Unbeirrt wie ein Aufziehmännchen latscht der Schlipsträger drauflos, es ist ihm völlig egal, dass er schon nach zwei Schritten ins Bodenlose fällt. Schliesslich ist es ja dein Problem, ihn mit klugen Plattformverschiebungen sicher zum Ausgang zu lotsen...
Nicht per Paddel wird die Kugel in die gewünschten Bahnen gelenkt, zu diesem Zweck errichtest du unablässig Mauern, welche neben dem Erreichen der Zielvorgabe vor allem den tödlichen Kontakt mit der elektrifizierten Spielfeldbegrenzung verhindern sollen.
Aus dem Nichts sausen an Tetris-Teile erinnernde Hindernisse auf dich zu und du brauchst ein Adlerauge gepaart mit gutem räumlichem Vorstellungsvermögen, um den aufgetürmten Klötzen auszuweichen und die nach Planeten benannten Levelabschnitte zu beenden.
Bilde mit den hereinflatternden Sechsecken möglichst schnell vollständig ausgefüllte, waagerechte Linien und du wirst am Ende eines jeden Levels mit drei güldenen Sternen reich belohnt! Allerdings ist die Zeit limitiert, die Perfiditäten hingegen nicht...
Wasser- und Pflanzenzellen haben die lästige Angewohnheit nachzuwachsen, wenn sie nicht innert kürzester Zeit entfernt werden. Neben den teilweise mehrfach beschichteten Schoko-Plätzchen leisten sie in den Candyland-Knüllern am hartnäckigsten Widerstand.
Mehr Waffen, mehr Diebe, mehr Levels! Bei der 2. Ausgabe des Verteidigungs-Knüllers wurde aufgerüstet, aufgestockt und aufgemotzt. Die besten Neuerungen sind der Geldmagnet und dass die wieder eroberten Pilze automatisch an ihren Standort zurückflutschen.
Eine heikle Flugübung steht dir hier bevor, denn das filigrane Papierfliegerchen quittiert jegliche Hindernisberührung mit unweigerlichem Absturz. Dies ist umso ärgerlicher, weil dir bei jedem Versuch nur 3 der zartbesaiteten Objekte zur Verfügung stehen.
Der super coole und ziemlich düstere Industrial-Sound passt vorzüglich zum nervenaufreibenden Geschehen auf dem Spielfeld. Durch vertrackte, immer komplizierter werdende bewegliche Mechanismen müssen die gelben Punkte verlustfrei zum Ziel geführt werden.
Honigwaben verschiedenster Couleur reihen sich aneinander und du musst die darin eingeschlossenen Bienen befreien. Dazu braucht es ein gerüttelt Mass an vorausplanerischer Denkarbeit, welche dir auch die eingeblendeten Tipps und Weisheiten nicht ersparen.
Die drei merkwürdigen Auswüchse an deiner kugelrunden Gestalt sind tatsächlich Augen und die sehen sich mit kniffligen Aufgaben in abstrusen Landschaften konfrontiert. Doch glücklicherweise hast du auch ein Gehirn um zu denken und Warp-Kugeln zum beamen.
Selbstverständlich kann man das unkontrolliert wirre Umherzuckeln des mit Propellerhelm bestückten Bauarbeiters als Hin- und Herschwingen interpretieren, doch genau genommen «swingen» ihn an Eisenträgern befestigte, stachelbewehrte Abrissbirnen ins Elend.
3, 2, 1, los! Der Zwerg wetzt diamantensammelnd den mit Hindernissen übersäten Weg entlang und ist dabei auf deine Hilfe angewiesen. Reaktionsschnell dirigierst du ihn links/rechts an den Barrikaden vorbei, Sprünge sind nur auf speziellen Feldern möglich.
Je länger das Spiel dauert desto rasanter, aggressiver und in zunehmend grösserer Zahl bedrängen vielgestaltige Mikroben die herumschlängelnde Zelle und versuchen sie aus dem Kreis zu bugsieren. Zum Glück schwimmen aber auch hilfreiche Power-Ups vorbei...
Du kannst den Bogen spannen und umherschwenken bis die Oberarmmuskeln reissen, Fluggeschwindigkeit und Richtung des Pfeils lassen sich dadurch, wenn überhaupt, nur minimst beeinflussen. Schnellstmögliche Schussabgabe ist hier das einzige Erfolgsrezept...
Pro Level steht eine begrenzte Anzahl an Steinblöcken zu deiner freien Verfügung, du darfst sie umplatzieren so viel und so lange du willst. Wenn du dich aber dazu entschliesst, den ersten Schritt oder Sprung zu wagen, sollte der Weg perfekt geplant sein.
Eine geniale Mischung von Breakout und Tetris! Während du noch fleissig in die bunte Backsteinmauer ballerst, fallen schwarze geometrische Formen herab und falls du diese nicht frühzeitig genug eliminierst, bauen sie sich am Boden unzerstörbar wieder auf.
Deine Steinschleuder hast du wie ein wahrer Meister im Griff, auch wenn man dir dies wegen deines «shrek»lichen Aussehens gar nicht zutrauen würde. Doch auch der hartnäckigste Zweifler wird eines Besseren belehrt, hört er erst einmal die Scherben klirren.
Ein Arkanoid der speziell trickreichen Art, welcher Stehvermögen und schnelle Reaktionen voraussetzt, denn die rotierende Scheibe sorgt in deinem Hirn für verwirrende Ablenkung und lässt das Kügelchen allzu oft am Paddel vorbeiflutschen und entschwinden.
Dass man auf der Suche nach wertvollen Schätzen mit blossen Händen beim Graben nicht besonders weit kommt, dürfte ziemlich einleuchtend sein. Du bist also gut beraten, wenn dein vorrangiges Ziel das Erwerben von halbwegs vernünftigem Arbeitswerkzeug ist.
Völlig harmlos kleben rote Kugeln an einem ebenso gefärbten Ring und nichts deutet daraufhin, dass dir eine nahrhafte «Verpflanzungsaktion» blüht. Doch die Dinger sollen an lästigen Obstakeln vorbei zu einem entfernten schwarzen Kreis transferiert werden.
Der Vergleich zu den Bärenkräften der Ameisen liegt nahe, denn das Mikro-Männchen schleppt und schleudert zwecks Diamantenzerstörung Steinquader im tausendfachen seines eigenen Körpergewichts durch die Gegend! Grosszügig Nachschub gibt’s per Selbstmord...
Ungesunde Hektik lässt sich leider nicht vermeiden, wenn du die rudimentär dargestellten «Atome» entweder nach Farbe oder Symbol zu möglichst langen Ketten zusammenfügen willst, bevor sie den oberen Spielfeldrand erreichen und deiner «Gesundheit» schaden.
In wunderschönen Farbkaskaden explodieren die Feuerwerkskörper, erhellen den Nachthimmel und erfreuen deine staunenden Augen. Dieses sehenswerte Spektakel findet allerdings erst dann statt, wenn du die Raketen eingekreist und per Mausklick gezündet hast.