Tentakel peitschen unablässig durch die Wassermassen, ihren Saugnäpfen entgeht nicht die geringste Bewegung, sie machen wahr was die kühnsten Alpträume nicht zu zeigen wagten. Eine Blutprobe muss her, der Steppenwolf dringt in die Höhle des Kraken ein...
Vom kühlen Norden Skandinaviens in die flirrende Hitze Südamerikas. Zu wenig Zeit um sich am pulsierenden Nachtleben zu beteiligen, die Legenden über den grausamen Chupacabra wabern durch die Köpfe der beiden Abenteurer. Erst mal die Slums durchkämmen...
Jeder Versuch einer Kontaktaufnahme endet mit zugeschlagenen Türen und schreckerfüllten Gesichtern hinter Gardinen. Die Bevölkerung ist traumatisiert, Gerüchte von unbeschreiblichen Massakern machen die Runde. Ein kleiner Junge bietet sich an...
Mit heulendem Motor und quietschenden Reifen braust der Lieferwagen davon. Eine Mütze liegt auf dem staubigen Boden. Wo ist der Junge? Meg nimmt die Beine in die Hand, gerät aber selber in arge Bedrängnis. Der Steppenwolf erforscht eine uralte Pyramide...
Mit knapper Not können sich die beiden ins Beiboot retten und abhauen. Ein unheilvolles Sausen erfüllt die Luft, ein umwickelter Speer fällt ins Boot und verströmt einen betäubenden Duft. Als Meg wieder erwacht findet sie sich in einer Baumhütte wieder...
Blut ist ein vielseitig verwendbarer Saft und zur Tarnung, Ablenkung oder Verifizierung unheimlicher Phänomene einsetzbar, auch archaische Opferrituale kommen ohne das rote Lebenselixier nicht aus. Ein Leuchtturm weist mit rotierenden Strahlen den Weg...
Was läuft in den streng geheimen Laboratorien? Mit welchen Lügen verschleiern die Regierungen ihre unheilvollen Versuche an ausserirdischen Lebensformen? Wie weit ist der Wahn vom ewigen Leben gediehen? Meg und der Steppenwolf wittern eine heisse Spur...
Es wimmelt nur so von schwer bewaffneten Wachen in Schutzanzügen. Sie sind sehr nervös und haben den Finger stets am Abzug. Ein falscher Schritt, das geringste Geräusch genügt und sie ballern blindwütig drauflos. Das Leben hängt an einem seidenen Faden...
Der undurchschaubare Einäugige mischt einmal mehr mit. Niemand kennt seine wahren Pläne. Er schmuggelt eine versteckte Botschaft in die Zelle, in welcher Meg verzweifelt auf und ab tigert. Mit lautem Klopfen erregt sie die Aufmerksamkeit des Aufsehers...
Die Bestie ist real und auf totale Vernichtung programmiert. Sie ist schnell, schlau und unberechenbar. Nun helfen nur noch physische Kräfte, der Steppenwolf rennt ums nackte Leben. Stahlklauen greifen zu, säuregeschwängerter Atem streift sein Gesicht...
Derek bleibt verschwunden, nur sein ferner Schreckensschrei hallt durch den Urwald. Auf der Suche nach ihm muss sich Meg mit Krokodilen in einem Tümpel und Fledermäusen, die in einer düsteren Höhle nisten, auseinandersetzen. Verlier keine Zeit, Mädchen...
Der Steppenwolf ist aufgetaucht doch mit seiner Präsenz beginnen erst recht die wirklich grossen Probleme. Während Meg den Kameramann befreien kann, muss sich der coole Kämpfer gegen gigantische Urviecher zur Wehr setzen. Guter Rat bzw. Trank ist teuer...
Himalaya, die Suche nach dem sagenumwobenen Yeti beginnt mit einer Bahnfahrt und einem hinterhältigen Überfall. Hilflos muss Meg zusehen wie Derek erschossen wird. Wo bleibt nur der Steppenwolf? Auf sich allein gestellt kapert sie ein Transportfahrzeug...
Fernöstliche Weisheiten allein helfen hier nicht wirklich weiter. Um den Truppen, die in das buddhistische Kloster eingedrungen sind zu entkommen, braucht der Steppenwolf seine auf vielzähligen Reisen erworbenen Fähigkeiten und eine satte Portion Glück...
Auf dem GPS erscheinen beängstigende Bewegungen. Die Rotoren eines Hubschraubers sind von weitem zu hören, das Geknatter kommt bedrohlich schnell näher. Der einzige Ausweg scheint eine steile Eiswand zu sein. Doch wie hochkommen ohne gesehen zu werden...?
Derek lebt noch! Verbündet mit den Regierungsgangstern will er jetzt die Früchte seines Ränkespiels einfahren. Er zwingt den Steppenwolf mit Waffengewalt zur Jagd auf den Yeti um als Enthüller des Jahrhunderte alten Rätsels vor aller Welt zu brillieren...
Das Streben nach Unsterblichkeit hat die Wissenschaft schon immer in seinen Bann gezogen. Doch wehe wenn die geweckten Geister Rache nehmen! Stromausfall, ein Aufzug bleibt stecken, Schüsse fallen, die Kugeln durchbohren den Schacht und Megs Begleiter...
Kurze, knackige Levels sind das Markenzeichen dieses Strichmännchen-Abenteuers, welches deine Kombinationsgabe voll in Anspruch nimmt. Untersuche die abwechslungsreichen Umgebungen peinlich genau und ebne so deinem unscheinbaren Helden den Weg zum Erfolg
Richtungspfeile pflastern deinen Weg durch die fantasievollen Ebenen und stellen dich immer wieder vor die sprichwörtliche Qual der Wahl. Teste mutig die diversen Lösungsmöglichkeiten und lass dich dabei vom fett hämmernden Sound nicht allzusehr ablenken!
Schnell musst du sein, unglaublich präzise mit deiner Computermaus umgehen können und erst recht noch eine tüchtige Portion an Logik und Voraussicht mitbringen, denn sonst endet dieses coole Abenteuer unweigerlich in einer absolut tödlichen Katastrophe...
Diese verwirrende Maschinerie raubt dem kleinen Strichmännchen den letzten Nerv! Was muss es nur veranstalten um das mörderische Räderwerk zu umgehen und dadurch in die oberen Etagen zu gelangen? Finde es raus und rette den Wicht vor einem blutigen Ende.
Eine topseriöse Ausbildung ist auch im Ninja-Business ein absolutes Muss. Da kommt diese Elite-Akademie wie gerufen, um Basiswissen über die spektakuläre Kampfart zu erwerben und mit unermüdlichem Training auch die verblüffendsten Finessen zu beherrschen.
Ein Lagerraum, zugemüllt mit allem möglichen Alltagskram, ist dein Betätigungsfeld für die nächsten paar Stunden. Einfach nur den Krempel einsammeln bringt’s nicht, du musst schon herausfinden, wie die diversen Gegenstände miteinander zu kombinieren sind.
Mit List und kalkuliertem Draufgängertum versucht die unerschrockene Luftpiratin Mary ihre Freunde aus den Klauen des skrupellosen Entführers Demo zu befreien. Doch um ihren Kampf erfolgreich zu gestalten, muss sie zuerst ein flugfähiges Gefährt kapern...
Welch wohltuende Abwechslung! Vor lauter Langeweile riskierst du einen flüchtigen Blick aus dem Fenster und siehst zu deiner freudigen Überraschung die Schneeflocken tanzen. Da kann es dir ja völlig schnuppe sein, dass die Türe nebenan verschlossen ist...
Und schon hat dich der alltägliche Wahnsinn wieder eingeholt. Zahlencodes knacken, Schlüssel suchen, doch halt! Ein heruntergefallenes Regal erweckt deine Neugier, massenhaft Krempel liegt auf dem Fussboden, wenn da nicht etwas Sensationelles dabei ist...
Leiter hoch, Leiter runter, Raum betreten, Raum verlassen, Rätsel finden, Hirn zermartern, mögliche Lösungen ausprobieren und wieder verwerfen, Gegenstände einsammeln und sinnvoll wieder benutzen: Diesen Weg wirst du gehen, um die 4 Puzzleteile zu finden!
Ob du oben oder unten, links oder rechts die Stahlleitern erklimmst – an der Umgebung ändert das überhaupt nichts, alles sieht immer genau gleich aus. Langsam ergreifen dich untrügliche Anzeichen von Klaustrophobie und Panik kriecht durch deine Adern...
«Finde und kennzeichne Dinge, klicke sie an und gebrauche sie, schau dich überall um, halte nicht an, hab keine Angst aber sei trotzdem vorsichtig und bleibe konzentriert.» Diese Aussagen wecken böse Vorahnungen und deuten auf immense Schwierigkeiten hin.
Weit verästelte Röhrensysteme führen zu geheimnisvollen Kammern, in denen sich Maschinerien befinden, deren Lichtkombinationen mittels Drehräder verändert werden können. Ein weiteres tolles Game aus der «Submachine»-Reihe.
Gut möglich, dass du im Verlauf deiner ausufernden Suche 32 Kammern abklapperst, doch da du dies immer und immer wieder tust, wird dir das Zählen bald einmal vergehen, zumal es überhaupt keine Rolle spielt und zur Lösung des Rätsels keineswegs beiträgt...
Mach dich mal schön auf etwas gefasst, denn diese «Escape»-Herausforderung hat’s sozusagen faustdick hinter den Ohren. Schon der allzu offensichtlich vorhandene Schlüssel zu Beginn lässt erahnen, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zu- und hergeht...
...und du bist trotzdem aus dem Zimmer entflohen? Herzliche Gratulation, denn damit wechselst du vom Regen in die Traufe. Na ja, immerhin stehen nun 4 Räume zum Durchforsten bereit, wobei einer verschlossen ist und im anderen finsterste Nacht herrscht...
Das musste ja soweit kommen! Damit auch bestimmt keine Langeweile aufkommt, haben die Macher des kultigen Detektiv-Spiels ihren Kreationen die Krone aufgesetzt und hetzen dich durch sage und schreibe 10 Räume. Hetzen? «Ahnungslos stolpern» wäre passender.
Gigantisch ja beinahe unüberschau-bar präsentiert sich die monumentale Burganlage dem verblüfften Betrachter und bedeutet sogar für den mit allen Wassern gewaschenen Detektiv eine ultimative Herausforderung. Wo soll er beginnen und was sucht er eigentlic
Irgendwo in diesem ehrfurchtgebietenden Gemäuer hat dein verstorbener Onkel Willy einen immensen Goldschatz gehortet. Die Kohle nützt ihm in der rechteckigen Holzkiste eh nichts mehr und so machst du dich flugs daran, die glänzenden Barren aufzustöbern...