Um diese Aufgabe zur Zufriedenheit des leicht schrägen Präsidenten zu lösen, musst du ein Labyrinth erforschen. Wände werden mit Bomben weggesprengt, (fast) unsichtbare Durchgänge entdeckt und 33 Archäologen befreit, die sich leider als Mumien entpuppen!
Da nützt auch die geschmackvollste Kolorierung nicht viel, wenn du durch schöne Umgebungen irrst, aber null Ahnung hast, wie es weitergeht. Die Zeit kannst du zwar zurückspulen, doch diese Fähigkeit sinnvoll einzusetzen, muss zuerst einmal gelernt werden.
Ein grünes und ein rotes Kerlchen haben sich den Kampf gegen Zombies auf die Fahnen geschrieben und bei diesem gefährlichen Unternehmen sind sie auf Gedeih und Verderb voneinander abhängig. Um die beiden zu koordinieren ist beidhändiges Steuern gefragt...
Deine Frustration wird die Ausmasse der Labyrinth-Levels erreichen, mit anderen Worten sie wird gewaltig sein. Trotz aller Anstrengungen, den Umgang mit den Sprengkörpern zu erlernen, kommst du auf keinen grünen Zweig, weil du immer viel zu langsam bist.
In einem wunderschönen Ambiente marschiert ein kleiner Wicht zielstrebig durch 30 labyrinthartige Levels, hartnäckig verfolgt und getriezt von zügig hin- und herpatrouillierenden weissen Wesen, die er aber dank vorhandener Extras effizient neutralisiert.
Windeln am Arsch, staunende Glubschaugen, glucksende Babylaute – und ’ne Bazooka im Anschlag! Jedenfalls müssen wir uns um die Zukunft keine Sorgen machen, wenn sich schon der frisch geschlüpfte Nachwuchs mit kriegerischen Mitteln zu verteidigen weiss...
«Tiny» heisst «winzig klein» und genau so präsentiert sich der Held in dieser anspruchsvollen Jump’n’Run-Herausforderung. Um alle Vorgaben zum Verlassen der Levels zu erfüllen, kann er neben den üblichen Hüpfern auf einen sogenannten «Mega-Sprung» zählen.
Der kleine Macker mit den grüngefärbten Brillengläsern sieht nicht nur obercool aus, er ist auch noch ziemlich helle im Oberstübchen. Beweis gefällig? Nicht jedermann kann eine Strahlenpistole basteln, die es möglich macht, unliebsame Geister einzufangen!
So sehr du auch darauf brennst, die 32 Levels dieses wegen der knappen Zeitlimite atemberaubenden Jump’n’Runners in Höchstgeschwindigkeit zu absolvieren, solltest du deine Sprünge perfekt kontrollieren und die Schlüssel zur Ausgangstür nicht vergessen...
Verkehrte Welt bei den Springteufeln, da sie nicht nach alter Väter Sitte AUS den Schachteln schnellen, sondern zielstrebig einen Weg zurück IN die Box suchen. Um die widerspenstigen Kerle zu ihrem Glück zu zwingen, ist tatkräftige Unterstützung vonnöten.
Hunderte von Schriftrollen müssen gefunden, Gegner mit kräftigem Kopfstoss aus dem Weg geräumt werden und wenn du dich trotz perfekt erfülltem Soll wunderst, warum du im ersten Level hängenbleibst, dann bist du schlicht und ergreifend zu langsam gewesen.
Ein raffinös gemachter Jump’n’Runner in zauberhaften Landschaften mit einer ätherisch anmutenden Spielfigur, welche den Gegnern auf den Kopf springt oder sie von der Bildfläche rammt. Entschlossenheit ist gefragt, denn für Trödeleien bleibt keine Zeit...
Wenn du denkst, ungeschoren durch diese auf grafischem Topniveau gestalteten, jedoch ausnehmend gefährlichen Levels von einem Checkpoint zum anderen zu gelangen, dann bist du auf dem Holzweg, denn hier gibt’s ohne selbstmörderische Opfer kein Siegesfeier.
Passen Zen-Meditation und Jump’n’Run wirklich zusammen? Die schwebenden Klänge versetzen dich bald einmal in einen tranceartigen Zustand, doch wie sollen die 40 anspruchsvollen Levels gemeistert werden, wenn du einfach nur glückselig vor dich hinträumst?
«Mein Wein ist verdorben!» Mit diesen Worten des Kellermeisters wird dem tatendurstigen Maulwurf verklickert, dass er nun aber schleunigst mit situationserhellenden Nachforschungen beginnen soll. Aliens hat er dabei allerdings zuletzt auf der Rechnung...
Nicht überall ist Schwein drin wo «Schwein» draufsteht! Die hier benutzte Abkürzung steht für «portal inducing gun» (Portal hervorrufende Schusswaffe) und hilft dir nebst deinem Hirn als einziger Verbündeter, den mysteriösen Labyrinth-Levels zu entkommen.
Welch sadistisches Superhirn hat sich wohl diese nervenzermürbende Überlebensübung ausgedacht? Mal für mal wirst du wieder in das gleiche unterirdische Labyrinth geschickt, wobei das Licht immer spärlicher wird und die Checkpoints bald eine Rarität sind.
Spiessrutenlaufen für das bedauernswerte umgedrehte Ypsilon, das auf seiner Odyssee von den anderen Buchstaben rotznasig angemosert, angsteinflössend bedroht aber auch um Hilfe angefleht wird und dies alles im Angesicht schwierigster Streckenbedingungen.
Drei unterschiedlich weit streuende Lichtquellen stehen zur Aktivierung bereit, um dir einen möglichen Pfad durch die verschlungenen Levels zu erhellen. Du triffst zwar immer wieder auf strahlende Weggenossen, doch die sind ganz bestimmt keine Freunde...
Sobald sie losgelassen bzw. gestartet wird, hüpft die kleine Kugel ohne Unterlass auf und nieder und lässt sich einzig seitwärts manövrieren. Zum Glück kannst du ihre Geschwindigkeit regulieren um den Fallen zu entgehen und die Farbwechsler zu aktivieren.
Dieses etwas hölzern wirkende Wesen hat eine ganz spezielle Fähigkeit, es kann nämlich von den Körpern der diversen Zombies mittels Psychokinese kurzfristig Besitz ergreifen und sie dadurch zu unüberlegten und deshalb meist tödlichen Schritten verleiten.
Und wieder einmal zeigt dir ein kleiner, unscheinbarer Wicht in einem Hüpfspiel mit riesengrossem Schwierigkeitspotential den Meister. Bevor du die nervraubenden Aufgaben anpackst, wäre vielleicht ein Liter Baldrian zur Beruhigung die richtige Prävention!
Gähnende Leere soweit das Auge blickt, nur die roten Laserstrahlen blinken bedrohlich und signalisieren Gefahr. Jetzt sind deine Sinne gefragt: Hören, Riechen, Schmecken und Sehen kannst du vergessen, doch das Tasten steht dir mittels Radar zur Verfügung.
In einer farbenprächtigen Welt voller pulsierender Pfeilfelder (Rot treibt dich nach unten, Blau nach oben, Gelb nach links und Grün nach rechts), «schwimmst» du zielstrebig zum Ausgangsportal – wenn du die Orientierung (oder das Leben) nicht verlierst...
Höchstschwierigkeiten in Bezug auf Fingerkoordination und Präzision blühen dem pixligen Ninja, denn er muss mit Speerspitzen bestückte Fallgruben überwinden, senkrechte Wände voller Laserschranken erklimmen und sich gegen die herumwuselnden Feinde wehren.
Feuerbälle fallen vom Himmel, deren Absender ein 5-äugiges, unförmiges Monsterwesen ist. Du kannst es nur besiegen, indem du seine Guckerchen zerstörst, doch um dies zu bewerkstelligen, brauchst du viele Updates deiner Fähigkeiten und vor allem – Geduld!
Was die nörgelnde Ehefrau und 5 hyperaktive Kinder nicht geschafft haben – dieses Spiel treibt dich mit Leichtigkeit in den Wahnsinn, raubt dir den letzten Nerv und stellt deine Koordinationsfähigkeiten in Frage, da muss das Lama gar nicht spucken können!
Hoffnungsfroh und energiegeladen startet das dynamische Mäneken ins Jump’n’Run-Abenteuer, doch dessen Euphorie bekommt allzu bald einen nachhaltigen Dämpfer. Hinterhältig plazierte Laserschranken und andere Gemeinheiten machen die Action zur Geduldsprobe.
Möchtest du mal einen richtig fetten Tintenklecks sehen? Dann rase einfach mit 100 Sachen in die nächstbeste Wand. Dass dies wohl kaum Sinn und Zweck dieses Spiels sein kann, wird selbst dir einleuchten, verhalte dich also wie ein richtiger Jump’n’Runner!
Bewegungs- resp. Sichtmelder hängen an der Decke und lösen jedesmal gellendes Sirenengeheul und automatische Wegsperren aus, falls du im falschen Moment aus dem Schatten trittst. Dabei wolltest du nur dem herumwetzenden Chemie-Professor eins überbraten...
Alle Mario-Fans werden hier mit einem kurzweiligen Schmankerl überrascht. In zehn Ländern und einem finalen Boss-Level tummeln sich altbekannte, riesige Gegner. Spezialität: Hast du die nötigen Items eingesammelt, musst du wieder zum Ausgangspunkt zurück!
Mit dem Handling musst du dich wohl oder übel zuerst ein wenig vertraut machen, denn falsch eingeschätzte Sprünge oder voreilig ausgeführte Klettereien lassen die Spielfigur jämmerlich am Boden zerschmettern und hinterlassen eine unappetitliche Blutlache.
Sprungfedern sind zwar überall in den unermesslich hohen Levels verteilt, doch bis du sie auch effizient nutzen kannst, musst du einiges an Übungszeit investieren. Die mickrigen Roboter sind dagegen nur ein kleines Problem auf dem Weg zum benötigten Gold.
Feuer scheut Wasser, Wasser fürchtet Feuer, Schlamm hassen sie alle beide. Um die raffiniert ausgeklügelten Levels zu bewältigen, ist Teamwork in Perfektion gefragt. Ehrenmeldungen gibt’s allerdings nur, wenn du die beiden Charaktere parallel steuerst...
Licht ist dein sicherer Tod und so schleichst du dich durchs Dunkel von hinten an die Opfer heran, beisst sie gezielt in den Hals und machst sie zu deinesgleichen. Ist die Helligkeit für einmal nicht zu vermeiden, gibt’s ja noch den Unsichtbarkeitsmodus.
Das Girlie sieht zwar aus wie Rot- pardon Blaukäppchen, aber Wolf oder Oma wirst du während des ganzen Spiels niemals zu Gesicht bekommen. Die Göre mit dem magischen Stab ist auch um einiges cleverer als das angesprochene kleine Dummchen aus dem Märchen!