Und wieder ist die Rettung der stoisch drauflos trottenden Selbstmordkandidaten dein ehrgeiziges Ziel, mit dem kleinen aber entscheidenden Unterschied, dass diesmal die Anzahl der einsetzbaren Zeichnungs- und Radiervorgänge unangenehm stark limitiert ist.
Schnell drauflos gewetzt, es glüht der Hintern! Die erbarmungslos abbrennende Lunte spornt zu läuferischen Höchstleistungen an und lässt dich in Rekordzeit trotz hinderlicher Steinmauern und Wassergräben die auf dem Areal verteilten Holzstösse entzünden.
Nicht von ungefähr verschleiert dem kleinen Roboter ein grosses Fragezeichen den Durchblick, denn beim Versuch, die Pflichtsterne sowie den blauen Bonusstern im von magnetischen Strömungen durchzogenen Weltall zu ergattern, macht sich Ratlosigkeit breit.
Innerhalb eigentlich ganz einfacher und trotzdem raffiniert ausgedachter Regeln kannst du hier deine respektablen Logik-Fähigkeiten demonstrieren. Nach den Vorgaben auf der kleinen Schablone setzt du die Zahlenplättchen nummerngetreu ins grosse Spielfeld.
Mit jedem neuen Level wird der Tüftelspass im Weltall bunter, variantenreicher und natürlich auch schwieriger. Die Neuauflage der coolen Denksportübung präsentiert sich ungemein schöner und innovativer als ihr Vorgänger und überzeugt auf der ganzen Linie.
Ein geballte Portion Hirnschmalz und einiges an Vorstellungsvermögen musst du bei dieser Denksportaufgabe schon locker machen, wenn du die 30 kniffligen Ebenen erfolgreich überstehen und nicht spurlos in den endlosen Weiten des Alls verschwinden willst...
Deine Hirnkapazitäten werden auf diesem Prüfstand einer harten Belastungsprobe ausgesetzt. Manövriere den mit einem Pfeil versehenen roten Kreis durch Anklicken der richtungsweisenden Symbolfelder vom blauen Punkt am unteren Spielfeldrand ganz nach oben.
En kniffliges Brettspiel, das du ohne vorausschauende Strategie nicht zu deinen Gunsten entscheiden kannst. Überspringe die schwarzen Spielsteine und wandle sie dadurch in deine eigene weisse Farbe um. Doch aufgepasst, der Computer ist auch kein Blödmann!
Im Hinblick auf die dringend nötigen globalen Bemühungen, den Atomausstieg zu forcieren und der alternativen Energiegewinnung mehr Aufmerksamkeit zu widmen, wird hier ein zukunftsträchtiges Modell zum unterirdischen Betreiben von Windrädern vorgestellt...
Eine nervenbeanspruchende Übung wird dir hier vorgesetzt. Sie erfordert absolut ruhiges Navigieren ohne Zuckungen und überhastete Aktionen. Hat sich das kleine Männchen einmal in Bewegung gesetzt, hilft nur noch Kaltblütigkeit und punktgenaues Nachfahren.
Ein veritabler «Brainkiller» erwartet dich bei diesem auf der Basis von Kettenreaktionen angesiedelten Tüftelspass. Die verschieden gefärbten Kugeln sind mit unterschiedlicher Explosionskraft ausgestattet und müssen deshalb wohlüberlegt eingesetzt werden.
Der rote Scooter steht verloren in der Gegend herum. Eigentlich sollte er möglichst schnell zum Ausgang bugsiert werden, doch dieser ist von vielen Kisten völlig zugemüllt. Lass deine grauen Zellen wirbeln und mach innerhalb von 120 Sekunden den Weg frei.
Vertrauenerweckend sieht dein Herausforderer wahrhaftig nicht aus mit seinem schmierigen Grinsen und den teuflisch leuchtenden Augen. Da ist es nicht verwunderlich, dass der Scharlatan immer das schlechtere Ende, sprich die letzte Perle, für dich behält.
«Perlen vor die Säue» lautet die Übersetzung des Titels, aber wer ist das Borstentier? Dein fieser Herausforderer hat jedenfalls eine saumässig dreckige Lache wenn er dich zum wiederholten Mal über’s Ohr gehauen hat und genüsslich seinen Sieg zelebriert.
Nur rasch nach Hause möchte der kleine Pinguin aber dazu benötigt er deine tatkräftige Unterstützung. Baue ihm mit allen angezeigten Teilen schnell eine Brücke aus Eisschollen, denn er wird auch noch von seinem gemeinen Nachbarn mit Schneebällen beworfen.
Ein Denksport- und Kombinationsspiel in bester Tangram-Tradition erwartet dich bei dieser neuen Herausforderung. Versuche die in der rechten Leiste abgebildeten Fantasiefiguren mit den geometrischen Puzzleteilen in deiner linken Leiste genau nachzubauen.
Es klingt wie blanker Hohn: «Empfohlen ab 4 Jahren»! Wieso stehst du dann in deinem gestandenen Alter wie der Ochs am Berg, raufst dir die immer schneller grauer werdenden Haare und musst schon beim 3. Level nach 1000 gescheiterten Versuchen kapitulieren?
5 verschiedene Spielebenen erfreuen dein puzzlesüchtiges Herz und im Vergleich zu den Vorgängern sind diesmal sogar Erfolgserlebnisse garantiert. Hast du einmal alle Elemente perfekt platziert und ausbalanciert, darfst du sogar noch Bonuskugeln montieren.
Du weisst ja mittlerweile wie es geht: Zuerst konstruierst du mit allen vorhandenen Formen einen stabilen Unterbau, erdauerst die Zeit während der obligaten Stabilisierungs-Bestätigung und machst dich dann daran, möglichst viele Bonus-Teile draufzupacken.
«Gnade» oder gar «Mitleid» ist für die Macher des nervtötenden aber trotzdem süchtig machenden Balancier-Schockers ein Fremdwort. Anstatt die ganze Chose ein wenig zu vereinfachen, erfinden sie lieber neue Tools, die dich noch ein wenig mehr malträtieren.
Wesentlich einfacher ist die Herstellung des perfekten Gleichgewichts ganz bestimmt nicht geworden! Der einzige Unterschied zum 1. Teil besteht einzig und allein darin, dass du hier schon im Startlevel völlig entnervt und ratlos die Segel streichen musst.
Gnaden- und beinahe aussichtslos ist dieser Wettlauf gegen die Zeit. 8, 16 oder 32 Kartenpaare, bestehend aus Bube, Dame, König und As in den Farben Karo, Pik, Kreuz und Herz müssen nach einer kurzen Vorschau in 30, 60 oder 120 Sekunden aufgedeckt werden.
Was war das doch für ein Riesenspass, als kleiner Stoffel am Waschbecken zu stehen und Wasser von einem Gefäss ins andere zu schütten! Genau dies wird hier von dir erwartet, doch leider mutiert das unbeschwerte Geplansche zur nahrhaften Arithmetik-Übung.
Um dieses Puzzle-Schiebespiel einigermassen vernünftig lösen zu können, musst du dir wohl einen grösseren Bildschirm anschaffen. Die Teile sind sowas von riesig, dass du leicht die Übersicht verlieren könntest und dies ist nicht gerade der Weg zum Erfolg.