Dein räumliches Vorstellungsvermögen wird ultimativ gefordert, denn um die Distanzen zwischen den frei schwebenden Plattformen richtig einzuschätzen, braucht’s viel Training. Als kleine Hilfe werden die Teile bei korrekter Positionierung blau eingefärbt.
Kristalle sammeln, die «Wizzies» durch Verbindungen aufwecken und aus Schlamm- oder Bambusfeldern befreien, möglichst viele Punkte einheimsen und vor allem in der vorgegebenen Anzahl an Spielzügen die Aufgabe beenden – die Kraft der Sonne macht’s möglich!
Zuerst das blitzartige Erkennen der Streckensituation mit dem Memorieren der Hindernisse und Schlupflöcher, Sekundenbruchteile später das geschickte Manövrieren des Rechtecks. Eine ausgezeichnete Übung, um die Koordination von Hirn und Hand zu trainieren.
Betätige dich als Baumdoktor und kuriere die grünen Lungen von einer heimtückischen Krankheit, die deren Blätter befallen hat. Doch die Liebe zur Natur allein reicht nicht aus um zum Wunderheiler zu werden, dein Hirn musst du schon auch noch einschalten.
Die Aussicht auf saftigen Schweinebraten, zartes Lamm-Gigot oder knuspriges Hähnchen lassen die fresslustigen Aliens jegliche Vorsicht vergessen und deshalb werden sie von den ihren Viehbestand verteidigenden Landwirten ein übers andere Mal abgeschossen.
Rasante Reaktionen sind sehr gefragt, Legasthenie ist eher hinderlich! Repetiere möglichst schnell die an Zahl stetig zunehmenden Pfeilkommandos und du wirst dich wundern, wie die Karre immer wilder schaukelt, dagegen ist hoher Seegang ein laues Lüftchen.
Zugegeben, die Steuerung des fischähnlichen Gefährts ist schon etwas gewöhnungsbedürftig, doch wenn du den Bogen mal raus hast, erwartet dich ein prächtig gestaltetes Labyrinth-Abenteuer, welches den kleinen Übungsaufwand auf jeden Fall lohnenswert macht.
Auch wenn du keine Vorstellung hast, wie die teilweise unerreichbar scheinenden Zielscheiben zu treffen sind: Das Unmögliche wird möglich gemacht und zwar mittels der Tatsache, dass du netterweise während eines Fluges den nächsten Abschuss starten kannst.
Osterhasi ist gestresst. Die depperten Hühner haben Dutzende von prächtig bemalten Eiern auf dem Weg zu den erwartungsfrohen Abnehmern verloren und das Einsammeln erfordert nun konzentrierteste Sprungtechnik, zumal die Strecke lang und immer länger wird.
Bei der 1. Ausgabe waren Bonuspunkte die Belohnung für rasantes Absolvieren der vielgestaltigen Labyrinthe. Diesmal ist die Zeit der massgebende Faktor, um überhaupt zur jeweils nächsten Ebene zu gelangen oder gar die ominösen Masterlevels freizuschalten.
Schmatz, mampf, gier: So ’ne Wassermelone ist schon was Feines und verleitet schnell zu hemmungslosem Drauflosfressen – ohne Rücksicht auf sabbern und triefen! Die Schlemmer-Orgie wird allerdings durch vorgeschriebene Abbeiss-Segmente etwas eingeschränkt.
Blubbernde und unbarmherzig steigende Lava bedroht den winzigen Ninja, der sein Heil nur in einer rasanten Flucht nach oben suchen kann. Zu diesem Zweck hängt er sich in seiner Not an Seile, aktiviert das Jetpack und vertraut auf Reaktion und Sprungkraft.
Wie war das schon wieder mit den 2 Hirnhälften? Die eine steuert etwas und die andere etwas anderes? Naja, was soll’s, vergiss die physiologischen Spitzfindigkeiten, konzentriere dich auf deine Aufgabe und geleite die Kugel links ab- und rechts aufwärts.
Von allen vier Seiten flutschen die quadratischen Teilchen in Zweierformation zum Zentrum und wenn du nicht höllisch aufpasst und sie blitzschnell an die günstigste Position manövrierst, werden sie nicht abgebaut, stossen am Rand an und das Spiel ist aus.
Elektrische Schranken, getimte Sprengkörper, Totenköpfe auf Verfolgungstour und sporadisch vorbeiziehende Flugobjekte: all diese Störfaktoren behindern die metallisch schimmernde Kugel empfindlichst bei ihrem Vorhaben, alle Spielfeldquadrate zu erhellen.
Schauermärchen als Gute-Nacht-Geschichten eignen sich bestens, um Kindern einen tiefen Schlaf zu verschaffen. Ausser vielleicht bei Billy, der vor lauter Schiss eine Rampe baut, ins All abzischt und den Mond demoliert. Nun lassen ihn die Werwölfe in Ruhe.
Wieder einmal steht dir ein nervenaufreibender Kampf gegen die Schwerkraft bevor. Mit einem völlig losgelösten Augapfel hüpfst, rollst oder segelst du mehr oder weniger planmässig durch die Levels und bist heilfroh, dass Routenvorschläge angezeigt werden.
Die stille Kraft des Zen-Buddhismus, die ausgleichende Ruhe von Ying und Yang, alles Meditieren und Konzentrieren sowie säuselnde Klangschalen- und Flötenbeschallung – nichts will helfen. Mit jedem neuen Level erhöht sich der Verzweiflungspegel: Ommmmm...
Mjam schmatz schmatz rülps! Dies ist die ungefähre Übersetzung des Titels, denn der Maler Edvard Munch stand für das Spiel garantiert nicht Pate. Mit einer limitierten Anzahl an Bissen sollst du eine vorgegebene Prozentzahl des riesigen Blattes vertilgen.
Als ob das Überleben in der Steinzeit nicht grundsätzlich schon alles andere als komfortabel wäre, gibt’s hier zu allem Überfluss noch einen Steinhagel als Bonus obendrauf. Zieh also die Birne ein und beweg deinen fellbedeckten Arsch, oller Höhlengrufti!
In 16 zunehmend vertrackter werdenden Levels stellst du das renitente Pixel in den Senkel bzw. in die teilweise unerreichbar scheinenden «Badewannen» und musst dabei dein geniales Winkelspiel auspacken sowie manchmal ein bisschen Glück in Anspruch nehmen.
Vögelein flattern durch die Lüfte, Eichhörnchen huschen auf und nieder und romantische Klaviermusik begleitet einfühlsam die Idylle, während eine zarte Fee mit ihrem Zauberstab Blätter und Herzen einfängt, um sie in schmucke Schneekristalle zu verwandeln.
Bilde mit den hereinflatternden Sechsecken möglichst schnell vollständig ausgefüllte, waagerechte Linien und du wirst am Ende eines jeden Levels mit drei güldenen Sternen reich belohnt! Allerdings ist die Zeit limitiert, die Perfiditäten hingegen nicht...
Mach deinen treuen Jagdgehilfen, sprich Apportierhund, glücklich und hole das flatternde Federvieh in möglichst grosser Zahl und ohne Fehlschüsse vom Himmel, dein vor Freude wild wedelnder Kumpel wird es dir trotz vollem Maul mit freudigem Gebell danken.
Rentiere ziehen ihre Bahnen über den Dächern der Stadt und erschweren die Mission des Weihnachtsmannes, die Kamine zwecks Geschenkabgabe zu entern. Doch was macht der Schweinepriester denn da? Furzt einfach schamlos in die Rauchabzüge – schöne Bescherung!
An vorüberziehenden Vögeln, Nüsse schmeissenden Eichhörnchen, Totenköpfen, Spinnen, Wasser, Lava und spitzen Hindernissen vorbei geht’s unaufhaltsam in die Tiefe, dem finalen Häuschen entgegen – und mit möglichst vielen punktespendenden Herzen im Gepäck.
Der Vergleich zu den Bärenkräften der Ameisen liegt nahe, denn das Mikro-Männchen schleppt und schleudert zwecks Diamantenzerstörung Steinquader im tausendfachen seines eigenen Körpergewichts durch die Gegend! Grosszügig Nachschub gibt’s per Selbstmord...
Lang und immer länger macht sich das wundersame Katzenvieh, kann mit dieser raffinösen Technik über Abgründe robben oder höher gelegene Plattformen erreichen. Seinen Kopf sollte es allerdings nicht nur zum Schnurren gebrauchen, gute Planung ist angesagt.
Je nach Schwierigkeitsgrad werden 3-, 4- oder 5-farbige Gruppen mit 3, 4 oder 5 Klötzen in beliebiger Konstellation hergestellt und dadurch das kleine Spielfeld für die nachrückenden Teile aufgeräumt. Der einzige Fixpunkt ist dabei ein Quadrat im Zentrum.