Geschenke – und darauf, dass du endlich eine begehbare Brücke konstruierst!
Irgendwie scheint das Brückenbasteln gross in Mode zu kommen oder die Programmierung dieser Spiele ist sehr einfach und darum kostengünstig. Da aber 99% der Auszubildenden angehende Architekten sind, ist diese Art von «Spielen» wohl genau das Richtige...
Das Transportwesen im Allgemeinen und seine Schwierigkeiten im Besonderen darfst du mittels dieser Simulation in all seinen Facetten erforschen und dabei erleben, dass die Verteilung von Konsumgütern im dichten Verkehrsaufkommen äusserst frustrierend ist.
Unterschiedlich dimensionierte Latten und Kugeln sind die Werkzeuge, mit denen du raffinierte Konstruktionen errichtest, welche in der Folge das Einsammeln der rötlichen Sterne ermöglichen sollen. Dabei sind jedoch die notwendigen Klicks streng limitiert.
Gemächlich flanieren die Passanten durch die Stadt und geniessen das sorglose Dasein, doch schon braut sich greuliches Unheil am Horizont zusammen: DU! Genüsslich entzündest du die Menschenmenge und ergötzt dich an den panisch fliehenden lebenden Fackeln.
Anstatt dir mit zerplatzten Kaugummi-Blasen die Haare hoffnungslos zu verkleben, holst du damit flauschig-süsse Küken (die erstaunlicherweise fliegen können) vom Himmel. Beobachte dabei den grossschnabeligen Vogel, der deine Bemühungen sabotieren möchte.
Du lässt ihnen Eisklötze auf die Köpfe fallen, versuchst sie mit zielstrebigem Schnippeln von den glitschigen Plattformen zu bugsieren – na ja, wenigstens wird den bedauernswerten Robben nicht gleich bei lebendigem Leib das Fell über die Ohren gezogen...
Teleporter, Rotatoren, Reflektoren, Replikatoren, Chroma-Wechsler, Glasblöcke – all diese nützlichen Hilfsmittel sollen es dir ermöglichen, den Kreislauf der Laserstrahlen lückenlos zu schliessen. Leider fehlt bei diesem Unterfangen der Hirn-Aktivator...
Wenn du dich nicht einigermassen geschickt anstellst, könntest du bald einmal zum Methusalix werden und bis zum Sankt Nimmerleinstag auf den Erfolg warten! Doch du bist ja nicht Loserix und führst die gleichgefärbten Rechtecke und Kugeln mühelos zusammen.
Durch Anklicken der pinkfarbenen Schranken kommen unterschiedlich gefärbte Bälle ins Rollen. Aber bevor du die Mechanismen betätigst braucht’s viel Hirnarbeit, denn alle gelben müssen von den braunen infiziert (berührt) werden, doch die grünen sind tabu.
Rot zu Rot und Blau zu Blau! Was sich so einfach anhört, erweist sich als abgefeimtes Geschicklichkeitsspiel, ästhetisch inszeniert und gespickt mit Höchstschwierigkeiten. Wenn es dir allerdings egal ist, ob du jeweils 7849 Versuche pro Level benötigst...
In Anlehnung an die Zusammensetzspiele mit den defekten Wasserrohren schlägst du dich hier ebenfalls mit unterbrochenen Leitungen herum, allerdings geht es diesmal darum, Elektrizität zu kanalisieren und eine funktionierende Stromversorgung herzustellen.
Mittels verzwickter Zahnradmechanismen wird eine Maschinerie in Gang gebracht, welche die Kabel derart zusammenführt, dass Erleuchtung herrscht. Bei dieser zunehmend schwieriger werdenden Übung darfst du völlig unlimitiert Teile einsetzen oder entfernen.
Das Durcheinander ist immens, die Spielfläche vollgestopft mit unzusammenhängenden Teilstücken, nur die miteinander zu verbindenden Enden leuchten aus den Ecken und signalisieren dir eine unmissverständliche Botschaft: Beeile dich und füge uns zusammen...