Je länger du die feindlichen Angriffswellen unbeschadet überstehst, desto mehr verhelfen die ergatterten Power-Ups zu unbeschreiblich zerstörerischer Waffenstärke und führen deinen verwegenen Ritt auf dem dinoähnlichen Fluggerät zum glorreichen Abschluss.
10 Levels – und jedes einzelne entzückt dich mit einer neuen fantastischen Weltraumansicht, da geht es schon beinahe vergessen, dass du in ein knallhartes Space-Shooter-Geschehen verwickelt bist, bei welchem du als Unterstützung Klone zum Einsatz bringst.
Schon beim Intro schwant dir nichts Gutes und wahrhaftig: Obwohl du in weiser Voraussicht und voller böser Vorahnungen nur die leichteste von 5 Schwierigkeitsstufen gewählt hast, wirst du vom horrenden Tempo der anbrausenden Flugobjekte total überfordert.
Eigentlich ein ganz normaler und auch reichlich bunter Space-Shooter, dessen Eigenart darin besteht, dass die rasant herunterstechenden Angreifer aus Kürbisköpfen, Jason-Masken und Totenschädeln bestehen, welche sich allesamt ziemlich aggressiv aufführen.
In diesen traumhaft schön kolorierten Weltraumbildern stehen dir 10 absolut bombastische Levels mit zunehmend gefährlicheren, unberechenbareren Angreifern, hartnäckigen Bossen, automatischen Waffenupgrades und Specials wie «Rage» oder «Invincible» bevor.
Wer sich völlig unbeschwert die lustigen Comicfiguren anschaut, der würde niemals vermuten, dass hinter der fröhlichen Kulisse ein ziemlich heftiger Kampf tobt und einmal mehr strategische Fähigkeiten nach allen Regeln der Verteidigungskunst gefragt sind.
Ein wunderschön gestalteter Space-Shooter entführt dich in die fantastischen Farborgien des Weltraums, wo du mit durchschlagenden Waffensystemen und blitzschnell ausgeführten Ausweichmanövern den pausenlos angreifenden Kampfgeschwadern die Stirn bietest.
Mit den hart erarbeiteten Erfahrungs-punkten kannst du das kleine U-Boot in Bezug auf Waffen-, Schutz- und andere Spezialfunktionen immerhin ein bisschen aufrüsten, so dass du im Kampf gegen die mächtigen Angreifer nicht total auf verlorenem Posten stehst
Dieses prächtig gestylte Ballerspiel fordert deine Reflexe bis zur Schmerzgrenze. Laserkanone, Raketenwerfer und eine ferngesteuerte Lenkwaffe unterstützen dich bei diesem (beinahe) aussichtslosen Kampf gegen Unmassen hochtechnologisierter Angriffstürme.
Gute Neuigkeiten von der Weltraumballerfront. Obwohl nur auf das Nötigste beschränkt und gewaltig stilisiert bringt diese Schiesserei den Spass zwischen Präzision und Reaktion völlig auf den Punkt und kann getrost als suchtverursachend beschrieben werden.
Die poppig-plakative Inszenierung wird nur noch von der kinderleicht zu bedienenden Steuerung übertroffen und macht deshalb dieses unterhaltsame Ballerspiel zu einem idealen Zeitvertreib für zwischendurch. Wache Reflexe sind aber trotzdem unerlässlich...
Achte unbedingt darauf, dass du die nach kurzer Zeit verschwindenden Geldbündel fleissig einsammelst, damit kannst du die dringend benötigten Waffen kaufen sowie deine angeschlagene Gesundheit wiederherstellen – ein Muss in diesem stressigen Ballerspiel.
Falls du dich lange genug schadlos auf den Raupen hältst und zügig zu den Abwurfstellen tuckerst, wirst du grosszügig mit Munitions-, Zeit- und Schutzschildkisten versorgt. Perfid ist dabei, dass dich jede Bombe, die den Boden erreicht, ein Leben kostet.
Nicht gerade eine Sensation im Bereich Weltraumballerspiele, aber allemal ein lohnenswerter Zeitvertreib auf grossflächigen Spielkomponenten, wo du dir bei den Versuchen, möglichst viele Angriffswelllen zu überstehen, garantiert nicht die Augen verdirbst.
Schnelle Reflexe und ein gutes Spielverständnis sind gefordert, um mit den vorhandenen Verteidigungselementen die Basis deines Raumschiffes zu beschützen, denn nur mit pausenlosem Schnellfeuer und planlosem Cruisen bist du dem sicheren Untergang geweiht.
Für das doch eher einfach gestrickte Erscheinungsbild ist bei diesem Defender die Bedienungsanleitung ziemlich kompliziert ausgefallen. Da du aber den Bogen bald raus hast, steht einem unterhaltsamen Zeitvertreib auf dem roten Planeten nichts mehr im Weg.
Sackzement aber auch! Deine mühsam zusammengeräuberten Soundfiles sind allesamt von der Festplatte deines Computers verschwunden und ohne musikalische Berieselung bist du ja so gut wie inexistent. Da musst du dich aber schleunigst auf die Suche machen...
Es ist tatsächlich zum Verzweifeln, wenn das Innovativste bei einem Verteidigungsspiel die ausführliche Beschreibung der Waffengattungen und das freie Wählen unter 3 Soundschlaufen ist. Ansonsten 08/15, allerdings sind die Tools etwas gar klein geraten...
Wirklich Erwähnenswertes hat sich im Vergleich mit Teil 1 nicht verändert. Nach wie vor schickst du Truppen und mobile Luft- und Bodeneinheiten auf Eroberungstour, baust Produktionsstätten, ja ganze Siedlungen und mischst die Weltwirtschaft tüchtig auf...
«Wir werden Sklaven bleiben bis in alle Ewigkeit!» Diese deprimierende, mit letzter Kraft geröchelte Feststellung entfleucht den sterbenden Kehlen der Besiegten und lässt deinem Gewissen keine Ruhe. Organisiere die Verteidigung beim nächsten Kampf besser!
Horrendes Tempo, ein schier unerschöpfliches, gut sortiertes Waffenarsenal und Gegner ohne Ende – so präsentiert sich ein in seiner Art einzigartiges Ballerspiel, in dessen Hauptrolle sich ein Roboter der drohenden ausserirdischen Invasion entgegenstemmt.
Achtung, Frontalangriff auf Augen und Ohren! Während deine armen Guckerchen von einer schon beinahe psychedelischen Farb- und Formenkaskade beharkt und irritiert werden, schmirgelt sich auch noch gnadenlos hämmernder Heavy-Metal-Sound in die Lauschlappen.
Das blitzartige Erkennen geometrischer Formen ist bei diesem raffinierten Ballerspiel ein absolutes Muss. Nun musst du nur noch die Position der runden, recht- und viereckigen Angreifer auf der Tastatur memorieren und dem Klickefinger freien Lauf lassen.
Die allergrösste Schwierigkeit beim Verteidigen des ziemlich schutzlosen Dorfes ist es, die Orientierung im unglaublich verzweigten und weitläufigen Gelände nicht zu verlieren, andernfalls sind auch alle bestens ausgerüstete Türme keinen Pfifferling wert.
Egal ob du Trainings- oder Scharfschützenmodus auswählst und mit Schüssen auf ein Wasserfass oder in die Köpfe diverser Westerntypen deine Reaktion testest, Hauptsache du wartest das Kommando «Fire» des Schiedsrichters ab, sonst ist der Versuch ungültig.
Das Spielchen mit den überall total überraschend auftauchenden Pappkameraden kennst du ja schon bis zum Abwinken. Damit’s aber nicht allzu eintönig wird, kannst du hier unter 8 völlig unterschiedlichen Waffengattungen wählen, um deine Treffer anzubringen.
Dein Fliegerlein düst rechts bzw. oben zum Bildschirm raus und links bzw. unten wieder rein – wie cool ist das denn? Jedenfalls actiongeladener als mit der Methode «angewurzelt» in der Mitte des Spielfeldes auf die heranrauschenden Meteoriten zu spechten!