Ein paar benutzerfreundliche Modifikationen sind dazugekommen, einige neue Ideen eingeflossen, doch im Grossen und Ganzen führt der 2. Teil nahtlos das Geschehen aus Episode 1 fort, du musst dich also auf ein gerüttelt Mass an Denkarbeit gefasst machen...
Echidna lautet der lateinische Name für den in Australien und Neuguinea beheimateten Ameisenigel. Dieses Wissen dürfte dem unter einer fetten Sau eingeklemmten Stachelträger aber total schnuppe sein, Hauptsache, du befreist ihn aus seiner misslichen Lage!
Quadrat und Kugel in Blau mit gelbem Schnabel = Ente, gleiche Figuren in Braun mit Schnurrhaaren = Katze: dies sind die stilisierten Teilnehmer. Miau soll spurlos verschwinden, Quak unbedingt stehen bleiben – und dein Hirn wird wohl ins Trudeln kommen...
Bis die eingefärbten Pfeilkreise den nicht immer offensichtlichen Weg zu den Wurmlöchern gefunden und dabei auch die zum perfekten Score benötigten Sterne berührt haben, ist bei diesen 24 kniffligen Levels viel Übung, Winkelspiel und Geduld erforderlich.
Und wieder ist die Rettung der stoisch drauflos trottenden Selbstmordkandidaten dein ehrgeiziges Ziel, mit dem kleinen aber entscheidenden Unterschied, dass diesmal die Anzahl der einsetzbaren Zeichnungs- und Radiervorgänge unangenehm stark limitiert ist.
Massgebend vereinfacht taucht ein Uralt-Klassiker aus der Versenkung auf. Anstatt den Lemmingen unzählige Werkzeuge zuzuweisen und sie dadurch massenhaft zu opfern, ermöglichst du ihnen den Zugang zum rettenden Tor mittels Pinselstrichen und Radiergummi.
Vieles beruht hier auf Zufall, doch ohne ein gewisses Winkelverständnis wirst du auf keinen grünen Zweig kommen. Schliesslich willst du ja als Profi wahrgenommen werden und um dies zu erreichen, müssen alle Levels mit der Bestnote A+ abgeschlossen werden.
Um sämtliche Öllampen zu entzünden versuchst du mit einer von Level zu Level unterschiedlich limitierten Anzahl an Feuerbällen explosive Kettenreaktionen in Gang zu setzen und du wirst deine helle Freude haben, wenn zu guter Letzt alles lichterloh brennt.
Anstatt dir mit zerplatzten Kaugummi-Blasen die Haare hoffnungslos zu verkleben, holst du damit flauschig-süsse Küken (die erstaunlicherweise fliegen können) vom Himmel. Beobachte dabei den grossschnabeligen Vogel, der deine Bemühungen sabotieren möchte.
Wie kann man in einem verblüffend einfachen Spielprinzip mit so lapidaren Zeichen wie Punkt, Kreuz, Pfeil und Minus derart hirnbetäubende Knacknüsse produzieren? Freue dich und sieh es positiv, es muss ja nur das Plus durch Blockaden zum Abhaken finden...
Hochkomplizierte Mechanismen strapazieren deine Denkzentrale und deshalb führt leider kein Weg am exakten Beobachten vorbei. Dazu kommt noch ein Muss an präziser Zielarbeit und wohldosierter Schussabgabe, um die kleinen Bälle ins finale Ziel zu bugsieren.
Mittels gut durchdachtem, intelligent vorausgeplantem Verschieben der quadratischen Puzzleteile wird das betrübt dreinblickende Monsterchen an seinen Schicksalsort manövriert, wo es wie vorausahnend befürchtet, einen qualvollen Zerquetschungstod erleidet.
Gleich kolorierte Quadrate sollen auf zunehmend ausgefransteren Betätigungsebenen miteinander verbunden werden. Leicht gesagt, doch absolut nicht so leicht getan, denn es gibt viele Farben und die Anzahl der Spielzüge ist nicht gerade grosszügig bemessen.
Schon der erste Teil dieses «Point and Klick»-Hits zauberte ein Lächeln auf deine Lippen, nun wirst du vor Freude im Viereck springen! Noch irrwitzigere Situationen und viele neue Figuren «helfen» Bob bei seiner Suche nach dem Geburtstagsgeschenk für Opa.
Eine tolle Mischung aus lustvollem Zerstören und klugem Vorausplanen wird dir hier in Form von vier unterschiedlich grossen Ballons geboten. Jedes Zerplatzen löst Schüsse in alle vier Richtungen aus, veranstalte also tunlichst effiziente Kettenreaktionen!
Wohl dem, der bedingungslos ergebene Untertanen hat! Mit gesundheitsschädigendem, ja gar lebensbedrohendem Einsatz schaffen die lustigen kleinen Gesellen ihrem König gefahrfreie Bahn zu seiner Residenz, indem sie naturgegebene Unwegsamkeiten überbrücken.
Rotgeränderte Augen, Schreckhaftigkeit und teilnahmsloses Starren – untrügliche Anzeichen von Übermüdung! Der Ursprung des Übels ist ein Elefant, dessen ohrenbetäubendes Schnarchen die schlafgestörten Tiere dazu zwingt, effiziente Massnahmen zu ergreifen.
Irgendwie kommt dir die Quintessenz dieses «Froschkönigs» leicht spanisch vor. War das nicht die Prinzessin, welche den Quaker küssenderweise in einen Prinzen zurückverwandelte?
Egal, Hindernisse und Denkarbeit lassen dieses Detail schleunigst vergessen!
Weiterhin darfst du lustvoll kleine langhaarige Teufelchen verschmoren, aber diesmal ist deine Laserkanone an Schienen befestigt, auf welchen du mal rauf/runter, mal links/rechts fahren kannst, was immense Vorteile beim Justieren der Schusswinkel bringt.
Viel Fantasie, Spass am Detail und ein unverkennbarer Hang zur Verspieltheit kommt in diesen stilsicher inszenierten Tüftel-Levels zum Vorschein. Allerdings ist auch eine Prise Sadismus dabei, denn einfach sind die verformbaren Teile nicht zu manövrieren.
Eine nervenbeanspruchende Übung wird dir hier vorgesetzt. Sie erfordert absolut ruhiges Navigieren ohne Zuckungen und überhastete Aktionen. Hat sich das kleine Männchen einmal in Bewegung gesetzt, hilft nur noch Kaltblütigkeit und punktgenaues Nachfahren.
Pfiffige Karnickel auf Zeitreise in einem höchst unterhaltsamen und vergnüglichen Winkelspiel. In perfektem Teamwork und mit der Routine aus Hunderten von Billard-Duellen in verrauchten Kneipen im Rücken treiben sie die emsigen Bauarbeiter zur Weissglut.
Listig linst Bob unter seinem Schneckengehäuse hervor und betrachtet aufmerksam die schwierigen Konstellationen, die sich ihm in Form von mechanisierten Hindernissen in den Weg stellen. Doch er kann ja zum Glück auf eine Intelligenzbestie wie dich zählen!
In korrektem Abstand zu den Gräbern platziert locken verführerisch duftende Gehirne gierige Untote an die Oberfläche – und in ihr finales Verderben. Dies geschieht allerdings nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen, auch Planung und Raffinesse genannt.
Die mit Gesichtern bemalten Quadrate sind pink, gelb, grün und blau, die zu erreichenden Sterne ebenfalls – womit das Ziel des Spiels schon in Worte gefasst ist. Doch bis du über Erfolge jubeln kannst, wird noch viel Hirnschmalz aus den Ohren fliessen...
Platzieren, zünden, Level geschafft! Wenn das so einfach wäre, gäbe es keinen Grund zum Stirnrunzeln, doch in diesem Knallerspiel gibt es Faktoren, die zu beachten sind: Freunde sind nicht Feinde, daran ändert auch die limitierte Anzahl an Bomben nichts!
Zeige Mitleid und schicke die auf in schwindelerregender Höhe montierten Stahlträgern stehenden, vor Angst schon ganz grün aus der Wäsche linsenden Figuren definitiv ins Jenseits, indem du die Ketten der über ihren Köpfen hängenden Kugeln durchschneidest.
Normale Kanonenkugeln oder getimte Knallerbsen stehen den Ninjas zur Verfügung, um die verhasste Piratenbrut im Ozean zu versenken. Intelligentes Vorausplanen der Flugbahn und millimetergenaues Treffen ist dabei unerlässliche Voraussetzung für den Erfolg.
Zottelige, yetiähnliche Monsterchen schlurfen durch die Gegend und verstecken sich hinter allem was auch nur einigermassen Schutz zu bieten scheint. Doch gegen deine Laserkanone, die du mit äusserster Präzision abfeuerst, ist einfach kein Kraut gewachsen.
Stellvertretend für alle vom giftig stinkenden Schlamm verseuchten Lebewesen steigen diese 4 tapferen Piepmätze auf die Barrikaden und versenken mit den ihnen verliehenen Fähigkeiten die Tanker der rücksichts- und verantwortungslosen Erdölgesellschaften.
Rot zu Rot und Blau zu Blau! Was sich so einfach anhört, erweist sich als abgefeimtes Geschicklichkeitsspiel, ästhetisch inszeniert und gespickt mit Höchstschwierigkeiten. Wenn es dir allerdings egal ist, ob du jeweils 7849 Versuche pro Level benötigst...
Man kann es getrost und ohne allzu grosse Übertreibung als kleine Wissenschaft bezeichnen, dieses recht knifflige Spiel im Banne der Anziehungskraft. Um alle Planeten zu berühren, müssen die Raketen einer millimetergenau vorausgeplanten Umlaufbahn folgen.
Nicht überall wo «nano» draufsteht ist auch «nano» drin! Wären die Partikel nämlich wirklich so winzig, hättest du wohl während der Navigation ein paar Probleme weniger. Doch so musst du halt präziseste Leitstrahlen konstruieren, um zum Erfolg zu kommen.
Der umsichtige Hüter der Schleimis muss gewaltige Anstrengungen in Sachen Logik und blitzschnellem Handeln unternehmen, um die wie fremdgesteuert drauflos wabbelnden, glibberigen Schutzbefohlenen zu den teilweise schwer erreichbaren Behausungen zu lotsen.
Teleporter, Rotatoren, Reflektoren, Replikatoren, Chroma-Wechsler, Glasblöcke – all diese nützlichen Hilfsmittel sollen es dir ermöglichen, den Kreislauf der Laserstrahlen lückenlos zu schliessen. Leider fehlt bei diesem Unterfangen der Hirn-Aktivator...
Das muntere Schnippeln findet eine würdige Fortsetzung und beehrt dich mit neuen und vor allem kniffligeren Aufgaben. Bis die gleichfarbigen Elemente nämlich zueinander finden und somit verschwinden, wird dein Hirn mit ungewohnten Aktivitäten malträtiert.