Frohgemutes Schlüsselsammeln steht mal wieder auf dem Programm. Durchsuche Küche, Schlaf- und Wohnzimmer wie üblich peinlichst genau, damit dir auch ja keines der Kleinstobjekte durch die Lappen geht. Jetzt noch den aufgestöberten Code benutzen und raus.
Absolute Ausnahme! Der Code für den 2. Teil lautet: «poiu». Und nun kann’s losgehen. Schön bequem per Aufzug erreichst du die Garage, das Parterre, den 1. Stock und den Dachboden, wo überall Schlüssel und Werkzeuge zur erfolgreichen Flucht verborgen sind.
Eben bist du dem Horrorhaus entronnen und pumpst frische Gartenluft in deine Lungen, da nähert sich der nächste Ärger in der Person eines Cops, du wirst verhaftet, in den Polizeiwagen verfrachtet und schon betrachtest du deine Umgebung durch Gitterstäbe.
Langsam öffnet sich das imposante schmiedeeiserne Tor und gibt die Sicht auf ein modern gestyltes Herrenhaus frei. Schon befindest du dich in der Lobby, dein Blick fällt auf bedrohliche Schmierereien an den Wänden – die unvermeidliche Sucherei beginnt...
Wie rasend schnell 10 Sekunden zerrinnen können wird dir in dieser Finde-den Ausgang-Herausforderung gnadenlos aufgezeigt. Es wird dir sehr schnell klar werden, dass du diverse Versuche brauchst, um diesem Rätsel einigermassen auf die Schliche zu kommen.
Ständig haben dir die Schulkameraden grauslichste Geschichten über das unheimliche Haus in deiner Nachbarschaft erzählt und dich davor gewarnt, es jemals zu betreten. Den Hosenscheissern zeigst du jetzt mal, wie echte Männer mit solchen Märchen umgehen...
Schon beim Lesen des Titels stellen sich deine Nackenhärchen auf, denn eine – garantiert ungemütliche – Begegnung mit Jason ist wirklich nicht gerade das, was du dir unter einem entspannenden Feierabendspielchen vorstellst – auch nicht in virtueller Form
Küche, Bad, Schlaf- und Wohnzimmer, Keller – diese Suche hat’s wahrlich in sich, denn sie beschränkt sich nicht auf einen einzigen Raum und lässt dich deshalb unzählige Male durch Gänge irren, Türen öffnen, Gegenstände sammeln und allmählich verzweifeln.
Ein «Escape»-Spiel wie aus dem ganz normalen Leben, denn welchem gebeutelten Mitglied der arbeitenden Klasse geht sein Arbeitsplatz nicht mächtig auf den Sack, vor allem wenn sich dieser in den eigenen vier Wänden befindet? Also, raus an die frische Luft!
Frau und Kind sind in einer sehr ungemütlichen Situation und du steckst in diesem ramponierten Hotel fest. Auch wenn du weisst, dass bei einem Erdbeben der Platz unter dem Türpfosten sicher sein soll, einfach nur dort stehen bringt’s nun wirklich nicht...
«Eulen nach Athen tragen» –ist das nicht so ein oberschlaues Synonym für irgendwelche überflüssigen Tätigkeiten? Ist in diesem Fall wohl eher nicht gemeint, denn eine Bewandtnis wird’s mit diesen federtragenden Mäusejägern schon haben...
In wohlbekannter Point&Click-Manier ist es dein Ziel, die Spielfigur mit heiler Haut durch die Bildschirmsequenzen zu lotsen. Als wäre das nicht schon schwierig genug, gibt's neu auch noch zusätzliche Aktionen die ein absolut präzises Timing verlangen.
Wenn die bösen Roboter über ein Land hereinbrechen, haben auch die niedlichsten Aliens nichts mehr zu bestellen. Doch irgendwie findet sich in jeder Gesellschaft immer ein besonders mutiges und intelligentes Mitglied, das unerschrocken den Kampf aufnimmt.
Da könnte man ja auf die alten Tage tatsächlich noch abergläubisch werden, denn das Entkommen aus dem Gebäudekomplex mit den mehrheitlich unpassierbaren Stockwerken entwickelt sich zunehmend als verhextes, vermaledeites oder sogar unmögliches Unterfangen.
Eigentlich würdest du dich viel lieber in das frisch bezogene Bett schmeissen, die Decke über die Ohren ziehen und die nächsten 24 Stunden pennen, anstatt unter Aufbietung all deiner Kombinationsfähigkeiten einen Fluchtweg aus dem Schlafzimmer zu finden.
Verdammt, das Wasser steigt unaufhaltsam und du hast keine Ahnung wie du aus dieser Todesfalle entkommen sollst. Was für ein irrer Idiot hat dich wohl in deinem Büro eingeschlossen und die Leitungen aufgedreht? Spielt keine Rolle, nur raus, raus, raus...!
Surrealismus in Reinkultur beherrscht die Szene: flimmernde Farborgien, sinnlos anmutende Kombinationen von Gegenständen, ein Gewirr von losen Drähten, sogar ein Hai im Aquarium – hoffentlich hast du mehr Durchblick als der überforderte Spielebeschreiber!
Eigentlich ist alles wie gehabt: klicken bis die Maus qualmt und dadurch mehr oder weniger per Zufall irgendwelche Gegenstände finden, kleine integrierte Rätsel lösen – nur rumtrödeln solltest du nicht, dein Dad hat noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen...
Hast du eine Ahnung was «Kryptologie» ist? Nein? Dann besteht aber dringender Handlungsbedarf, denn ohne Informationen über die Wissenschaft der Geheimschriften wirst du wie der Ochs am Berg vor den Codes stehen und nur «Bahnhof» verstehen.
Peinlichst genau durchsuchst du alle Räume samt Inventar und wirst auch immer wieder fündig. Doch ausser den altbekannten Hilfsmitteln entdeckst du nur rätselhafte Zahlen, leicht verschlüsselte Rechenaufgaben sowie undurchschaubar scheinende Mechanismen.
Als Fortsetzung des Suchspiels «Escape Culver» entführt dich diese Knacknuss in die abgründigen Gefilde eines Rehabilitations-Centers. Die richtig sadistisch grinsende Krankenschwester mit gezückter Spritze vermittelt auch nicht das grosse Wohlbefinden...
Schon allein das skelettierte Zeigehändchen lässt unmissverständlich darauf schliessen, dass es in diesem Haus nicht mit rechten Dingen zugeht. Pentagramm, Voodoo-Puppe oder ein blutgefülltes Waschbecken bestätigen diesen Eindruck und erzeugen Gänsehaut
Ach wie nett! In diesem Escape-Game musst du nicht nur dem Raum entfliehen, sondern auch noch aus einer Wüste voller Kakteen abhauen. Dies soll dir ein mit astrologischen Weisheiten vollgestopftes Buch ermöglichen – falls du irgend etwas davon kapierst...
Klares Szenario: Der Computer fordert ein Passwort (wenn er denn mal Saft hat); die TV-Fernbedienung hat keine Batterien; um die Schubladen zu öffnen fehlen die Schlüssel; diverse Zettel mit sinnlosen Nachrichten – aber stopp! Die Tür lässt sich öffnen...
Im Grunde genommen eine Suche wie tausend andere, doch in diesem Fall ist die sympathische Benutzerfreundlichkeit speziell zu erwähnen. Alle nötigen Informationen kriegst du durch simples Darüberfahren mit der Maus ohne spezielle Manipulationen geliefert.
Da hast du ja wieder mal Schwein gehabt, denn diese Aufgabe ist sogar für dich mit einigermassen erträglichem Zeitaufwand lösbar. Muss es ja auch sein, da man wohl eher nicht davon ausgehen kann, dass du die eingeblendeten Schriftzeichen entziffern wirst.
Und schon ist’s wieder vorbei mit der Herrlichkeit, der Jubel über ein leicht zu lösendes, Selbstvertrauen aufbauendes und überaus motivierendes Rätsel bleibt dir beim Anblick der (sicherlich ganz nützlichen) Hinweise in Hieroglyphenform im Halse stecken.
Mann, es ist Zeit, Verantwortung zu übernehmen! Mit diesen Worten motiviert sich der von Wahnvorstellungen gepeinigte Wahrheitssucher das vom Maya-Kalender für das Jahr 2012 prophezeite Armageddon mit Hilfe der vier ewig währenden Elemente zu verhindern.
Der Wecker schrillt, du ziehst dich an, schnappst den Aktenkoffer, marschierst an deiner quengelnden Ehefrau vorbei zum Lift, steigst ins Auto, steckst im Stau, kriegst einen Anschiss vom Chef und setzt dich an deinen Arbeitsplatz. Der Wecker schrillt...
Was dir der putzige Hamster eigentlich angetan hat ist wohl ziemlich nebensächlich. Hier hast du 4 Varianten um ihn brutal abzumurksen. Zerquetsche ihn per Elefant, lass ihn vom Blitz grillen, löse ihn mit Säure auf oder schmeiss ihm eine Bombe aufs Fell.
So grobschlächtig die lustigen Knetefigürchen und -umgebungen auch auf dich wirken mögen, es sind nur Äusserlichkeiten in diesem mit anspruchsvollen Rätseln und Denksportaufgaben vollgepackten, vielschichtigen und raffiniert ausgeklügelten Such-Abenteuer.
Auf den ersten Blick scheint die Mondsichel eine ideale Schlafstatt zu sein, doch der Erdtrabant hat die Angewohnheit sich monatlich zu runden. Deshalb wird der kleine Mann von der Bettkante geschubst und sucht sich nun mit deiner Hilfe einen Weg zurück.
Schon während des Ladens wird ganz sachte angedeutet, worum es bei dieser Sucherei geht... Finde die 5 gängigsten Drogen, zieh sie dir rein und erlebe die zerstörerischen Folgen der sogenannten Glücklichmacher an deiner schnellstens ruinierten Gesundheit!
Diese Frohnatur muss dir einfach deinen Tag verschönern, doch hör trotzdem auf, andauernd den Wonneproppen von einem Fisch anzuklicken, denn wenn er dir sein strahlendes Lächeln schenkt, hast du leider den Weg aus der jeweiligen Szenerie nicht gefunden...
Du bist in einer fantastischen Welt voller übler Bösewichter gefangen und setzt alles daran, mit heiler Haut diesem Alptraum aus Gewalt und Magie zu entfliehen. Dazu bedienst du dich unterschiedlichster Waffen und Methoden: der Zweck heiligt die Mittel...