Das kann doch wohl nicht ernsthaft gemeint sein, dass du aus den vielen verschiedenen Früchten gleichfarbige Linien zum Abbauen formen sollst! Nur keine Panik, es ist ein ganz normales Tetris, allerdings zählt am Levelende auch der verbleibende Freiraum.
Maximal vier Affenmädels erscheinen über dem Spielfeld und tun dir ihre Wünsche kund. Ganz bestimmte Früchte wollen sie sehen und zwar möglichst nullkommaplötzlich, ansonsten werden sie dich anhand der vorgegebenen Anzahl an Versuchen schon dazu zwingen!
Es ist viel einfacher, nach dem obligaten, üppigen Sonntagsbraten zum Dessert einen hausgemachten, frisch zubereiteten Fruchtsalat zu vertilgen, als in diesem Wirrwarr von Bananen, Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Kirschen und Orangen den Durchblick zu behalten.
Das altbekannte Game rund um die gruppenweise abzuräumenden Früchte erhält hier eine äusserst erfrischende neue Dimension. Das gesunde Obst wird von einem Affen auf eine spiralförmige Umlaufbahn geschickt, erreicht es das Ende, ist auch das Spiel vorbei.
Ob du das Ganze nach 9 Stunden erfolglosen Spielens immer noch so lustig findest, darf zumindest leicht bezweifelt werden. Das willkürliche Herumgehüpfe der bunten Monsterchen scheint keine Gesetzmässigkeiten zu haben und ohne Plan bist du aufgeschmissen.
Ein treffender Titel! Das Spielfeld ist randvoll mit flauschigen, zwinkernden Eier- bzw. Kugelköpfen, welche wohlwollend deine Eliminierungsversuche beobachten und nicht kapieren, wie man sich bei einer derart leichten Übung so ungeschickt anstellen kann.
Vor lauter Zorn und Frustration wirst du in die Tischplatte beissen, denn was dir in dieser hirnzermarternden Denkaufgabe zugemutet wird, grenzt an mittelalterliche Foltermethoden und müsste bei Amnesty International alle Alarmglocken schrillen lassen...
Behalte trotz der gigantischen Farborgie Übersicht und kühlen Kopf, denn ohne den Einsatz deines messerscharfen Verstandes stehst du auf verlorenem Posten. Die bunten Kleckse müssen so manipuliert werden, dass am Ende eine einzige Farbe die Fläche füllt.
Man hält es kaum für möglich, doch den Erfindern ist es tatsächlich gelungen, mit diversen raffiniert ausgeklügelten Gemeinheiten in Form von innovativen Spezialfunktionen den Spass- und Schwierigkeitsfaktor im Vergleich zum 1. Teil massgebend zu erhöhen.
Lass die Spitzhacke fliegen, Kumpel! Hartnäckig türmt sich eine Wand aus verschiedenartig beschaffenen Gesteinsziegeln vor deinen staunenden Augen auf und wächst wie von Zauberhand bewegt kontinuierlich weiter, deinen verzweifelten Bemühungen zum Trotz.
Das Abräumen gleichgestaltiger Formationen ist auch hier oberste Bürgerpflicht, doch im Verlauf der vielfältigen Spielvariationen und -specials erfreust du dich an urkomischen Köpfen, die sich während ihres Auflösungsprozesses fantasievoll transformieren.
Dieses Spielprinzip dürfte dir ja mittlerweile hinlänglich bekannt sein: Unterschiedliche Symbole sollen zu Dreiergruppen zusammengeführt werden, damit sie sich auflösen und verschwinden. Speziell ist hier das als Drehscheibe konzipierte Betätigungsfeld.
Hier erwartet dich eine spezielle Tetris-Variante, bei der die bunten Teile nicht von alleine herabfallen, du musst sie ganz selbständig möglichst lückenlos auf dem Spielfeld platzieren. Pass also auf, dass du die vorhandene Fläche nicht sinnlos zumüllst!
In jedem neuen Level prasseln die unterschiedlich gelaunten Gesichter mit zunehmender Geschwindigkeit hernieder und schon bald kannst du ihnen vor lauter Geflimmer die zur Elimination aussichtsreichsten Bahnen nicht mehr innert nützlicher Frist zuweisen.
Lass dich von den übertriebenen Komplimenten nach der Bewältigung der ersten paar Levels nicht blenden, sie sind durch und durch zynisch. Da widerspiegeln die höhnischen Kommentare im weiteren Verlauf des Spiels den miesen Charakter der Macher schon eher.
Bilde mit den hereinflatternden Sechsecken möglichst schnell vollständig ausgefüllte, waagerechte Linien und du wirst am Ende eines jeden Levels mit drei güldenen Sternen reich belohnt! Allerdings ist die Zeit limitiert, die Perfiditäten hingegen nicht...
Tick, tick, tick – der lustige Toilettenspüler betätigt sich als Geburtshelfer und knipst die in Massen auftretenden, frisch geschlüpften Urzeitviecher fleissig weg. Doch die Eierproduktion läuft auf Hochtouren und das Gefiepse der Jungdinos nagt am Nerv!