Schon wieder so ein kinderleichtes Schoko-Abräum-Spässchen? Falls dieser Gedanke durch deinen Kopf geht, kann dir zweierlei verklickert werden: 1.: Stimmt, es ist ein Sequel. 2.: Stimmt nicht, «schwierig» ist bei Level 31 sogar noch gewaltig untertrieben!
Pro Level steht eine begrenzte Anzahl an Steinblöcken zu deiner freien Verfügung, du darfst sie umplatzieren so viel und so lange du willst. Wenn du dich aber dazu entschliesst, den ersten Schritt oder Sprung zu wagen, sollte der Weg perfekt geplant sein.
Weshalb bei diesem einfach gestrickten aber dennoch ziemlich anspruchsvollen Navigierspiel eine Rap-Version der bei den Wasserwelten in «Donkey Kong 1» erklingenden Musik als Soundtrack eingebaut wurde, wird wohl ein Geheimnis der Programmierer bleiben...
Adrett ausstaffiert und ganz artig hocken die pummeligen Pinguine in ihren Verstecken und harren der Dinge die da kommen sollen. Und schon bald ist die Luft erfüllt von dröhnenden Kanonenböllern, mit denen die putzigen Kerle ins Jenseits befördert werden.
Beobachte immer peinlichst genau das etwas verschwommene Spiegelbild der gefahrvollen, mit Minen, Metallspitzen und Lasersensoren gespickten Strecke, denn trotz unlimitierten Leben sowie den häufigen Checkpoints ist jeder Tod eine frustrierende Erfahrung.
Von einlullend über schräg bis aufreizend plätschert origineller Sound in 7 Variationen (Levels) durch aufmerksam gewordene Gehörgänge und täuscht darüber hinweg, dass damit eine anspruchsvolle Herausforderung in Sachen Reaktionsfähigkeit untermalt wird.
Da kommst du dir wohl im ersten Moment wie im falschen Film vor, denn die Spieloberfläche ähnelt viel mehr der Steuerungseinheit eines Tonbandgeräts denn einem Jump’n’Runner. Doch der Hase gelangt tatsächlich mittels «Aufnahme» und «Abspielen» zum Kuchen!
Völlig harmlos kleben rote Kugeln an einem ebenso gefärbten Ring und nichts deutet daraufhin, dass dir eine nahrhafte «Verpflanzungsaktion» blüht. Doch die Dinger sollen an lästigen Obstakeln vorbei zu einem entfernten schwarzen Kreis transferiert werden.
Mit Argusaugen beobachtest du den roten Punkt und lauerst auf den richtigen Zeitpunkt, um ihn zerplatzen zu lassen. Wenn das Timing genau war, wird in einer Kettenreaktion auch den blauen Teilen die Luft rausgelassen und dies ist Sinn und Zweck der Übung.
In wunderschönen Farbkaskaden explodieren die Feuerwerkskörper, erhellen den Nachthimmel und erfreuen deine staunenden Augen. Dieses sehenswerte Spektakel findet allerdings erst dann statt, wenn du die Raketen eingekreist und per Mausklick gezündet hast.
Der Wind, der Wind, das himmlische Kind: Ist er ein höllischer Spielverderber oder lässt womöglich gar deine zittrige Hand den Bogen hin und her schwanken? Du wirst es herausfinden, genauso wie du feststellst, dass die Zielscheiben immer kleiner werden...
Dieser Titel trifft den Nagel nun wirklich auf den Kopf, denn falls du dich nicht allzu ungeschickt anstellst und schön fleissig die immer wieder ausgespuckten Energiebällchen einsammelst, wird das flammenähnliche Gebilde tatsächlich beinahe ewig brennen.
Apokalypse pur wird uns für den 21.12.2012 prophezeit und hier kannst du schon einmal Schutzmassnahmen testen. Überhaupt verbringst du die kommende Zeit am besten mit Gamen und wenn du am 22. immer noch spielst: der nächste Weltuntergang kommt bestimmt...
Kaum sind die gallertigen Teile auf dem Spielfeld platziert, wackeln sie höchst verdächtig und lassen auf instabiles Verhalten während des Stapelvorgangs schliessen. Diese Befürchtung bewahrheitet sich schnell und macht das Sternesammeln ziemlich heikel.
Diese Versteigerung ist eine echte Monstershow, das bietende Publikum besteht nämlich aus äusserst schrägen Gestalten. Doch du hast anderes zu tun, als die Freaks zu bestaunen: Finde blitzschnell das höchste Gebot, bevor des Auktionators Hämmerchen fällt!
Jeweils drei Schläge mit dem flammenden Schwert genügen, um Gegner jeglicher Erscheinungsform zu eliminieren. Am Anfang der 7 Durchgänge solltest du dein Alter Ego nicht entkommen lassen, dessen Tod füllt nämlich deine Lebensleiste netterweise wieder auf.
Mit einem modifizierbaren Rasenmäher «bewaffnet» kurvt Tyrannosaurus Rex über die sattgrüne Wiese und schreddert dabei unzählige Zombies nach Vorgabe. Dass diese untypische Tätigkeit eine Folge seiner dritten Zähne ist, gehört ins Reich der Spekulation...
Endlich mal Action im Stadion der Rugby-Cracks! Ein Flitzer ist durch die Maschen des Sicherheitsdispositivs geschlüpft und zelebriert nun auf dem Rasen seine im wahrsten Sinn des Wortes arschcoolen Verrenkungen. Das Publikum weiss es zu danken und tobt!
Trödeln ist absolut verboten, denn deine löblichen Anstrengungen, die unterschiedlich gefärbten Edelstein-Gruppierungen von der Bildfläche zu klicken, werden durch zerstörerische Strahlen aus unverhofft auftauchenden Ufos massiv und nachhaltig sabotiert.
Der Himmel schimmert in den schönsten Schattierungen, von blass- über azur- bis nachtblau, als effektvolle Farbtupfer leuchten goldgelbe Sterne am imposanten Firmament und diese sollst du in einer schwindelerregenden Balance- und Auftürmaktion erreichen.
Wasser- und Pflanzenzellen haben die lästige Angewohnheit nachzuwachsen, wenn sie nicht innert kürzester Zeit entfernt werden. Neben den teilweise mehrfach beschichteten Schoko-Plätzchen leisten sie in den Candyland-Knüllern am hartnäckigsten Widerstand.
Bei diesem höchst innovativen und in modernster Comix-Manier hingekrakelten Space-Shooter muss man ganz einfach ins Schwärmen kommen, denn auch wenn dir die unberechenbar umherschwirrenden Aliens die Hucke vollhauen ist grenzenloser Spielspass garantiert!
Das ist eine tolle Abwechslung zum eintönigen Gestrampel im Hamsterrad! Zugegeben, auch hier ist der fidele Pelzträger nicht ganz freiwillig unterwegs, er wird ja von dir in die Höhe katapultiert. Doch die frische Waldluft kompensiert den Abschuss-Schock.