Je nach Schwierigkeitsgrad werden 3-, 4- oder 5-farbige Gruppen mit 3, 4 oder 5 Klötzen in beliebiger Konstellation hergestellt und dadurch das kleine Spielfeld für die nachrückenden Teile aufgeräumt. Der einzige Fixpunkt ist dabei ein Quadrat im Zentrum.
Da kannst du in den nächtlichen Himmel starren soviel und solange du willst, diese Sternbilder wirst du nur durch Einnahme bewusstseinsverändernder Substanzen zu sehen bekommen – aber normalerweise kannst du ja auch die Gestirne nicht einfach verschieben!
Nicht mit Kanonen wird hier auf Spatzen bzw. Monster geschossen, diesmal platzierst du Bomben an strategisch günstigen Stellen, um damit die schrägen Vögel zu pulverisieren. Allerdings schränkt eine Begrenzungslinie den Bewegungsspielraum empfindlich ein.
Zuerst das blitzartige Erkennen der Streckensituation mit dem Memorieren der Hindernisse und Schlupflöcher, Sekundenbruchteile später das geschickte Manövrieren des Rechtecks. Eine ausgezeichnete Übung, um die Koordination von Hirn und Hand zu trainieren.
Ein Reaktionsspiel, das deinem verborgen schlummernden Querulantentum endlich zum Durchbruch verhilft. Manchmal wirst du zwar zu bedingungslosem Gehorsam gezwungen, doch mindestens eben so oft darfst du die ausgesprochenen Befehle genüsslichst ignorieren.
Mittelalterliche Kampfaction, allerdings nicht mit Rittern und Rüstungen in den Hauptrollen, sondern in luftiger Höh’ mit umhersausenden Fantasiefiguren, welche aus an Ketten befestigten Schwertern, Lanzen, Hämmern, Äxten und Morgensternen gefertigt sind.
Ruhig kreisen die stilvoll kolorierten Kugeln in ihren verschlungenen Bahnen, völlig unbeeindruckt, ob du sie nun in der pro Level vorgeschriebenen Menge eliminierst oder nicht. Doch du solltest irgend etwas unternehmen, auch wenn die Zeit nicht drängt...
Leidensfähig muss die bedauernswerte Schildkröte auf jeden Fall sein, davon zeugen schon die unübersehbaren Blutspuren, die das aus der Kanone geschossene Viehzeug bei seinen Rekordflügen auf dem mit perfiden Hindernissen gepflasterten Boden hinterlässt.
Verschieden gefärbte Kügelchen schwirren ungebändigt durchs Spielfeld und sollen derart eingefangen werden, dass sie beim Herunterfallen die farblich entsprechenden Elemente der fantasievollen Konstruktionen zerstören. Doch der Vorrat ist nicht unendlich!
Diverse Gefässe unterschiedlichen Fassungsvermögens müssen bis zu einer vorgeschriebenen Prozentzahl mit verschieden grossen Quadraten aufgefüllt werden. Präzision ist dabei ein ebenso wichtiger Faktor wie das Beachten der rasend schnell ablaufenden Zeit.
Welcher Sprache sich der Spieltitel auch bedient, mit «Zielen» muss er zu tun haben. Die Lücken in den rotierenden Türmen werden immer schmaler und der perfekte Moment um die Kugel fallen zu lassen bewegt sich zunehmend im Bereich von Sekundenbruchteilen.
Völlig harmlos kleben rote Kugeln an einem ebenso gefärbten Ring und nichts deutet daraufhin, dass dir eine nahrhafte «Verpflanzungsaktion» blüht. Doch die Dinger sollen an lästigen Obstakeln vorbei zu einem entfernten schwarzen Kreis transferiert werden.
Das Spielprinzip ist bekannt: Lass dich ja nicht an den oberen Rand drängen, sonst wirst du zu Mus zerquetscht. Doch hier wurde mit der grossen Kelle angerichtet, denn das Gelände ist superfarbig, es gibt unzählige Goodies und einen penetranten Verfolger.
Du wirst dich wohl kaum darum kümmern können, ob die 4 rund um das Rotationsfeld angeordneten Leisten mit gleichfarbigen Quadraten aufgefüllt werden, auch wenn dies die Voraussetzung für möglichst viele Punkte wäre. Die Zeit entfleucht im Sauseschritt...
Die abzuräumenden «Ziegelsteine» und das mit atypischer Bewegungsfreiheit versehene Paddel präsentieren sich in riesigen Dimensionen. Diese Besonderheiten verwirren zu Beginn ein wenig, doch die tief verwurzelten Automatismen gewinnen rasch die Überhand.
Ist es ein Elch, ein Rentier oder ein Hirsch? Jedenfalls giert der Geweihträger nach Karotten und um diese zu ergattern, muss er schwierige und verschlungene Wege gehen, bzw. in die richtigen Bahnen geleitet werden. Doch freundliche Hasen leisten Hilfe...
Umweltschützer können aufatmen, denn das Ziel in diesem ästhetisch gestylten Böllerspiel besteht darin, die goldumrandeten Schatzkisten mit möglichst wenigen Kanonenschüssen ins wogende Meer zu befördern und keinesfalls die grünen Giftfässer zu versenken.
Nein, es werden keine Zweiohrhasen oder Schnattergänse per Schattenwurf an die Wand projiziert, hier geht es nur darum, aus den verblüffend vielfältigen Fingerkonstellationen herauszulesen, ob das rechte oder das linke Händchen dafür Modell gestanden hat.
Nur der kompromisslose aber trotzdem gut kontrollierte Weg abwärts wird dich in diesem Reaktionsspiel zum Ziel führen. Denn kopflos und ohne eine Landungsfläche zu sehen ins Leere zu rollen bringt ebenso wenig Erfolg wie ängstliches Zaudern und Abwarten.
Einer unaufhaltsame Naturkatastrophe gleich bricht das Verhängnis über den sonnigen Staat Florida und seine Verwaltungsstadt Miami herein. Der Hai ist los und zerfetzt mit seinen auf stahlträgergleichen Kiefern sitzenden Reisszähnen alles was sich bewegt!
An Ästen baumelnde Schlangen speien sogenannte Guinea-Schweine aus und die machen ihrem Namen alle Ehre! Sie müllen mit ihren Kaugummiblasen die gesamte Tierwelt voll und diese etwas unappetitliche Tätigkeit ist auch das erklärte Ziel des spassigen Games.
Auch wenn du dir das kaum vorstellen kannst, es geht noch schwieriger! Im vorliegenden 3. Teil wird die Manövrierfähigkeit des bis an die Schmerzgrenze geforderten Rabenvogels einem ultimativen Test unterzogen und dies in jedem einzelnen Streckensegment.
Honigwaben verschiedenster Couleur reihen sich aneinander und du musst die darin eingeschlossenen Bienen befreien. Dazu braucht es ein gerüttelt Mass an vorausplanerischer Denkarbeit, welche dir auch die eingeblendeten Tipps und Weisheiten nicht ersparen.
Mit einer unbändigen Zerstörungswut, basierend auf krankhafter Gier nach Süssigkeiten, berserkert das in einen imposanten Dracula-Mantel gehüllte, euterschwingende Rindvieh über die Felder und zerschlägt massenhaft die leckereienbeinhaltenden Hindernisse.
Die verflixte Spielfläche macht einfach was sie will und überrascht dich andauernd mit unvorhersehbaren Richtungsänderungen und sonstigen Mätzchen. Dies behindert natürlich empfindlich deine Bemühungen, möglichst alle gleichfarbigen Quadrate einzusammeln.
Den Tierschutz lassen wir mal grosszügig ausser Acht, schliesslich kann man ja zwischen Sein und Schein unterscheiden! Zu einem imposant hohen Haufen sollst du die Viecher stapeln und dabei die verschieden gearteten Silhouetten platzsparend positionieren.
Ganz der Aktualität entsprechend darfst du dich hier als Seuchenschleuder betätigen. Ob du bei deinem rührigen Tun Grippeviren oder andere Krankheitserreger verbreitest, ist absolut nebensächlich, Hauptsache du infizierst alles was dir über den Weg läuft!
Berührst du grüne Quadrate, zersplittern sie in kleinste Partikel und um das Punktekonto zu äufnen, werden diese blitzschnell eingesammelt. Power-Ups lässt du natürlich auch nicht links liegen, doch vermeide tunlichst den Kontakt mit den roten Vierecken!
Ferngesteuerte Impulse lassen die grünen Orcs drauflos wackeln und du musst all deinen Grips und diverse Hilfsmittel in Form von Eisblöcken, Wasserlachen und Feuer einsetzen, um vor den grimmigen Dumpfbacken als Erster die rettende Falltüre zu erreichen.
Zuerst zerbrichst du dir den Kopf über die anzuwendende Strategie und danach musst du die mühsam ausgetüftelte Taktik in einem solchen Affenzahn umsetzen, dass dir sowohl Hören als auch Sehen vergeht und die Wassertropfen deshalb unkontrollierbar bleiben.
Der Baum hängt voller Münzen, punktespendende Sterne blinken und selbstverständlich fehlt es nicht an scharfzahnigen Schikanen. Mit einer potenten Kanone schiesst du die glitzernde Pracht von den Ästen, doch die Munition besteht aus dünnschaligen Eiern...
Schwerenöter Pinguin ist verliebt! Tag und Nacht denkt er an seine Angebetete und wie er ihr ein Küsschen aufs Schnäbelchen drücken könnte. Doch leider befindet er sich unter schärfster Bewachung im Zoo und muss nun beweisen, dass Not erfinderisch macht.
Zuerst solltest du den perfekten Abwechslungsrhythmus zwischen der «X»- und der «C»-Taste herausfinden, damit der Sprinter so richtig in Fahrt kommt. Nun musst du die diversen Viecher gut getimt überspringen um eine möglichst grosse Distanz zurückzulegen.
Deine Steinschleuder hast du wie ein wahrer Meister im Griff, auch wenn man dir dies wegen deines «shrek»lichen Aussehens gar nicht zutrauen würde. Doch auch der hartnäckigste Zweifler wird eines Besseren belehrt, hört er erst einmal die Scherben klirren.
Gefrässig mampft sich ein gelber Riesen-Pacman (der sich eigentlich «Yella Fella» nennt) durch Tausende von pixligen Invaders und versucht so, sich eine möglichst hohe Punktzahl einzuverleiben. Einzig die roten Dinger dürften ihm schwer im Magen liegen...
Obwohl die Szenerie mit den geometrischen Formen nicht wirklich spektakulär anzusehen ist, die damit verbundene Action hält ganz gewiss, was der Titel verspricht. Lass dich unter keinen Umständen zurückdrängen, vorwärts katapultieren oder zerquetschen...