Wirklich dumm gelaufen! In einer Stunde startet dein grosses Rennen um den Weltmeistertitel und wo findest du deinen Flitzer? Völlig zugeparkt von irgendwelchen Armleuchtern, die natürlich nirgendwo aufzuspüren sind. Also rein in die Kisten und rangieren!
Welch dankbarer Job, gemütliche Schwergewichte mit Melonen zu versorgen... Einfach so ohne weiteres finden die riesigen Beeren-Früchte den Weg in die scheunentormässig aufgesperrten Kaubalken natürlich nicht, reiss dich also zusammen, du Hippo-Fütterer!
Trollfratzen in rechteckiger Erscheinungsform thronen an raffiniert geschützten Stellen und drehen dir eine lange Nase. Diese Unverschämtheit lässt du dir nicht bieten und holst sie mit drei verschiedenartig reagierenden Bällen stilsicher von den Sockeln.
Wie gut kennst du dich in der Welt der Stars und Sternchen aus? Hier könntest du endlich aus dem unmässigen Glotzen von Fernseh- und Kinofilmen einen Nutzen ziehen und mit gutem Namensgedächtnis die Abbildungen den entsprechenden Hollywood-Divas zuordnen.
Drei Schafe auf vergnüglicher und charmant gezeichneter Mission: Shirley ist dick und kräftig, Shaun mager und sprunggewaltig und Nesthäkchen Timmy klein und wendig. Mit diesen speziellen Eigenschaften überwindet das eingespielte Team alle Unwegsamkeiten.
Malträtiere dein sowieso schon übel angeknackstes Selbstbewusstsein nicht noch zusätzlich mit der Suche nach der Bedeutung des Wortes «Hotspot» und finde ganz einfach mittels dem Einsatz sämtlicher Restlogik die gut versteckten aber gesuchten Zielpunkte.
Jeweils ein Quadrat pro Level muss vollständig mit verschiedenen Farbbahnen ausgefüllt werden. Die vorgeschriebene Anzahl an Zügen duldet weder Unter- noch Überschreitung und damit keine Langeweile aufkommt, gibt’s auch noch blockierende Richtungspfeile.
Aus «Huje» wird wohl bald «Oje!» werden, da sich die türmebauenden Winzlinge mit neuen, ungemein kniffligen Aufgaben auf 40 fantasievollen Levels eindrücklich zurückmelden. Sollte dies nicht reichen, kannst du dir deine Challenges selbst zusammenbasteln.
Wasser ist der Ursprung des Lebens – das wirst du in diesem spassigen Spiel schnellstens erfahren. Baue Verbindungen zum köstlichen Nass, damit dein Held nicht verdurstet und gröle über die witzigen Specials wie Klopapierrollen und dampfende Kothäufchen!
Was bist du froh, dass du nur EINEN Monitor dein eigen nennst! In diesem nervenaufreibenden und ziemlich anspruchsvollen Tüftelspass musst du nämlich Dutzenden von Mattscheiben die Stromzufuhr ermöglichen und dies treibt dich bald einmal in den Wahnsinn.
Warum liegt nur soviel unnützer Krempel in deiner Junggesellenbude herum? Da geht dir ja die ganze Vorfreude auf den sauer verdienten Urlaub in die Binsen, denn du musst den sinnlosen Kram der Reihe nach in den aus allen Nähten platzenden Koffer stopfen.
Wie kann man in einem verblüffend einfachen Spielprinzip mit so lapidaren Zeichen wie Punkt, Kreuz, Pfeil und Minus derart hirnbetäubende Knacknüsse produzieren? Freue dich und sieh es positiv, es muss ja nur das Plus durch Blockaden zum Abhaken finden...
Bedauerlicherweise sind dir keine Beschwörungsformeln aus der uralten Zivilisation der Inkas bekannt und so musst du die tonnenschweren Quadern ausschliesslich mit dem Einsatz der zur Verfügung stehenden Gravitationshilfen an den vorbestimmten Ort hieven.
Viel Fantasie, Spass am Detail und ein unverkennbarer Hang zur Verspieltheit kommt in diesen stilsicher inszenierten Tüftel-Levels zum Vorschein. Allerdings ist auch eine Prise Sadismus dabei, denn einfach sind die verformbaren Teile nicht zu manövrieren.
Mit intelligent platzierten elastischen oder starren Balken leitest du die von Beginn weg permanent fallenden Tintenkugeln in das dafür vorgesehene Gefäss. Trödeln ist bei dieser Tätigkeit wegen des limitierten Vorrats allerdings überhaupt nicht angesagt.
So wurden im finsteren Mittelalter die grausamen Schergen der katholischen Kirche genannt, die «im Namen Gottes» Andersdenkende verfolgten, folterten, auf dem Scheiterhaufen verbrannten oder sie brutal kreuzigten. Ein exquisiter Name für ein Suchspiel...
Dieser Begriff bezeichnet eigentlich die online-Übertragung von Viren oder anderen Hackereien im Internet und umschreibt das vorliegende Spielprinzip ziemlich treffend. Mit schlauen Schachzügen infizierst du die gegnerischen Teile bis zur Totalübernahme.
Ein weit ausfahrbarer Schwunghaken soll es dem flammenähnlichen Persönchen ermöglichen, die teilweise raffiniert versteckten Zielscheiben zu erreichen und so trotz aller eingebauten Hindernisse sämtliche 25 fantasievollst gestalteten Levels zu bewältigen.
Ein speziell auf die Bedürfnisse kleiner Racker zugeschnittenes Spiel. Lediglich acht Bildtafeln mit kindgerechten Motiven aus einer Fantasiewelt sind auf Differenzen hin zu durchsuchen. Immerhin sind die Fehler bei jedem neuen Versuch anderswo zu finden.
Eine richtige Mimose ist diese rote Kugel, sie muss vorsichtiger als ein rohes Ei behandelt werden, sonst verunmöglicht sie dir jeglichen Fortschritt. Bring also deine architektonische Genialität ins Spiel und baue dem zarten Teil sanft abfallende Rampen.
Der umsichtige Hüter der Schleimis muss gewaltige Anstrengungen in Sachen Logik und blitzschnellem Handeln unternehmen, um die wie fremdgesteuert drauflos wabbelnden, glibberigen Schutzbefohlenen zu den teilweise schwer erreichbaren Behausungen zu lotsen.
Gemütlicher Zeitvertreib an einem verregneten Sonntagnachmittag bietet dir das Spiel mit den altvertrauten Dominoklötzen. Ein Kännchen Tee, eine würzige Grastüte, schon legst du gemächlich Stein an Stein und hörst ein obercooles «Yo Man» beim Punktgewinn.
Papier bedeckt Stein, Stein zerstört Schere, Schere schneidet Papier – das hast du doch schon als grösserer Säugling beherrscht. Aber dein Gegner Joe ist ein spezielles Kaliber. Nachdem er zum 28. Mal den Kindergarten wiederholt hat, kennt er alle Tricks.
Zungenbrecher japanischer Herkunft stehen chaotisch auf dem Blatt und du musst wohl eine Portion Augentropfen auf die Linsen träufeln, um den benötigten Durchblick bei den zu markierenden, vor-, rückwärts, senk- und waagrecht stehenden Begriffen zu haben.
Hätte sich die Hydra aus der griechischen Mythologie nur von Wackelpudding ernährt, wäre Herakles auch ohne die Hilfe seines Neffen Iolaos zum Erfolg gekommen. Dieses Exemplar züngelt zwar nicht mit 9 Köpfen, sein Kohldampf ist aber trotzdem grenzenlos...
Wunderschöne Motive aus verschiedenen Sparten füllen den 3- bis 6-teiligen Kreis, in welchem du die einzelnen Segmente in möglichst kurzer Zeit hin- und herschiebst und so die prachtvollen Aufnahmen unzerschnippelt in ihrer ganzen Pracht erstrahlen lässt.