Grausliche Gestalten greifen dich mit allen möglichen Waffen und unberechenbarer Magie an, doch prima gepanzert und mit einem gewaltigen Bohrer ausgerüstet drehst du listig die Spielfläche, zerstörst die Steinformationen und erledigst die Gegner von oben.
Der super coole und ziemlich düstere Industrial-Sound passt vorzüglich zum nervenaufreibenden Geschehen auf dem Spielfeld. Durch vertrackte, immer komplizierter werdende bewegliche Mechanismen müssen die gelben Punkte verlustfrei zum Ziel geführt werden.
Weltraumdepp! Gravitation! Gefahr! Vor allem der erste Begriff dürfte ziemlich ins Schwarze treffen, so dämlich wie du dich hier anstellst. Dabei wird ja alles klar umschrieben: Es geht um die Auswirkungen der Schwerkraft und ist kein Sonntagsspaziergang!
Nicht per Paddel wird die Kugel in die gewünschten Bahnen gelenkt, zu diesem Zweck errichtest du unablässig Mauern, welche neben dem Erreichen der Zielvorgabe vor allem den tödlichen Kontakt mit der elektrifizierten Spielfeldbegrenzung verhindern sollen.
Wie der sprichwörtliche Kartoffelsack fällt ein Guru vom Himmel, bis auf eine für diese Spezies eher untypische Handfeuerwaffe und diverse herumhängende Goodies völlig schutzlos. Um den Flug unbeschadet zu überstehen, sind deine Navigationskünste gefragt.
Mit einem modifizierbaren Rasenmäher «bewaffnet» kurvt Tyrannosaurus Rex über die sattgrüne Wiese und schreddert dabei unzählige Zombies nach Vorgabe. Dass diese untypische Tätigkeit eine Folge seiner dritten Zähne ist, gehört ins Reich der Spekulation...
Eine heikle Flugübung steht dir hier bevor, denn das filigrane Papierfliegerchen quittiert jegliche Hindernisberührung mit unweigerlichem Absturz. Dies ist umso ärgerlicher, weil dir bei jedem Versuch nur 3 der zartbesaiteten Objekte zur Verfügung stehen.
Woher haben Tintenfische wohl ihren Namen? Richtig geraten: weil sie sich im Schutz ihrer Farbwolke bestens verdünnisieren können. In diesem vergnüglichen Spiel benutzt der flinke Oktopus seinen Verteidigungsmechanismus allerdings zum Einfangen der Beute.
Mit schwungvollem und trotzdem zielsicherem Strich fängst du wie ein Lassowerfer gleichgefärbte kleine Kreise ein. Dadurch vergrössern sich die bunten Teile und werden dann regelmässig zum Zentrum geschickt, bevor dieses endgültig zusammengeschrumpft ist.
Langsam aber sicher schmilzt der Schneemann dahin, es sei denn, du schnappst dir möglichst viele Schneeflocken und möbelst ihn mit den dadurch gewonnenen Punkten nachhaltig auf. Selbstverständlich solltest du dabei die tödlichen Regentropfen vermeiden...
Je länger das Spiel dauert desto rasanter, aggressiver und in zunehmend grösserer Zahl bedrängen vielgestaltige Mikroben die herumschlängelnde Zelle und versuchen sie aus dem Kreis zu bugsieren. Zum Glück schwimmen aber auch hilfreiche Power-Ups vorbei...
Immer horrender wird das Tempo, mit dem die ummantelte schwarze Spielfigur durch das gleichenfalls in schaurig-schönen, düsteren Farbtönen gehaltene Szenario rennt und springt, einstürzende Gebäude hinter sich lässt und dir dabei Adrenalinschübe beschert.
Kaum sind die gallertigen Teile auf dem Spielfeld platziert, wackeln sie höchst verdächtig und lassen auf instabiles Verhalten während des Stapelvorgangs schliessen. Diese Befürchtung bewahrheitet sich schnell und macht das Sternesammeln ziemlich heikel.
Diese Versteigerung ist eine echte Monstershow, das bietende Publikum besteht nämlich aus äusserst schrägen Gestalten. Doch du hast anderes zu tun, als die Freaks zu bestaunen: Finde blitzschnell das höchste Gebot, bevor des Auktionators Hämmerchen fällt!
Honigwaben verschiedenster Couleur reihen sich aneinander und du musst die darin eingeschlossenen Bienen befreien. Dazu braucht es ein gerüttelt Mass an vorausplanerischer Denkarbeit, welche dir auch die eingeblendeten Tipps und Weisheiten nicht ersparen.
«Shit happens» könnte man hier mit voller Berechtigung ausrufen, denn Pferd und Reiter (in diesem Fall Hund und Affe) benutzen auf ihrem Höllentrip durch die Wüste diese anfangs erwähnte herb duftende Ausscheidung zur Beseitigung der vielen Hindernisse.
Jeweils drei Schläge mit dem flammenden Schwert genügen, um Gegner jeglicher Erscheinungsform zu eliminieren. Am Anfang der 7 Durchgänge solltest du dein Alter Ego nicht entkommen lassen, dessen Tod füllt nämlich deine Lebensleiste netterweise wieder auf.
Trödeln ist absolut verboten, denn deine löblichen Anstrengungen, die unterschiedlich gefärbten Edelstein-Gruppierungen von der Bildfläche zu klicken, werden durch zerstörerische Strahlen aus unverhofft auftauchenden Ufos massiv und nachhaltig sabotiert.
Aus dem Nichts sausen an Tetris-Teile erinnernde Hindernisse auf dich zu und du brauchst ein Adlerauge gepaart mit gutem räumlichem Vorstellungsvermögen, um den aufgetürmten Klötzen auszuweichen und die nach Planeten benannten Levelabschnitte zu beenden.
Grün, gelb und rot sind die Farbstufen, welche die flächenfüllenden Kugeln bei jeder erneuten Berührung durchlaufen. Während sich die Kreise bei «Rot» einfach auflösen, beendet die untere Begrenzungslinie den Versuch, das schillernde Zentrum zu erreichen.
Im Vergleich mit den sich abzeichnenden Konstruktionsproblemen erscheint der Turmbau zu Babel als harmlose Sandkastenübung. Am besten schluckst du vor Beginn eine tüchtige Portion Baldrian, denn zitternde Finger sind keine Garanten für Erfolgsmeldungen...
Wasser- und Pflanzenzellen haben die lästige Angewohnheit nachzuwachsen, wenn sie nicht innert kürzester Zeit entfernt werden. Neben den teilweise mehrfach beschichteten Schoko-Plätzchen leisten sie in den Candyland-Knüllern am hartnäckigsten Widerstand.
Das ist eine tolle Abwechslung zum eintönigen Gestrampel im Hamsterrad! Zugegeben, auch hier ist der fidele Pelzträger nicht ganz freiwillig unterwegs, er wird ja von dir in die Höhe katapultiert. Doch die frische Waldluft kompensiert den Abschuss-Schock.