Es werde Licht! Und zwar in deinem Oberstübchen, denn original Schweizer Universal-Taschenmesser, Hammer und diverse Platten mit eingeritzten römischen Ziffern sind schnell einmal gefunden, doch dann erwartet dich eine nahrhafte Rechenaufgabe à la Sudoku.
Im zweiten Raum darf hemmungslos ausprobiert, entdeckt, gebastelt und gespielt werden. Aber bilde dir ja nicht ein, dass dies ein lockeres Vergnügen wird. 8 Münzen mit Königinnen-Emblem sind verlangt, um das finale Denkspiel auf dem Schachbrett zu lösen.
Es ist immer wieder eine helle Freude, die «Point and Click»-Abenteuer von «Pencilkids» zu spielen! Ihr grösstes Plus: die charmanten, witzigen und ästhetischen Zeichnungen, dass sie dabei noch richtig easy zu lösen sind, ist das Tüpfelchen auf dem «i».
Erinnert ein wenig ans Kultspiel «Lemmings», diese witzige Suche mit den kleinen Soldaten nach dem Ausgang. Lerne die vielzähligen Moves in einer Art Trainingslektion und schon geht’s los. Hirnschmalz einsetzen und schön artig die Anweisungen befolgen...
Schon der unheimliche Sound zu Beginn lässt dich nichts Gutes ahnen und wenn dann noch die atemlose Stimme des Sprechers in dein Ohr keucht wird dir unmissverständlich aufgezeigt, dass diese seltsame Suche ganz bestimmt kein romantischer Spaziergang wird.
Nun erreicht der Frustpegel aber eine völlig neue Dimension. Normalerweise findest du ja nach dem 25. Durchgang irgend einen kleinen Hinweis, doch dieses Mal ist alles anders und leider wie verhext. Soll doch der Geier den vermaledeiten Schlüssel suchen!
Eine einsame Holzhütte im tiefen Wald zu bewohnen: für manche Zeitgenossen der Inbegriff von Romantik und Unabhängigkeit. Darin eingesperrt zu sein ist aber nicht mit dem erhofften Wohlgefühl verbunden, deshalb schleunigst raus auf’s Motorrad und tschüss!
Mitternacht, schlechte Piste und ausgerechnet jetzt gibt deine Karre den Geist auf. Schemenhaft ist ein Haus am Wegesrand zu erahnen. Du ignorierst dein ungutes Gefühl, schnappst eine Taschenlampe und machst dich auf, das mysteriöse Gebäude zu erkunden...
Augenbrennen, Halluzinationen und im wahrsten Sinn des Wortes null Durchblick beschert dir dieses fiese Vexierspiel. Nach einem Flugzeugcrash findest du dich auf einer obskuren Insel wieder und musst dir deine Rettung mit akribischer Sucharbeit verdienen.
Mama Geldgeil und ihr feines Früchtchen haben es auf den naiv scheinenden Luke abgesehen. Blitzheirat, Kohle abzocken und zum nächsten Opfer abschwirren. Doch dieser Plan wird gründlich durchkreuzt, denn der Bräutigam in spe kann 1 und 1 zusammenzählen...
Ein schön gemachter Escaper, nicht zu schwer und nicht zu leicht, genau das Richtige, um einem Einsteiger die faszinierende Welt des Suchens schmackhaft zu machen. Was allerdings nicht heissen soll, dass der totale Verzicht auf Denkarbeit zum Ziel führt.
Nicht mit scheppernden Rüstungen und sausenden Schwertern wird dieser Kampf ausgefochten, er findet in der Form eines Kartenspiels rein virtuell statt. Setze die dir zur Verfügung stehenden Aktionen weise ein und schwäche die Gegner dadurch höchstmöglich.
Zur Abwechslung mal eher einfacher gestrickt ist diese Flucht aus dem verschlossenen Raum. Hinweise und Gegenstände sind ohne besondere Probleme aufzuspüren, was aber nicht unbedingt heissen muss, dass du dein Hirn überhaupt nicht einzuschalten brauchst.
Der fleissig hin- und herwetzende Magier hat alle Hände voll zu tun, um mit den verschieden farbigen Leuchtkugeln die durch das verzweigte Labyrinth führenden Tore zu öffnen, doch dummerweise kann er höchstens deren zwei aufnehmen und mit sich schleppen.
Geheimnisvolles tut sich an der Pixelfront. Ein riesiger Tentakel ausserirdischen Ursprungs ertastet an der Oberfläche des Ozeans all die mysteriösen Lebensformen, welche sich dort in der Gestalt von Menschen, Schiffen, Flugzeugen oder Ballonen tummeln...
Eine ungemütliche Situation: Du solltest dringend den Raum verlassen (wer pinkelt schon gerne in eine Blumenvase!) aber wo ist der Schlüssel? Klicke alle möglichen Gegenstände an, setze die gefundenen Items sinnvoll ein und beachte vor allem die Hinweise.
Die ganze South-Park-Bande hat sich mit der Halloween-Verkleidung mächtig Mühe gegeben und steht nun vor einem einsamen Haus um «Süsses oder Saures» einzufordern. Doch die Rechnung wurde ohne die Wirtin gemacht, die Horrorbude birgt einige Überraschungen!
Während allerlei Endzeitpropheten den bevorstehenden Weltuntergang genüsslich und in allen schrecklichen Einzelheiten heraufbeschwören, hast du schon längst die Lösung für dieses imaginäre Problem gefunden: du ernennst dich selbst zum allmächtigen Gott...
Also wenn es hier nur darum geht, die zum Türschloss passenden Schlüssel aufzustöbern dann hast du endlich mal eine einfache Übung vor dir. Obwohl die kyrillischen Schriftzeichen nicht unbedingt an unseren Schulen gelehrt werden wirst du erfolgreich sein.
Das gediegene Ambiente mit Stukkaturen, antiken Möbelstücken und einem edlen Teppich ist nur ein kleiner Trost, denn ob du ein Luxusappartement oder eine Bruchbude nach nützlichen Hinweisen durchforstest, reduziert deinen Arbeitsaufwand in keinster Weise.
Dass Spitäler nicht unbedingt die höchsten Glücksgefühle erzeugen, dürfte wohl hinlänglich bekannt sein. So ist es auch mehr als nur verständlich, dass du zusammen mit deinen beiden Kumpels schnellstens aus den antiseptischen Räumen verduften möchtest...
Wegen einer technischen Panne musste ein kleines grünes Männchen auf der Erde notlanden. Dies hat ein geldgieriger Mensch beobachtet, es eingefangen und an einen Zirkus verschachert. Suche die auf dem Gelände versteckten Hinweise und befreie den Winzling.
Und noch so ein nettes Suchspielchen, welches durch seinen minimen Schwierigkeitsgrad deinem Selbstwertgefühl ungemein schmeichelt. Lass dich also nicht lange bitten, finde und kombiniere einfach die 10 Gegenstände, welche die Tür zu Ruhm und Ehre öffnen.
Richtig erholsam gestaltet sich die Klickerei bei dieser kinderleichten Übung, in deren Verlauf du einen weisshaarigen Professor durch die Levels bis zur gesuchten Rakete führst und dabei einfach durch mutiges Ausprobieren zum gewünschten Resultat kommst.
Uff, endlich geschafft! Das Rätsel ist meisterhaft gelöst und die Tür zur Freiheit steht sperrangelweit offen. Doch weit gefehlt! Der vermeintliche Ausgang führt nur zur nächsten Herausforderung und auch die ist nur mit grösstem Denkeinsatz zu bewältigen.
Ein Stemmeisen, eine Stange Dynamit, ein Schlüssel, eine Lupe, ein Filzstift mit dem du ein weisses Blatt Papier schwarz einfärben kannst – allzuviele Gegenstände sind in dem spartanisch eingerichteten Raum nicht zu finden. Aber raus möchtest du trotzdem!
Zwar kannst du die spärlich gesäten Utensilien miteinander kombinieren aber irgendwie scheint auch dies nicht wirklich zu funktionieren. Ein paar Denkaufgaben gilt es zu lösen, doch der Erfolg lässt weiter auf sich warten, die Türe bleibt verschlossen...
Sei kein Unmensch und trockne dem himmeltraurig dreinblickenden Äffchen die Tränen, indem du hurtig die vielfältigen kinderleichten Denksport- und Geschicklichkeitsaufgaben löst und so wieder ein scheues Lächeln auf das sympathische Gesichtchen zauberst.
Da du dich beim ersten Teil so brillant als Glücklichmacher in Szene setzen konntest, hat der heulsusige Primat diesmal noch einen kleinen Kumpel mitgebracht und nun erwarten die beiden gespannt die nächsten verblüffenden Zaubereien aus deiner Trickkiste.
Tattergreis, Baby, Teenie oder Normalo? Es spielt überhaupt keine Rolle, welche der affigen Erscheinungsformen du zu deiner favorisierten Spielfigur erkürst, die zu lösenden Rätsel werden in der altbekannten, zum Grölen lustigen Art und Weise präsentiert.
Die Neonröhre flackert nervös und beleuchtet ein schauriges Szenario: Im von Drachenfliegen umschwirrten Tisch steckt eine blutüberströmte Axt, Gefässe mit gruseligen Inhalten stehen im Nebenzimmer, ein verhülltes Etwas kauert in einem Käfig, Geräusche...
Unheimliche Geräuschkulisse, grausliche Entdeckungen und ein stetig steigendes Angstgefühl begleiten den Junior der Monsterfamilie auf seiner Erkundungstour, bei welcher der blutverschmierte Horrorkoch noch die sympathischste der üblen Überraschungen is
Im Jahr 1347 wurde halb Europa von einer grässlichen Seuche, schwarzer Tod oder Pest genannt, dahingerafft – doch nicht alle Toten blieben in ihren Gräbern. Der daraus resultierende Alptraum wird in atemberaubend atmosphärischen Bildern zu deinem eigenen.
In düsteren, schaurig schönen Bildern wird ein grauenvolles Kapitel aus dem Mittelalter erzählt: Die Pest wütet und rafft Mann und Maus dahin. Auf der Suche nach einem Heilmittel kommst du dem Ursprung der Seuche immer näher und entlarvst einen Vampir...
Ohne den oberschlauen Regenwurm wäre der nach Blut lechzende Moskito wohl völlig aufgeschmissen. Erst wenn sich die Kuh zum Schlafen niederlegt, ist sie ein brauchbares Opfer und um dies zu erreichen, braucht’s viel List und Tücke sowie einen guten Plan.