Pass auf, dass es dir nicht gleich ergeht wie diesem kleinen Jungen, der nur vor dem strömenden Regen Schutz suchte. Ein Auto hält, der Fahrer steigt aus und schon ist er zum Kidnapping-Opfer geworden. Unterstütze ihn bei der Flucht aus dem riesigen Haus!
Bedrohliches kriecht aus allen Ritzen, eine unheimliche Schattengestalt verfolgt die zierliche Protagonistin durch das mysteriöse Haus, rätselhafte Videobotschaften und versteckte Gegenstände erhellen die ganze vertrackte Situation auch nicht wirklich...
Antiseptischer Geruch sticht beissend in dein Riechorgan, ein roter Punkt zieht deine Hand magisch an, ein leises Klicken und blendend weisses Licht enthüllt eine grauenhafte Szenerie: blutdurchtränkte Laken in einem schlachthofähnlichen Operationssaal...
Da sitzt du nun im Nahverkehrszug, beäugst deine in knappen Shorts steckenden Beine und wunderst dich über das geschmacklose Pink deiner Socken, während die Strassensilhouette der Grossstadt an dir vorbeizieht. Kleiner Tipp: Fang mal mit der Sucherei an!
Leider nur eine Demo-Version, die aber unheimlich Lust auf mehr macht. In einem wunderbar illustrierten Mittelalter-Ambiente machst du dich auf eine abenteuerliche Suche nach den Gründen für die Dunkelheit, die das ganze Land urplötzlich terrorisiert hat.
Mit Bleistift gezeichnete Storys sind einfach etwas richtig Exquisites und schon allein das Umhertigern in den unzähligen Räumen macht deshalb mächtig Spass. Doch wenn’s dann ums Lösen der schleierhaften Aufgaben geht, wird das Vergnügen zur Verzweiflung.
Wenn du blutiges Abmurksen halbverwester Zombies erwartest, dürftest du leicht enttäuscht werden. Wenn du keine zwei zusammenhängenden Sätze lesen bzw. verstehen kannst, dann hast du in diesem sehr speziellen Überlebensspiel definitiv nichts zu suchen...
Lass dich nicht vom Aussehen dieser wirklich knackigen Mieze irreführen, sie ist eine knallharte Untergrundagentin ohne Furcht und Skrupel. Dies realisieren ihre eigentlich nicht ungefährlichen Klon-Gegner erst, wenn sie das eigene Genick brechen hören...
Ein schlechtes Gefühl, sich in einem Alptraum als Knochensack im eigenen Bett vorzufinden! Da gilt es keine Zeit zu verlieren und dem angsteinflössenden Spuk möglichst schnell ein Ende zu machen. Doch Träume sind unberechenbar, sie beinhalten keine Logik.
Aus dieser Einöde ist ein Entkommen nur mit einem fahrbaren Untersatz zu bewerkstelligen. Wie sollst du aber aus dem jämmerlichen Schrotthaufen ein funktionierendes Motorrad zusammenbasteln? Die Suche nach tauglichen Utensilien steht nun an erster Stelle.
Mit einer völlig neuen Dimension bezüglich Spielanlage bedient dich dieses furchterregende Horrorabenteuer. Eigentlich startest du nur den letzten Arbeitseinsatz des Tages als Ungezieferkiller, doch das düstere Haus birgt schrecklichste Überraschungen...
Hat dich die 1. Folge so richtig fasziniert, dann lass dich vom folgenden verstörenden Horrortrip in eine nächste Dimension des Schreckens entführen. Schon allein die karge Beleuchtung sowie der unheimliche Sound lassen das Blut in deinen Adern gefrieren.
Ein gestohlener Diamant wurde in einem elektronisch überwachten und bestens gesicherten Raum versteckt. Unter totalem Einsatz von Logik und Erfindungsgeist versuchst du mit minimalsten Hilfsmitteln den wertvollen Klunker aus seinem Behältnis zu befreien.
Zum Glück hast du es gerade noch geschafft, dem brennenden Flugzeug zu entkommen und dich auf eine Insel zu retten. Doch dies war nur der Anfang der Probleme. Finde auf diesem mysteriösen und gefährlichen Eiland Hinweise um deine Rettung zu organisieren.
Du würdest wahrscheinlich genauso verdutzt aus der Wäsche gucken wie der Titelheld in seinem grün-grau gestreiften T-Shirt, wenn du in deiner Bude ein Alien samt abgestürztem UFO entdecktest. Und dann will der Sonderling noch irgendwas von deinem Papagei!
Bei diesem «Finde den Ausgang»-Spiel dreht sich alles um den viel zitierten «besten Freund» des Menschen. Diese Tatsache befreit dich allerdings nicht von den üblichen Suchereien, doch wenigstens steht dir dabei ein kleines Hündchen hilfsbereit zur Seite.
Das ist nun der Dank für deine grosse Hilfsbereitschaft! Kaum hast du den gestrandeten Schiffbrüchigen wieder hochgepäppelt, beginnt er sich in dein geordnetes Leben hineinzudrängen und dich zu terrorisieren. Werde den Schmarotzer rasch wieder los!
Hackedicht, mit verklärtem Blick und einer Reservebuddel in der Hand torkelt Festbruder Sam in Richtung trautes Heim. Vor seinem geistigen Auge sieht er aber schon die holde Angetraute mit dem Wallholz hinter der Türe stehen. Klicke ihm doch den Weg frei!
Auf eine Reaktionsübung der Sonderklasse kannst du dich in diesem originell gezeichneten Labyrinth einstellen. Für Sekundenbruchteile werden Regionen der Strichlandschaft beleuchtet, klicke sie sofort an, sonst erleidet dein Protagonist 1000-fache Tode...
An Gerätschaften aus dem Hi-Tech-Bereich mangelt es hier nun wirklich nicht, doch ohne kompromisslosen, bis an die Schmerzgrenze gehenden Einsatz deiner hochgelobten Denkmaschinerie wirst du trotzdem bis zum St. Nimmerleinstag vor deinem Computer hocken.
Der Spieletitel suggeriert dir die Einfachheit deiner Aufgabe – er bedeutet nämlich «kinderleichte Flucht» – doch damit wirst du sogleich übelst in die Irre geführt, denn auch diesen Raum kannst du nicht ohne weiteres Kopfzerbrechen einfach so verlassen.
Ein Schrank, ein Lavabo, eine Kloschüssel, ein Tisch (auf dem ein Zahnradmechanismus in Gang gebracht werden soll), ein aufgehängter safeähnlicher Kasten und blutverschmierte Spuren, die zur obligaten verschlossenen Tür führen – die Suche kann beginnen...
Wenn du in diesem fotorealistischen Escape-Game vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr siehst, musst du dich überhaupt nicht wundern geschweige denn schämen. Finde dich also mit der Tatsache ab, dass du jedes Blättchen mindestens zweimal umdrehen wirst...
Da kommen dir doch sofort Asterix und Obelix in den Sinn, mit dem entscheidenden Unterschied, dass die zwei Gallier auf die gute Spürnase von Idefix zählen konnten. Doch du bist in dieser vermaledeiten Pyramide natürlich ganz auf dich alleine angewiesen.
Drückende Stimmung in der Stadt. Überall miese Gestalten, kriminelle Gangs, Gewalt und Verbrechen, organisiert und gesteuert von skrupellosen Organisationen. Höchste Zeit, dem unseligen Treiben Einhalt zu gebieten und die Bewohner der City zu schützen...
Ein Kompass ist die einzige Verbindung zur Realität, denn dieser kahle Raum ist so leer wie dein Hirn, nachdem du stundenlang darüber sinniert hast, was denn eigentlich zu tun ist, um diesem Rätsel auf die Schliche zu kommen und es eventuell gar zu lösen.
Ein Schraubenzieher, eine Münze, ein Schlüssel, ein Messer, ein Knopf, eine Spielkonsole und ein Zettel mit dem extrem hilfreichen Hinweis «Wähle immer zwei». All dies findest du in einem mysteriösen Raum, dessen Türe selbstverständlich abgesperrt ist...
Dem Wachmann eins über die Rübe zu ziehen war eindeutig die am einfachsten und schnellsten zu erledigende Übung. Nun bist du in der Bank drin, stehst vor dem riesigen Tresor und versuchst, dessen Sicherheitscodes auf den verschiedensten Ebenen zu knacken.
Als skurril, kurz und bündig lässt sich diese «Suche-den-Ausweg»-Aufgabe umschreiben. Pizza bestellen, Schlüssel finden, Mäuse im Kühlschrank erschiessen: dies alles ist kein wirkliches Problem. Warum du allerdings dein geliebtes Haustier umlegen musst...
Nachdem du die Räume abgeklappert, dabei diverse Gegenstände gefunden und benutzt hast, wirst du ziemlich schnell den Schlüssel zum Ausgang finden und mit einer überraschenden Interpretation des Gemäldes «Der Schrei» von Edvard Munch konfrontiert.
Chipkarten, Holzkugeln und Schlüssel hast du ohne grössere Probleme gefunden, auch ein Zettel mit einem planänlichen Muster ist schnell einmal in deinem Besitz, ein Spielchen auf dem Computer keine wirkliche Herausforderung – doch was nun grosser Meister?
Da die Macher dieses Spiels dir schlicht und ergreifend unterstellen, du könntest dich nicht aus deiner misslichen Lage befreien, haben sie dir eine Pille aufs Pult gelegt, mit der du deinem Leben und damit der verzweifelten Suche ein Ende setzen kannst!
Weiss der Geier wo sich denn all die Schlüsselchen verstecken die es dir ermöglichen sollen, diesem Normalo-Haushalt zu entfliehen. Alles schön bunt hier aber eigentlich bist du nicht als Innenarchitekt engagiert worden sondern als begnadeter Rätsellöser.
Soweit ist es also schon gekommen! Da verplemperst du täglich 5 Stunden mit diesen «Escape the Room»-Spielen und nun hechelst du auch noch in deinen Träumen irgendwelchen Schlüsseln hinterher. Aber egal, ob Traum oder Realität – raus willst du allemal...