Raffiniert, diese Mischung aus Drauflosrennen und Vorausplanen. Sammle alle grünen Punkte ein und merk dir die Funktion der andersfarbigen: Blau lässt dich kopfüber hängen, Rot beschert einen Doppelsprung, Gelb baut Plattformen, Schwarz macht dich riesig.
Dieses etwas hölzern wirkende Wesen hat eine ganz spezielle Fähigkeit, es kann nämlich von den Körpern der diversen Zombies mittels Psychokinese kurzfristig Besitz ergreifen und sie dadurch zu unüberlegten und deshalb meist tödlichen Schritten verleiten.
Da nützt auch die geschmackvollste Kolorierung nicht viel, wenn du durch schöne Umgebungen irrst, aber null Ahnung hast, wie es weitergeht. Die Zeit kannst du zwar zurückspulen, doch diese Fähigkeit sinnvoll einzusetzen, muss zuerst einmal gelernt werden.
Wölkchen und Wolken soweit das Auge reicht, dazu leckere Haselnüsse um das Punktekonto zu äufnen – die quirlige Eichkatze kann sich über fehlende Action nun wirklich nicht beklagen. Je höher sie springt desto tiefer präsentiert sich ihr Score im Alphabet.
Einlullender Sound, charmant gezeichnetes Szenario, ein etwas tollpatschiger anmutender Titelheld und eine ziemlich undurchschaubare Geschichte: das sind die Hauptbestandteile dieses mysteriösen Abenteuers auf einem gefahrvollen und feindlichen Planeten.
Drei Herausforderungen auf einen Schlag, da springt des Gamers Herz im Viereck. Wähle zwischen Super Mario World, Gradius oder Mega Man und lass deinem Spieltrieb freien Lauf. Die Originalmusik trägt auch dazu bei, dass du dich so richtig heimisch fühlst.
Gold-, Drogen-, Alkohol- oder Liebesrausch: alle diese aphrodisierenden Zustände haben ihren Reiz aber leider auch manch unangenehme Auswirkungen. Welche guten oder schlechten Folgen dieser Zuckerrausch nach sich zieht, musst du schon selber herausfinden!
Niedlich gemacht und mit fröhlichem Sound ausgestattet präsentiert sich dieser japanische Jump’n’Runner. Die teilweise schwer zu erreichenden verschiedenfarbigen Bonbons müssen ausnahmslos eingesammelt werden, damit sich die Tür zum nächsten Level öffnet.
Ein übler Süssigkeiten-Allergiker hat die Schokofabrik besetzt und auf jeder Etage Bomben gelegt. Du als Schleckmaul kannst dies nicht zulassen und gehst daran, die Knallerbsen zu entschärfen. Je länger du die Leertaste drückst umso höher wird gesprungen.
Ist doch immer wieder eine angenehme Erinnerung, wenn dir der Originalsound von «Supermarioworld» in die Ohren geschmirgelt wird! Dies war die gute Nachricht. Die schlechte ist folgende: Dieses Game aus längst vergangenen Tagen ist und bleibt schwierig...
Kleiner Mann mit Hut, was nun? Mitten im unwirtlichen und ziemlich feindseligen Amazonasdschungel bahnt sich der tapfere aber nicht sehr gelenkige Abenteurer seinen Weg durch verfallene Pyramiden und kämpft aufopfernd im Dickicht gegen die Ureinwohner.
Möchtest du mal einen richtig fetten Tintenklecks sehen? Dann rase einfach mit 100 Sachen in die nächstbeste Wand. Dass dies wohl kaum Sinn und Zweck dieses Spiels sein kann, wird selbst dir einleuchten, verhalte dich also wie ein richtiger Jump’n’Runner!
Dein Protagonist arbeitet sich zwar eher gemächlich durch die Levels und guckt dabei ziemlich belämmert aus der Wäsche, aber wenn du deine Munition klug einteilst, wirst du diese stachelige Prüfung bestimmt schleunigst zu einem erfolgreichen Ende bringen.
Genial hingestrichelt wetzt das angriffige Männchen durch die super gestaltete Landschaft und haut die entgegenstürmenden Angreifer reihenweise aus den Socken. Doch sein Überlebenswille wird auf eine harte Probe gestellt, denn die Gefahren lauern überall.
Verwirrende Rätsel, giftige Spinnen, tödliche Steinkugeln, ein rabenschwarzes Labyrinth, Pfeile schiessende Statuen, unaufhaltsam steigende Lava und zum Schluss eine furchterregende Mumie: dies ist der Arbeitsplatz deines nicht zu beneidenden Archäologen.
Besonders wohl wird sich der blaue Wuschelkopf in dieser für ihn doch eher fremden Welt nicht fühlen, auch wenn er mit Feuerblume zum lavaspuckenden Wüterich wird. Der Weg ist verschlungen und der Erfolg hängt vom Aktivieren der Ausrufezeichen-Blocks ab.
Rudimentär gezeichnete Figuren in einer plakativen Landschaft laden dich zu einem höchst vergnüglichen und kurzweiligen Jump’n’Run-Abenteuer ein. Nur die Endlosschlaufe mit der Mitteilung, dass Atombomben gefährlich sind, nervt auf die Dauer ein bisschen.
Deine Ausbruchpläne wären doch besser in der Schublade geblieben, denn aus diesem labyrinthartigen Knast zu entkommen stellt deinen unbändigen Freiheitsdrang auf eine harte Probe. Den richtigen Weg finden ist das eine, die scharfen Aufpasser das andere...
Kim Possible –mache deinem Namen alle Ehre und ermögliche eine erfolgreiche Jump’n’Runnerei durch die bunte Kinderzimmer-Szenerie! An Lampen schwingend weichst du den heimtückischen Bällewerfern aus und wecke bitte die schlummernden Rotznasen nicht auf...
Jubel, Trubel, Heiterkeit! Die Dinos unter den Gamern werden Luftsprünge machen und sich begeistert auf einen der ersten Klassiker des Konsolensports stürzen. Meistere mit Mario oder Luigi die altvertrauten Levels und lass deine Kindheit wieder aufleben.
Der einbeinige Pirat und seine Agenten haben das Hauptquartier im Baumhaus besetzt und den Saft abgedreht. Finde die 3 Lampenschirme, montiere sie an den Laternenpfählen und hol dir die 5 Zuckerstangen. Die Brille hilft dir, versteckte Türen zu entdecken.
Dies geflügelte Ross kann Feuerbälle spucken, respektable Sprünge vollführen und ist hoffentlich mit einem überdurchschnittlich guten Orientierungssinn bedacht worden, denn in diesem Irrgarten gibt’s neben massenhaft Störenfrieden auch viele Abzweigungen.
Einen kleinen Vorgeschmack auf diesen schnellen und äusserst amüsanten Gameklassiker bekommst du während des ultra kurzen Levels, welches dir hier den Mund wässrig macht. Das Spiel mit dem kleinen blauen Energiebündel macht extrem Spass – wir wollen mehr!
Na wenn da der Titel nicht in die Irre führt. Das einzige was dieses Spiel mit Feuer zu tun hat, ist das deine Waffe aus einer riesiegen Feuerkugel besteht und deine Feinde reihenweise umhaut.
Die dritte Ausgabe in der hitverdächtigen «Vex»-Reihe bringt keine nennenswerten Neuerungen – und das ist absolut berechtigt. Warum soll von einem bewährten Spielprinzip abgewichen werden, wenn selbiges so viel Spass, Spannung und Nevenkitzel beinhaltet?
MIAUUU! Gegen die Uhr musst du heisse Blondinen vor Tintenfischen, Autos, Riesengarnelen, fliegenden Fischen und einem Endgegner beschützen. Mit Kanone und Morgenstern bewaffnet ergatterst du Münzen, um den Schönheiten einen Drink spendieren zu können.
Ob mit Speer bewaffnet gegen wendige Angreifer oder auf rasender Talfahrt in einem Schneeboot – das gelenkige Strichmännchen tut gut daran, seine mannigfaltigen Abenteuer schnell zu überstehen, sonst droht das Einfrieren in der klirrenden Kälte Alaskas...
Wenn dein Waschbär doch nur nicht so ein Schuhfetischist wäre! So aber muss er zwanghaft alle modischen Treter einsammeln um zum nächsten Level zu gelangen. Hüte dich vor allen spitzen Gegenständen und lass die umher semmelnden Gestalten ins Leere laufen.
Schnapp dir die Fahne, setze sie am vorgesehenen Platz ab und verdufte durch die dadurch geöffnete Türe. Klingt simpel, ist es aber nicht unbedingt, denn bewegliche Spitzen, verwirrende Warp-Tore und katapultierende Plattformen behindern deine Bemühungen.
Mit einer zur Burg mutierten Katze hüpfst du von Wolke zu Wolke, versuchst dabei den patrouillierenden Blechheinis auszuweichen und dich nicht vom Wirbelwind erfassen zu lassen, bis du zuoberst angekommen einem feuerspeienden Drachen Paroli bieten musst.
Lass dich ja nicht von der etwas einfach anmutenden Grafik dieses «Jump'n'Runners» täuschen! Die Hindernisse und Gefahren, die du bewältigen musst sind wahrlich nicht von Pappe. Positioniere deinen Protagonisten exakt und time die Sprünge millimetergenau.
Igitt! Gerade hat dich ein selbstverliebter, schmieriger Machotänzer an sich gerissen und hämmert seine plumpen Tanzschritte auf deine geplagten Treter. Lass die Typen nicht an dich herankommen, spring auf ihre Birne und ernte die fallengelassenen Drinks.