Nicht alle Ausserirdischen sind bösartige, greulich aussehende Gestalten, dies beweist das vorliegende Point’n’Click-Abenteuer auf charmant-liebevolle Weise. Bis das Nesthäkchen zur Alienfamilie zurückfindet, ist aber einiges an Denkarbeit zu verrichten.
10 Metallkugeln und 6 Bilder von Asien, Europa, Afrika, Australien sowie Nord- und Südamerika sind der Schlüssel für ein erfolgreiches Entrinnen. Natürlich suchst du dich dumm und dämlich, doch du hast auch schon schwierigere Herausforderungen gemeistert!
Fein säuberlich geordnet und in alphabetischer Reihenfolge stehen die Bücher im Regal, doch an den Wänden erwartet dich ein mehr als chaotischer Buchstabensalat. Um diesem Raum entfliehen zu können, musst du wohl ein paar neue Gehirnstränge aktivieren...
Der erste Fund in diesem unwirtlichen Raum lässt dich unweigerlich zusammenzucken: 2 angefaulte Backenzähne können nichts Gutes bedeuten! Vergitterte Fenster, schmuddelige Wände und Mauselöcher lassen auch nicht gerade auf eine Wohlfühloase schliessen...
Hoffentlich bleibt dieses Schicksal Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison oder Kurt Cobain erspart! Du darfst nämlich eine (zum Glück nur virtuelle) Autopsie an der exzentrischen, viel zu jung verstorbenen Sängerin vornehmen – cheers und bon appétit...
Altbekannte Sucherei aber völlig neue Location wird hier geboten. Du sitzt nämlich in einem Auto, dessen Schaltung blockiert ist, auch die Fenster lassen sich nicht öffnen, das Radio hat keinen Empfang und selbstverständlich sind die Türen verschlossen...
Ein Zettel, auf den ein spinnerter Limerick hingekritzelt ist, wird wohl der erste Hinweis sein, den du auf der längstens bekannten Suche in diesem ausweglosen Raum aufspüren wirst. Ob dir die gereimten Zeilen allerdings die grosse Erleuchtung bringen...?
Das unbarmherzige Ticken eines imaginären Sekundenzeigers trägt auch nicht gerade viel zur Entspannung deiner strapazierten Neven bei, denn es vermittelt dir das flaue Gefühl, unter immensem Zeitdruck zu stehen – finde also möglichst schnell den Ausgang!
Der Anblick von engen Telefonzellen kann bei gewissen Menschentypen klaustrophobische Zustände auslösen. Hier ist’s hoffentlich nicht ganz so dramatisch, doch als gemütlich kann die unter Zeitdruck stattfindende Suche auch nicht gerade bezeichnet werden.
In Bezug auf die räumlichen Dimensionen ist dieses Badezimmer monströs und diese Tatsache eröffnet deshalb auch dementsprechend viele Möglichkeiten, um Hinweise effizient zu verbergen. Das unablässige Ticken macht das Unterfangen auch nicht gemütlicher...
Keine Handlung, keine Story, kein Motiv – möglichst schnell aus dem Raum entkommen ist die einfache Devise. Mysteriöserweise dreht sich alles um Temperaturen und selbstredend wirst du dabei mit Puzzles, Rätseln und Hinweisen zur Lösung derselben bedient.
Ein witziges, kurzweiliges und nicht allzu schwieriges Point’n’Klick-Abenteuer, in dessen Verlauf ein flammenförmiges Kerlchen seinen Traum vom Nichtstun am sonnigen Strand verwirklichen möchte und deshalb der sinntötenden Maloche am Fliessband entflieht.
Nein, nicht gleich auf «Walkthrough» klicken, du besitzt ja wohl noch einen kleinen Rest an Stolz! Lass dir zur Ermunterung gesagt sein, dass du schon viel komplexere Rätsel gelöst hast als diejenigen, die beim Durchsuchen des antiken Schiffes auftauchen.
Ausgebuffte Rätsel erwarten dich in diesem weitläufigen Höhlensystem, immer wieder stehst du vor verrammelten Passagen und musst sämtlichen Grips in die Waagschale werfen, um die Kiste mit dem verführerisch glitzernden Schatz in deinen Besitz zu bringen.
Ob der kleine Andy nicht ein wenig überfordert wird? Im alten chinesischen Tempel ist nichts so wie es scheint. Mit den richtigen Schlüsseln öffnen sich die Wände zu immer wieder neuen Gängen, doch diese führen frustrierenderweise nur zum nächsten Rätsel.
Ein Adler schnappt sich das Kaninchen der kleinen Anika und entführt es in seinen Horst. In dem nun folgenden, allerliebst gezeichneten Fantasy-Märchen erwarten dich wilde Abenteuer mit Gnomen, Riesen, einer seltsamen Maschine und einem sturen Ziegenbock.
Ist ja beruhigend zu wissen, dass auch in der Tierwelt die Bürokratie sauteure Leerläufe von über-/unterforderten Mitarbeitern hervorbringt... Diese Einsicht ist nicht neu und schon gar kein Trost, denn du möchtest einen Stempel auf deinem Führerausweis!
Mit gekonntem Strich hingeworfen ist die Umgebung, durch die du den beweglichen Stickman auf seiner gefahrvollen und mit kniffligen Aufgaben gespickten Reise hoffentlich hilfreich begleitest. Eines sei verraten: Du musst die Maus rasend schnell bewegen...
Wenn du in den hier präsentierten Räumen vergammelst und verschimmelst wird dies mit Bestimmtheit keine Menschenseele bemerken. Die Zimmer sind so mit überflüssigem Krempel vollgestopft, dass eine vermodernde Leiche keineswegs aus dem Rahmen fällt.
Furchtbare Dämonen vom Anbeginn der Zeit sind auferstanden und gieren danach, ihr Reich aus Chaos und Terror wieder auferstehen zu lassen. 3 unterschiedliche Personen stellen sich ihnen entgegen. Es beginnt mit einer geheimnisvollen Toten in der Themse...
Nach einem fulminanten und sehr erfolgreichen Konzert wird Ophelia, die attraktive Geigerin, von dunklen Ahnungen heimgesucht. Sie trifft sich mit der rätselhaften Baronin Vonarburg auf deren Landsitz und die Geschehnisse nehmen ihren unheilvollen Lauf...
Prescott, der technisch versierte Draufgänger, steigt in die Kanalisation auf der Suche nach einem obskuren Schiff auf Dock 13. Er schleicht sich an Bord, der Kahn legt ab und stoppt mitten im Fluss. Plötzlich sieht er vermummte Gestalten mit Fackeln...
Ein furchtbarer Verdacht beschleicht das Trio, als es sich bei einer Tasse Kaffee von den Strapazen der bereits bestandenen Abenteuer erholt. Körperteile einer grausigen Gottheit wurden gefunden. Gregor recherchiert, Ophelia und Prescott entern Zug 636...
Gregor, der Vater von Ophelia, besucht seinen alten Studienkollegen im Museum für Anthropologie und zeigt ihm die gefundene Dämonenhand. Der Direktor erbleicht, fängt an zu zittern und macht sich auf, das Gegenstück zu holen. Doch er kommt nicht wieder...
Die 3 Unerschrockenen sind in einer Sackgasse gelandet. Wo befinden sich die restlichen Gliedmassen des Dämons? Bei einem Dinner im Schloss der Baronin wird eine Séance veranstaltet. Überwältigt von schrecklichen Visionen durchbricht Ophelia den Kreis...
Es gibt nur eine Möglichkeit: Der mysteriöse Kardinal, Ursprung all dieser fürchterlichen Vorgänge, muss gefunden und besiegt werden. Die Antwort befindet sich in den Ruinen des Klosters St. Georges, dessen zerfallene Gemäuer sie nun ängstlich betreten...
Das Geschehen rast dem Höhepunkt entgegen. Der Dämon kann nur an einem heiligen Ort in einem Steinkreis vernichtet werden. Stonehenge – das ist die Lösung! Mit den verfluchten Augen und den restlichen Körperteilen im Gepäck machen sie sich auf den Weg...
Auf einer Kreuzfahrt über den endlosen Ozean kentert das Schiff. Als einziger Überlebender spült dich das Schicksal an eine Gruppe kleiner Inseln. Versuche verschiedene Gegenstände geschickt zu kombinieren, damit du irgendwie den Weg nach Hause findest...
Aktenordner soweit das Auge reicht – da wird sich ja wohl etwas dahinter finden lassen... Halleluja, eine Schere! Normalerweise müsste man die sinnvoll einsetzen können... Hoppla, eine Überwachungskamera – da will jemand genau wissen, was du so treibst...
Total hilflos hebt das Strichmännchen seine Schultern und signalisiert damit absolute Ratlosigkeit. Was soll es bloss mit der Wippe, dem kläffenden Hündchen oder dem Transportseil anfangen, wie den Abgrund mit dem aggressiven Ungeheuer überwinden?
Welch eine Verschwendung und was für ein Frust! Waffen der unterschiedlichsten Gattungen hängen massenhaft an den Wänden doch du kannst sie nicht benutzen, stattdessen musst du popelige Metallstückchen zusammenklauben, um dich aus dem Raum zu schleichen.
Ziemlich rekordverdächtig, was in dieser Kunstakademie so alles an Gegenständen zu finden ist. Da musst du wahrlich kein grosser Prophet sein, um vorherzusagen, dass deine engagierten Sammel- und Kombinationsversuche schnell einmal ins Uferlose abdriften.
Das sagenumwobene Atlantis beschäftigt seit Urzeiten die Fantasie der Menschen. Nun hast du die Gelegenheit, den Schleier über den Geheimnissen ein klein wenig zu lüften. Erkunde den mysteriösen Tempel, erforsche seine Rätsel und lausche der Sphärenmusik.
Garantiert modert auf deinem Estrich mehr unnützer Krempel vor sich hin, als in diesem schön ordentlich aufgeräumten «Oberstübchen». Deshalb kannst du hier auch nicht allzu viele Gegenstände erwarten, die für deine Dachboden-Flucht hilfreich sein könnten.
Würde der Titel halten was er verspricht, dann hättest du einige Sorgen weniger, doch von «automatisierter Raumflucht» kann ja wohl keine Rede sein. So bleibt dir einmal mehr nichts anderes übrig, als die Lokalitäten akribisch auf Hinweise zu untersuchen.