Extrem schwierig ist diese Aufgabe, in der du deine Burg gegen eine hin und her springende und mit tödlichen Spitzen versehene Eisenkugel verteidigen musst. Mit einem Schutzschild fährst du der Mauer entlang hoch und runter und lenkst so das Geschoss ab.
Linien mit unterschiedlich starken Rückstosseigenschaften stehen dir in leider begrenzter Anzahl zur Verfügung, um das an ein Atommüll-Logo erinnernde runde Teil in möglichst kurzer Zeit durch die fantasievollen Levels an seinen Bestimmungsort zu leiten.
Wie von einem Geysir angetrieben steigen riesige Vogelgeschwader über der kleinen Insel auf und entschwinden aufreizend langsam im endlosen Blau des Himmels. Dein Kohldampf verleitet dich dazu aus dem zu Wasser springen, obwohl dies meist tödlich endet...
Im Gegensatz zum realen Objektspringer kannst du dich mit deinem Fallschirm beliebig oft per Mausklick immer wieder in die Höhe katapultieren und den Flug dadurch unendlich verlängern. Dazu musst du allerdings die im Himmel hängenden Utensilien ergattern.
Torten in die Fresse schmeissen, mit Hupkonzert das Trommelfell malträtieren, Feuer spucken um die Fritte neu zu stylen, auspeitschen bis zur Schmerzgrenze und alles verschlingende Schwarze Löcher installieren: So liebt der Spassmacher seine Schlägereien!
Als leuchtende Feuerballkette fällst du in den dunklen Schlund einer roh behauenen Felswand. Am Ende des Levels werden die Punkte vervielfältigt: ohne anzustossen x 2, alle Propellerheinis abgefackelt x 3, beides zusammen x 4, alle Gegner verpasst : 2 (!)
Man möchte ja wohl meinen, dass ein Spiel, bei dem sich alles um flauschige Wölkchen dreht, ein richtig netter Zeitvertreib für Kleinkinder ist. Doch weit gefehlt: In horrendem Tempo segelst du durch die Gegend – und wehe du berührst einen Regenspender...
Tief unten in den Abwasserkanälen fristen kleinste Lebensformen ein kärgliches und vor allem lichtarmes Dasein – Bakterien! Als sich eines Tages ein Schachtdeckel verschiebt und sie zum ersten Mal den Himmel sehen ist alles klar: Sie wollen dort hinauf...
Faszinierend, neuartig, brandgefährlich! In mehrheitlich dusterer Umgebung manövrierst du eine kleine schwarze Kugel durch grauslich verminte Levels und versuchst Sterne einzusammeln. Dabei bleibst du möglichst im Schatten, denn Licht bedeutet Kugelhagel.
Hau rein! Wer traurig aus der Wäsche guckt kriegt von deiner Faust eins auf die Nase und schon lacht er wieder! Sei ein wahrer Glücklichmacher und prügle so vielen Trauergesichtern wie möglich im vorgegebenen Zeitlimit den Frust aus der verheulten Fresse.
Der kleine Eskimo kneift die Augen zusammen, nimmt die nächste Eisscholle ins Visier und springt mutig ab. Uff, geschafft! Gerade noch konnte er das Bad im frostigen Nass vermeiden, doch schon bald erschweren unerwünschte Zaungäste seine heikle Aufgabe...
Holzscheibe, Messer und Äpfel sind die Akteure in dieser mit zunehmendem Fortschritt immer schwieriger werdenden Reaktionsherausforderung. Die wechselnden Rotationen lassen sich unmöglich voraussehen und wenn ein Dolch einen anderen trifft: aus die Maus!
Nun hat das wohlbekannte «Lass dich nicht entdecken»-Spielchen eine völlig neue Dimension angenommen. Immer komplexere Missionen werden dem punktförmigen Agenten aufgebürdet und die Fallen bestehen nicht mehr nur aus Laserschranken und Suchscheinwerfern.
Die tragische Story über Berufsrisiko und Unterdrückung am Arbeitsplatz ziehst du dir am besten via Vorspann rein, die Schilderung derselben würde hier eindeutig zu weit gehen und dich nur unnötig davon abhalten, einen exquisiten Jump’n’Runner zu starten.
Eine bessere Zukunft hattest du dir erwünscht, aber als erstes lernst du einen Karaoke-Schuppen kennen. Deine sprichwörtliche Aliensgeduld ist schnell erschöpft und du musst dich zwangsläufig mit klatschenden Ohrfeigen gegen das greuliche Gegröhle wehren.
Nicht nur die untoten Schleicher scheinen direkt aus der Hölle zu kommen, auch die Fahrstrecken entpuppen sich mit ihren hinderlichen Klippen als wahres Teufelswerk. Das hält dich aber keineswegs davon ab, die Gruselgestalten über den Haufen zu brettern.
Magnetismus ist eine absolut unberechenbare Sache und er macht dir in diesem Geschicklichkeitsspiel auch ganz schön zu schaffen. Zerstöre die quadratischen Klötze – aber hüte dich vor den perfide verteilten Minen und verliere die Zeit nicht aus den Augen.
Ihr könnt es glauben oder auch nicht: Die Ballon-Fetischisten haben einmal mehr zugeschlagen und präsentieren euch hiermit die neuesten Tüfteleien aus dem schier unerschöpflichen Fundus ihrer Ideenschmiede. Noch kniffliger, noch bunter, noch und nöcher...
Manövriere die Kugel durch Heben und Senken der Spielfläche zum Ziel. Nach deinem ersten Nervenzusammenbruch suchst du den passenden Kommentar aus: a) zum Mäuse melken, b) zum aus der Haut fahren, c) zum Haare raufen, d) zum Heulen, e) zum Verzweifeln...
Sekundenbruchteile entscheiden über die per Mausklick ausgelöste Abschussintensität, mit welcher der Nikolaus in die himmlischen Sphären geschickt wird. Ist der rotberockte Weihnachtsbote auf Kurs, sollte er nur noch möglichst viele Geschenke einsammeln.
Was für ein sympathisches Wiedersehen! Das liebenswerte kleine Zebra ist zurück und beschert dir mit seinen ungelenken Sprüngen während 100 Sekunden viel Freude. Anstelle der Trampoline stehen dem gestreiften Pferdchen diesmal Schwunghaken zur Verfügung.
Dein Alter will sich Sportsendungen reinziehen, deine Mutter steht eher auf Beauty-Magazine und Talkshows und du möchtest auf dem Adult-Channel die leicht bis gar nicht bekleideten Miezen beaugapfeln – perfekte Beherrschung der Fernbedienung ist angesagt!
Wie im Titel unmissverständlich angedeutet geht es hier nicht darum, möglichst komplexe, gut ausbalancierte Türme mit den vorhandenen Elementen zu konstruieren, sondern die Teile so zu platzieren, dass sie die fantasievollen Gebilde zum Einsturz bringen.
Gezielte Schüsse aus beidseitig postierten Kanonen treiben eine Blase in die Höhe. Im Innern der dünnwandigen Kugel dreht sich ein Männchen, das verständlicherweise nicht sehr erfreut ist, wenn du aus Jux und Tollerei die vielfältigen Gefahren ignorierst.
Normalerweise tauschst du bei diesem Spielgenre die verschiedenen Symbole mittels Mausklick aus, doch hier musst du ein bisschen mehr Handarbeit verrichten. Um die farbenfrohen Reihen abzubauen werden die dazu benötigten Quadrate an ihren Zielort gezogen.
Wassergläser wohin das Auge blickt, oben, unten, links und rechts, nicht gerade die Umgebung zum Wohlfühlen für die feurige Peperoncini-Schote, welche sich aber diesem Kampf gegen zahlenmässig hoch überlegene Widersacher todesmutig und erfolgreich stellt.
Man hält es kaum für möglich, doch den Erfindern ist es tatsächlich gelungen, mit diversen raffiniert ausgeklügelten Gemeinheiten in Form von innovativen Spezialfunktionen den Spass- und Schwierigkeitsfaktor im Vergleich zum 1. Teil massgebend zu erhöhen.
Es ist wahrhaftig ein mächtiger Turm, den zu erklimmen sich das unscheinbare Quadrätchen zu seiner alle Sinne beherrschenden Lebensaufgabe gemacht hat. Höher und immer höher geht die anstrengende Reise – ob es sein grosses Ziel wohl jemals erreichen wird?
Dem splitternackten langen Lulatsch mit der käsigen Hautfarbe würde man solch aussergewöhnliche Fähigkeiten nicht einmal im Traum zutrauen, doch wie so häufig: der Schein trügt! Dank seiner telekinetischen Kräfte überwindet er alle Hindernisse und Levels.