Eigentlich ist alles wie gehabt: klicken bis die Maus qualmt und dadurch mehr oder weniger per Zufall irgendwelche Gegenstände finden, kleine integrierte Rätsel lösen – nur rumtrödeln solltest du nicht, dein Dad hat noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen...
Die gleiche alte Geschichte: Du erwachst in einem Raum und weisst nicht wo oder warum du hier gelandet bist und bla, bla, bla... Soweit der Originalkommentar des Erfinders. Und nun ist es Zeit, mit der längst bekannten Suche nach einem Ausweg zu beginnen
Lass dich von der idyllischen Szenerie nicht einlullen und aktiviere deine Hirnzellen, denn ohne eine geballte Ladung an Logik und Kombinationsgabe werden alle Anstrengungen zur Rettung des kleinen Männchens fehlschlagen und dich zur Verzweiflung bringen.
Garantiert modert auf deinem Estrich mehr unnützer Krempel vor sich hin, als in diesem schön ordentlich aufgeräumten «Oberstübchen». Deshalb kannst du hier auch nicht allzu viele Gegenstände erwarten, die für deine Dachboden-Flucht hilfreich sein könnten.
Ob du oben oder unten, links oder rechts die Stahlleitern erklimmst – an der Umgebung ändert das überhaupt nichts, alles sieht immer genau gleich aus. Langsam ergreifen dich untrügliche Anzeichen von Klaustrophobie und Panik kriecht durch deine Adern...
Und weiter geht’s mit der verzweifelten Suche nach dem rettenden Ausgang. Diesmal findest du dich eingesperrt in einem Büro, welches mit elektronischem Gerät vollgestopft ist und damit deine grosse Verwirrung nur noch ins Endlose schraubt...
Das Streben nach Unsterblichkeit hat die Wissenschaft schon immer in seinen Bann gezogen. Doch wehe wenn die geweckten Geister Rache nehmen! Stromausfall, ein Aufzug bleibt stecken, Schüsse fallen, die Kugeln durchbohren den Schacht und Megs Begleiter...
Chipkarten, Holzkugeln und Schlüssel hast du ohne grössere Probleme gefunden, auch ein Zettel mit einem planänlichen Muster ist schnell einmal in deinem Besitz, ein Spielchen auf dem Computer keine wirkliche Herausforderung – doch was nun grosser Meister?
Jetzt werden die Typen auch noch geizig! Wie soll dir denn die Flucht aus dem Raum gelingen, wenn du nur weisse Flächen anstarrst? Kein Inventar, keine Hinweise, kein Plan, keine Ahnung! Das einzig Konkrete ist ein geschriebener Satz mit bekanntem Inhalt.
Das bewährte, äusserst beliebte und überzeugende Spielkonzept wurde auch bei der vorliegenden «Flucht aus dem Keller» beibehalten, sehr zur Freude aller Tüftler, welche zwar Knacknüsse lieben, über eine relativ leichte Lösung aber auch nicht traurig sind.
In der bewährten Spieltradition wie z.B. bei Mr. Snoozleberg dirigierst du das kleine Kätzchen zu seinem am Ende der jeweiligen Levels wartenden grossen Hundekameraden. Natürlich müssen dabei mannigfaltige Hindernisse übersprungen oder weggeräumt werden.
Von Neuem zieht dich ein in typischer Manier meisterhaft hingekrakeltes Situationsbild unweigerlich in seinen Bann. Erforsche die liebevoll gestaltete Landschaft akribisch genau bis ins letzte Detail, denn nur so hast du eine Chance, das Rätsel zu lösen.
Mit heulendem Motor und quietschenden Reifen braust der Lieferwagen davon. Eine Mütze liegt auf dem staubigen Boden. Wo ist der Junge? Meg nimmt die Beine in die Hand, gerät aber selber in arge Bedrängnis. Der Steppenwolf erforscht eine uralte Pyramide...
Nix mit lockeren Ferien im sonnigen Ägypten, der Einsatzleiter schickt Agent Sneaky auf eine knifflige Geheimmission im Land der Pyramiden. Wie zu erwarten handelt es sich um ein archäologisches Geheimnis, doch zuerst muss er seine Informantin treffen...
Uff, endlich geschafft! Das Rätsel ist meisterhaft gelöst und die Tür zur Freiheit steht sperrangelweit offen. Doch weit gefehlt! Der vermeintliche Ausgang führt nur zur nächsten Herausforderung und auch die ist nur mit grösstem Denkeinsatz zu bewältigen.
Die ganzen schönen Soundmuscheln, die du mühselig in Teil 1 suchen musstest, sind natürlich keinen Pfifferling wert, solange sie nicht an die entsprechenden Verstärker angeschlossen werden können. Na, kannst du dir vorstellen, was du nun wohl zu tun hast?
Verwundert reibst du dir die Augen, denn ganz untypischerweise entpuppt sich diese Ausgabe der «Great Escape»-Serie als veritable Knacknuss und stellt dein Denk- und Kombinationsvermögen auf eine harte Probe. Ausnahmen bestätigen halt auch hier die Regel!
Die Neonröhre flackert nervös und beleuchtet ein schauriges Szenario: Im von Drachenfliegen umschwirrten Tisch steckt eine blutüberströmte Axt, Gefässe mit gruseligen Inhalten stehen im Nebenzimmer, ein verhülltes Etwas kauert in einem Käfig, Geräusche...
Hast du einen total unbezähmbaren Hang zum Sabotieren? Dann ist so ein Büroarbeitsplatz mit seinen unzähligen Einrichtungsgegenständen das ideale Tummelfeld um deine hinterhältigen Ideen umzusetzen. Also los, an die Arbeit und keine Müdigkeit vorschützen
Nur mit Unterhosen bekleidet stehst du im Flur deines Hotels und wunderst dich wie du dahin gekommen bist. Klaube die spärlichen Überreste deines vernebelten Hirns zusammen und suche nach Hinweisen die dich aus der unangenehmen Situation befreien könnten.
Ein Lagerraum, zugemüllt mit allem möglichen Alltagskram, ist dein Betätigungsfeld für die nächsten paar Stunden. Einfach nur den Krempel einsammeln bringt’s nicht, du musst schon herausfinden, wie die diversen Gegenstände miteinander zu kombinieren sind.
Zwar kannst du die spärlich gesäten Utensilien miteinander kombinieren aber irgendwie scheint auch dies nicht wirklich zu funktionieren. Ein paar Denkaufgaben gilt es zu lösen, doch der Erfolg lässt weiter auf sich warten, die Türe bleibt verschlossen...
Seine ungewöhnlichen Methoden sind weitherum bekannt und haben schon viel Staunen und ungläubiges Kopfschütteln hervorgerufen. Jetzt kannst du selber in die Rolle des phänomenalen Praktikers schlüpfen und alltäglichste Gegenstände erfolgreich kombinieren.
Das ist nun der Dank für deine grosse Hilfsbereitschaft! Kaum hast du den gestrandeten Schiffbrüchigen wieder hochgepäppelt, beginnt er sich in dein geordnetes Leben hineinzudrängen und dich zu terrorisieren. Werde den Schmarotzer rasch wieder los!
Nicht ganz typisch, dieses Finde-den-Ausgang-Spiel. Einige nebulöse Anweisungen, ein paar philosophisch angehauchte Lebensweisheiten, der Hinweis auf 3 unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten – wie du zum Erfolg kommst, musst du schon selber herausfinden...
Freude herrscht – ein Päckchen hat den Weg in deinen Briefkasten gefunden! Neugierig packst du das Teil aus und siehst dich mit einer eher unerfreulichen Notiz auf einem Zettel konfrontiert, welche dir mitteilt, dass du soeben eine Bombe aktiviert hast...
Kongo, ein Schiff dümpelt auf dem Fluss. Während Meg ihren Live-Report aufzeichnet bricht der Kapitän wie vom Blitz getroffen zusammen. Auch der Kameramann hat etwas abbekommen, scheint ein vergifteter Pfeil zu sein. Meg beginnt das Deck zu inspizieren...
Da hast du ja wieder mal Schwein gehabt, denn diese Aufgabe ist sogar für dich mit einigermassen erträglichem Zeitaufwand lösbar. Muss es ja auch sein, da man wohl eher nicht davon ausgehen kann, dass du die eingeblendeten Schriftzeichen entziffern wirst.
Die Aufgabenstellung im 3. Teil des hirnzermarternden Tüftelspiels steigert sich beinahe ins Unerträgliche. Formenrätsel der undurchsichtigsten Art, verwirrliche Buchstabenkombinationen sowie andere geheimnisvolle Aktionen strapazieren deinen Denkapparat.
Mit einer völlig neuen Dimension bezüglich Spielanlage bedient dich dieses furchterregende Horrorabenteuer. Eigentlich startest du nur den letzten Arbeitseinsatz des Tages als Ungezieferkiller, doch das düstere Haus birgt schrecklichste Überraschungen...
Nicht um Schlüssel, sondern um 7 andere Gegenstände geht es hier – sie alle befinden sich in diesem seltsamen Museum und fordern deine Hirnmasse zu höchster Kombinationsleistung heraus. Versuche doch mal die Planeten im Sonnensystem richtig zu platzieren!
Jeder Versuch einer Kontaktaufnahme endet mit zugeschlagenen Türen und schreckerfüllten Gesichtern hinter Gardinen. Die Bevölkerung ist traumatisiert, Gerüchte von unbeschreiblichen Massakern machen die Runde. Ein kleiner Junge bietet sich an...
Neun Jahre liegen die grauenhaften Ereignisse zurück und es ist Zeit geworden, dich den Geistern deiner unseligen Vergangenheit zu stellen. Wabernde Nebelschwaden begleiten dich auf der Suche nach deinem Seelenheil durch dieses okkulte Mystery-Abenteuer.
Im Grunde genommen eine Suche wie tausend andere, doch in diesem Fall ist die sympathische Benutzerfreundlichkeit speziell zu erwähnen. Alle nötigen Informationen kriegst du durch simples Darüberfahren mit der Maus ohne spezielle Manipulationen geliefert.
Eben bist du dem Horrorhaus entronnen und pumpst frische Gartenluft in deine Lungen, da nähert sich der nächste Ärger in der Person eines Cops, du wirst verhaftet, in den Polizeiwagen verfrachtet und schon betrachtest du deine Umgebung durch Gitterstäbe.