Einfach kampflos lässt du deine über alles geliebte Betty nicht von irgend welchen dahergeflogenen, rotznasigen Ausserirdischen entführen! Da können dir die Schleimbeutel noch so viele Hindernisse in den Weg legen, du bist ihnen hartnäckig auf den Fersen.
Millimeterarbeit ist nur der Vorname dieses Geschicklichkeitsspiels, das durch 16 brandgefährliche Levels führt. Geduld sowie Nervenstärke sind bis zur Schmerzgrenze herausgefordert, wobei absolut ruhige aber trotzdem angriffige Moves den Erfolg bringen.
Es ist nicht Dracula, der da durch die Gänge schleicht, auch wenn der flatternde Mantel an den sagenumwobenen Blutsauger erinnert. Der tapfere Kämpfer fürchtet aber ebenfalls das Licht wie der Teufel das Weihwasser und sucht deshalb im Schatten sein Heil.
EIN menschliches Bedürfnis verspürt auch der zerfetzteste Zombie: Fressen, fressen und nochmals fressen. Futter in Form von umherirrenden Zeitgenossen ist im Überfluss vorhanden, er muss die Typen nur infizieren und dann heisst es: Kiefer auf und mampfen!
Ein Ei geht auf Reisen, das kann ja heiter werden! Das dünnschalige, ovale Ding muss höllisch aufpassen, dass es nicht buchstäblich an den kniffligen Aufgaben zerbricht. Springende Fische, schleichende Ratten und ein Riesen-Dino stressen dabei zusätzlich.
Schweine sind schliesslich auch nur Menschen und deshalb darf es dich nicht erstaunen, dass die quiekenden Mitbürger über Bibliotheken verfügen! Und eben eine solche läuft Gefahr, überflutet zu werden, was du als mutige Kampfsau aber zu verhindern weisst.
Die sind aber ziemlich lebendig, diese toten Ninjas! Unter immensem Zeitdruck kämpfst du dich durch unzählige Etagen nach unten, erwehrst dich der hinterhältigen Attacken und schnappst dir möglichst viele Items, die dein lausiges Leben verlängern könnten.
Seltsames geht vor im Wandergebiet: Tiere und Menschen verschwinden zwar nicht spurlos, doch die blutigen Überreste beruhigen die aufgebrachten Gemüter keineswegs. Man munkelt von einem mysteriösen Meteoriten, der einen gefrässigen Organismus freilässt...
Diese Mine muss mindestens 20 Kilometer tief sein, sonst wäre dein beschwerlicher Weg nach oben nicht so unendlich lang! Die steigende Lava macht dir Dampf unter dem Hintern und motiviert dich gewaltig zum Überspringen und rigorosen Beseitigen der Gegner.
Ein weiterer überdimensionaler Irrgarten kitzelt die Neugier, weckt Entdeckergeist und Forschungsdrang. Unzählige Bestandteile gilt es aufzuspüren, sie verhelfen teilweise zu erweitertem Bewegungsspielraum und sind für den Erfolg der Mission unerlässlich.
Seine Sprünge sehen zwar aus wie Hüpfen an Ort, doch sonst ist er ein gewitzter Bursche, der mit Feuer- und Eisbällen seine Gegner eliminiert und unter der roten Zipfelmütze verbirgt sich ein heller Kopf, um die Rätsel mit den diversen Schaltern zu lösen.
Mario auf dem Skateboard, was für ein extravaganter Anblick! Und schon legt der Kult-Klempner los, auf Teufel komm raus grindet er über die Metallgeländer, springt gekonnt an die Wände, um höher gelegene Plattformen und somit alle Edelsteine zu erreichen.
Etwas augenschonender gestaltet sich der vorliegende 2. Teil, doch die hohen Anforderungen an Timing und Präzision sind dieselben geblieben. Um die hindernisreichen Levels erfolgreich zu bewältigen, musst du dich zum Meister des Schwunghakens entwickeln.
10 Bestandteile deines notgelandeten Raumschiffes sind in den Niederungen eines weit verzweigten Labyrinths versteckt. Sie ermöglichen dir neue Fähigkeiten, ohne die du hoffnungslos stecken bleibst. Es gibt aber auch noch 10 verborgene Schalter-Kammern...
Im Dunstkreis von «Toy Story» ist dieser anspruchsvolle Jump’n’Runner angesiedelt und er besticht nicht nur durch eine äusserst fantasievoll gestaltete Umgebung. Die Missionen erfordern akribisches Untersuchen der Labyrinthe und stressen durch Zeitdruck.
Der Kapuzenmann hat eine besondere Fähigkeit: er kann sich selbst durch die Gegend werfen! Doch damit fangen die Probleme an, denn diesen Move musst du ein Weilchen trainieren, ein schwungvoller Flug in tödliche Spitzen ist schliesslich nicht das Ziel...
Die Vorstellung, dass du alle Glitzersteine auf deinem super stressigen Weg durch das fabrikähnliche Gelände einheimsen könntest, musst du dir wohl gleich zu Beginn abschminken. Dazu setzt dich das konstant nachfahrende Spielfeld viel zu sehr unter Druck.
Durch ein Labyrinth gigantischen Ausmasses kämpft sich der mikroskopisch kleine Protagonist, er erklimmt dabei schwindelerregende, schneebedeckte Gipfel, taucht in unermessliche Tiefen, verliert sich in dunklen Höhlensystemen und irrt über endlose Ebenen.
Gottseidank können wir nicht in unsere Körper hineinschauen, denn was da bei einer aufziehenden Grippe so alles abgeht ist ja haarsträubend! Der Obervirus und seine Helfershelfer wüten hemmungslos und attackieren den tapferen Bakterienbekämpfer gnadenlos.
Was für ein wunderlicher Planet! Seine Oberfläche besteht aus einer gallertigen Masse, in die du dich hineindrücken kannst, um schwungvoll herauskatapultiert zu werden. So überwindest du tödliche Stacheln und greifst mit Laserkanonen bewaffnete Gegner an.
Dass der Titel dieses Spiels voll ins Schwarze trifft, wirst du spätestens dann feststellen, wenn du wegen fehlender Sprungfähigkeit hoffnungslos stecken bleibst. Doch du musst nicht in Panik verfallen, es gibt ja Kumpels, die dir aus der Patsche helfen.
Lustig, bunt und friedlich ist der erste Eindruck, den dir dieser flotte Jump’n’Runner vermittelt, doch das unbarmherzig weiterziehende Spielfeld lässt schon bald Stressgefühle aufkommen und unkontrollierte Hektik ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber.
Schnelle Reflexe, raffinöse Tarnungsmanöver und blitzartiges Verduften sind die herausragendsten Eigenschaften, mit denen ein erfolgreicher Dieb gesegnet sein sollte. Die Beklauten kennen nämlich in Bezug auf die Wiederbeschaffung ihrer Kohle kein Pardon.
Eine tonnenschwere Rüstung und Düsenstrahlen an den Füssen – wenn das nur gut ausgeht! Skepsis ist absolut angebracht, denn die Fortbewegungsmanöver zwischen stachelbewehrten Ebenen und angriffslustigen Gegenspielern erfordern präziseste Steuerungskünste.
Trotz seinem abenteuerlichen und irreführenden Namen: der Zylinderträger, welcher sich mit Hilfe seines Schwunghakens mutig durch verwirrend verzweigte, von vielgestaltigen Gefahren wimmelnde Labyrinthe kämpft, ist schlicht und ergreifend Höhlenforscher.
Da kämpfst du dich verbissen durch die Uralt-Umgebung, ballerst sämtliche Pixelmännchen über den Haufen, erreichst auch das ganz unten liegende «Ziel» und bekommst lapidar zu hören, dass du noch mehr Schaden anrichten sollst – doch wie bewerkstelligen...?
In endlosen Labyrinthen, deren stockdunkle Gänge nur mit einer Stirnlampe spärlich erhellt werden können, suchst du Bestandteile des abgestürzten Raumschiffes zusammen, damit du vom garstigen Planeten fliehen kannst. Beten ist dabei die letzte Hoffnung...
So abstrakt, verpixelt und rudimentär dieses Präzisions-Hüpfspiel auch daherkommt, so hinterhältig, ausgeklügelt und nervzehrend sind auch die Hindernisse die du zu überwinden hast. Ein kleiner Trost: Per Mausklick kannst du die Hintergrundfarbe ändern...
Dieser Brainkiller wird dich vor schier unlösbar scheinende Probleme stellen, denn das neckische Spiel mit den transportablen Türen, den perfid verteilten Schliess- und Öffnungsmechanismen sowie den hinterhältigen Fallen erfordert ein Höchstmass an Logik.
Furchterregende Maschinerien säumen den verwinkelten Pfad, sie piesacken den kleinen Sprinter auf grausamste Art und machen ein Weiterkommen zur Tortur. Da ist es nur ein kleiner Trost, dass er sich zu Beginn in den buntesten Farben ausstaffieren kann...
Der kleine Gnom Alvar lebte als fürsorglicher Familienvater in seinem Dorf, bis ihn ein übler Zauberer entführte und grauslich an ihm herumexperimentierte. Er konnte aber entfliehen und nutzt nun die Fähigkeit sich zu klonen um nach Hause zurückzukehren.
Mach dich auf ein stählerne Nerven voraussetzendes sowie absolute Präzision erforderndes Hüpf-, Renn- und vor allem Kletterspiel gefasst! Um die senkrechten, schier endlosen und mit Perfiditäten übersäten Wände zu erklimmen ist wahre Engelsgeduld gefragt.
Eiscreme ist lecker und du willst sie haben! Doch zuerst musst du dich mit den Herren Fahrenheit, Celsius oder Réaumur anfreunden, deren gute Bekanntschaft es dir ermöglicht, zugangsversperrende Eiskuben wegzuschmelzen oder züngelnde Flammen einzufrieren.
Graben, Steinbrocken rollen, Fledermäuse killen, Explosionen auslösen und Diamanten sammeln sind bei diesem Tüftelspass die Hauptaktivitäten, massgebend für den Erfolg ist allerdings die Reihenfolge, in welcher du die angesprochenen Handlungen ausführst.
Alle Kreaturen kennen die Prophezeiung, nur das geschundene Monster mit den abgesägten Gliedmassen, welches sie erfüllen soll, tappt im Dunkeln. Und trotzdem folgt es switchend, hüpfend und schlagend dem gleissenden Lichtstrahl in eine ungewisse Zukunft.
Nur die leuchtenden Schmetterlinge halten die lauernden Ungeheuer in Schach und bringen zudem Licht ins Dunkel des unübersichtlich verzweigten Höhlenlabyrinths, doch die unstet herumflatternden Sommervögel sind äusserst störrisch und schwer zu dirigieren.