Sau und Kanone – kann das gut gehen? Es muss, denn die arme Miss Piggy gerät dermassen in Bedrängnis, dass ihr nur wohl durchdachte Schüsse die schauderhaften und unterschiedliche Schwächen zeigenden Monstrositäten aus dem Gruselkabinett vom Leibe halten.
Shurikens fliegen wie aufgescheuchte Hummeln durch die Gegend, Plattformen mit willkürlich emporschnellenden Stacheln stehen perfide verteilt überall herum – jaja, der Weg zum Ninja-Meister ist äusserst beschwerlich und mit tödlichen Gefahren gepflastert.
Ganz egal was du mit deinen Shurikens vom Baum holst, gesunde Früchte dürfen es im Normalfall nicht sein und damit wären wir schon mitten im Problem angelangt. Die vielgestaltigen Diebe und Angreifer verschanzen sich nämlich schlauerweise hinter dem Obst.
An 21 Mini-Games darfst du dich versuchen, in deren Verlauf Reaktion, Logik, Präzision, Gedächtnis und vor allem Schnelligkeit gefragt ist. Wie erfolgreich deine Anstrengungen waren, wird dir am Schluss jeder Runde mit einer Ninja-Finger-Skala mitgeteilt.
In Windeseile düst der smarte Ninja durch die 30 zunehmend vertrackter werdenden Labyrinthe, benutzt die strategisch raffiniert positionierten Farbtöpfe und koloriert auf mehr oder weniger ökonomische Art die pink, grün, blau oder rot angekreuzten Felder.
Wie dir der Titel sonnenklar verklickert, kann das pinkfarbene Quadrat nur linksdrehend bewegt werden, doch dies ist nicht die einzige Schwierigkeit. Als Folge deines hilf- bzw. planlosen Zickzack-Kurses entstehen nach jedem Zug unüberwindbare Barrikaden.
Dem Hirn eines Jean Tinguely scheint diese Maschinerie entsprungen zu sein, nur dass du dich nicht mit dem staunenden Betrachten begnügen kannst sondern den winzigen roten Punkt ohne Patzer durch die komliziert verschlungenen Windungen manövrieren sollst.
Dass du akkurat der Reihe nach zählen kannst, ist bei diesem Nummernspiel unabdingbare Voraussetzung. Jetzt musst du nur noch deine total eingerostete Reaktionsfähigkeit reanimieren, die Brille auf Hochglanz polieren und schon gehörst du zu den Gewinnern.
Wahrscheinliche Flugrichtung vorausberechnen, Bombe unter dem Allerwertesten platzieren, zünden – und schon segelt das Nagetier drauflos, sammelt Eicheln ein, kullert zum Ausgang und stellt frustriert fest, dass es wieder die Goldene Nuss verpasst hat...
Ein Reaktionsspiel, das deinem verborgen schlummernden Querulantentum endlich zum Durchbruch verhilft. Manchmal wirst du zwar zu bedingungslosem Gehorsam gezwungen, doch mindestens eben so oft darfst du die ausgesprochenen Befehle genüsslichst ignorieren.
Mjam schmatz schmatz rülps! Dies ist die ungefähre Übersetzung des Titels, denn der Maler Edvard Munch stand für das Spiel garantiert nicht Pate. Mit einer limitierten Anzahl an Bissen sollst du eine vorgegebene Prozentzahl des riesigen Blattes vertilgen.
In einer grünen Glibberblase eingeschlossen wabert der schwarze Stachelkopf durch ein prächtig buntes Labyrinth, andauernd behindert von Ventilatoren, elektrischen Barrieren und sonstigen Widerwärtigkeiten, die ihn so nebenbei seiner Körpermasse berauben.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste – diese Devise solltest du dir hinter die Löffel schreiben, wenn du die bevorstehende Herausforderung erfolgreich meistern willst. Vollste Konzentration ist bei diesem atypisch bunten Navigierspiel unerlässlich.
Berühre niemals mit dem Mauszeiger das Zielquadrat oder die darin zu versenkenden Farbkügelchen, sonst ist dieses attraktive Reaktionsspiel vorbei bevor es richtig angefangen hat und du darfst dem hämmernden Hardcore-Techno-Sound nicht länger lauschen...
Millimeterarbeit ist angesagt in einem nervenaufreibenden Geschicklichkeitsspiel, denn die zu manövrierende Kugel kann nicht einfach nur an ihr Ziel geschoben werden, die logisch zusammenhängenden Kettenreaktionen müssen zuerst einmal durchschaut werden.
Ohne Rast und Ruh’ wetzt der sportliche Quadratschädel mit Riesensprüngen von einem Planeten zum andern, dabei stets auf der Hut vor hinterlistigen Quälgeistern und fies versteckten Fallen, die ihm seine mühsam ergatterten Sterne abspenstig machen wollen.
Möglichst viele farbige Klunker, am besten in grossflächiger Formation, musst du unter enormem Zeitdruck abräumen. Sporadisch schwebt ein Dschinn vorbei, in dessen Schatzkiste sich wertvolle Sekunden befinden. Hilfreiche Tools gibt’s bei Level 1, 3 und 5.
Vor einer idyllischen Gebirgsstadtkulisse prasseln dir die bunt angemalten Ostereier nur so um die Ohren. Da es aber nicht das Ziel ist Spiegeleier auf dem Pflaster zu braten, nimm die Beine in die Hand, fange die Eier auf und halte die Sauerei im Rahmen.
Weiss ist die Farbe des ärgsten Widersachers, denn die solcherart eingefärbten geometrischen Formen stehen deinem Erfolg mit nervtötender Regelmässigkeit vor der Sonne und verhindern hartnäckig die Vereinigung des braunen Quadrates mit dem grünen Viereck.
Die Kameradenschweine sind verduftet, Panik herrscht. Die Welt, welche das Alien vorfindet, ist unberechenbar böse. Logische Folge, wenn man eine Miniaturrasse repräsentiert und die vorherrschende Fauna als überdimensional erlebt! Doch Mut macht munter...
Nicht nur das völlig unterschiedliche Sprungverhalten der sechs tierischen Freunde bringt dich ins Rotieren, die zunehmende «Reisegeschwindigkeit» wirft dann noch deine schmerzlich erworbenen Erfahrungen über den Haufen und lässt dich kläglich scheitern.
Gierig wetzen die kleinen (und manchmal auch grossen) Scherenmäuler auf dem rechteckigen Spielfeld hin und her, derweil du versuchst, ihnen mit schnellen, überraschenden Ausweichmanövern das Leben schwer zu machen und sie dadurch erfolgreich einzukesseln.
Mampf, mampf – der Mega-Klassiker gibt sich die Ehre! Friss dich durch das Monster-Labyrinth und lass kein Körnchen aus, denn sonst bleibst du für immer im gleichen Level. Die herumstreunenden Geister können dir nichts Böses sobald sie blau geworden sind.
Die abzuräumenden «Ziegelsteine» und das mit atypischer Bewegungsfreiheit versehene Paddel präsentieren sich in riesigen Dimensionen. Diese Besonderheiten verwirren zu Beginn ein wenig, doch die tief verwurzelten Automatismen gewinnen rasch die Überhand.
Eine rasant rotierende Scheibe wird mit Farbsegmenten in vorgeschriebener Anzahl beschossen bzw. gefüllt und dabei dürfen schon besetzte Felder nicht getroffen werden. Die unberechenbaren Richtungs- und Tempoänderungen erschweren dieses Unterfangen enorm.