Variante 1: Der Baseball-Spieler ist tabu, alle Monsterfressen darfst bzw. musst du polieren, gleichfarbige Combos geben mehr Punkte. Variante 2: Beobachte die zuckenden Figuren genau, memoriere ihre Reihenfolge und repetiere dann fehlerfrei das Gesehene.
Rechtecke haben eine sehr sympathische Eigenschaft: Man kann sie problem-, ja beinahe endlos auftürmen. Dreiecke sind da schon etwas schwieriger zu handhaben und kommen Sterne oder gar Kugeln ins Spiel kann nur noch «Fröhliches Stapeln!» gewünscht werden.
Blitzartiges Wischen und kaltblütiges Abwarten ist in diesem nervenraubenden Game der Schlüssel zum Erfolg. Um den rasend schnell herabfallenden, manchmal rotierenden Barrikaden auszuweichen, braucht es volle Konzentration und maximale Reaktionsfähigkeit.
Deinem latenten Sadismus werden hier keine Grenzen gesetzt, denn du kannst den bedauernswerten Frosch mit allerdings zunehmend schwieriger da vielfältiger werdenden Strichkombinationen abstruseste Gestalten annehmen lassen und ihn gründlich verunstalten.
Jump’n’Run-, Baller-, Denk-, Kampf-, Karten-, Geschicklichkeits- oder Reaktionsspiele – alles kalter Kaffee! Endlich wurde mal der jungen Generation gedacht, die kennt sich nämlich mit Emoticons besser aus als mit Grammatik und gepflegter Konversation...
Der protzigste Goldhelm ist keinen Pfifferling wert, wenn die Gefahr nicht von oben kommt, sondern unter deinen Füssen lauert! Trotzdem hüpfst du mutig über die Raketen und lässt dich dabei von den unberechenbar scheinenden Sprungeigenschaften irritieren.
Diese Pflückmethoden sind doch ziemlich spezieller Natur. Ein mit verschiedenen Fruchtsorten behangener Obstbaum mutiert zu einem witzigen Flipperkasten-Spiel, in dem du beim Ernten nebst etwas Winkelverständnis Glück und Zufall in Anspruch nehmen musst.
Was will man denn von diesen Glibberteilen anderes erwarten, als dass sie völlig unkontrollierbar in der Gegend herumflutschen? Und mit diesen widerborstigen Teilen darfst du nun himmelhoch ragende Türme bauen und solltest erst noch alle Sterne erreichen.
Von allen Seiten schiessen Wasserfontänen über das Spielfeld und diese zwingen dich beim Tropfensammeln zu riskant-rasanten Ausweichmanövern. Netterweise werden die nächsten Schussbahnen angezeigt, die willkürlich versinkenden Plattformen hingegen nicht.
Kothaufen und Stacheln sind die am häufigsten vorkommenden Hindernisse, denen du ausweichen musst, um das Kuchenstück unversehrt ans Level-Ende zu manövrieren. Zu diesem Zweck pustest du die Teile mit feinfühlig dosierten Luftstössen durch die Landschaft.
Nach jedem Spielzug plumpst das ausgewechselte Totem-Symbol auf einen Sockel und steht dir anschliessend bei der Längenreduzierung der acht Kolonnen wieder zur Verfügung. Die Teile wachsen aber mit zunehmendem Affenzahn nach und bald bist du überfordert.
In jedem neuen Level müssen immer mehr Farbfelder zusammengefasst und entfernt werden, allerdings ohne Zeitdruck. Zum Glück bzw. fairerweise erhöht sich bei diesem Unterfangen die Anzahl der dir zur Verfügung stehenden Spielzüge ebenfalls kontinuierlich.
Mit zügigem, geschicktem Zusammenfassen der Monstergruppierungen erfüllst du die in jedem Level variierten, zunehmend komplexer werdenden Aufgabenstellungen. Und damit es dir nicht allzu wohl wird, kämpfst du oft gegen die erbarmungslos auslaufende Zeit.
Die Schweinerei ist bemerkenswert, zarte Gemüter werden sich bei den von abgeschlachteten Zombies verursachten Blutlachen voller Grausen schaudernd abwenden. Ach was, alles nur halb so wild! Ist ja schliesslich bloss ein ziemlich plakatives Winkelspiel...