Mit heulendem Motor und quietschenden Reifen braust der Lieferwagen davon. Eine Mütze liegt auf dem staubigen Boden. Wo ist der Junge? Meg nimmt die Beine in die Hand, gerät aber selber in arge Bedrängnis. Der Steppenwolf erforscht eine uralte Pyramide...
Der super geheime Regierungsbunker tarnt sich als ordinäre ToiToi-Toilette, doch sobald der gut erzogene Panda nach erledigtem Geschäft die Spülung betätigt, mausert sich das Teil zur perfekten Zeitmaschine und transportiert ihn in längst vergangene Tage
Türen, Türen, nichts als Türen erblicken deine staunenden Äuglein und du musst höllisch aufpassen, dass das Funhouse nicht zum Frusthaus wird! Probieren geht über Studieren: Schon zermartert sich dein Denkapparat im Versuch eine schnelle Lösung zu finden.
Irgendwie wird man den Verdacht nicht los, dass Weihnachtsmänner so ziemlich die grössten Deppen sind, die sich Ende Dezember überall auf dem Globus rumtreiben. Dieses Exemplar hat es geschafft, sich im Kamin festzuklemmen. Hilf ihm – oder auch nicht...
Eine Taschenlampe ohne Batterie und Glühbirne, dafür mit der Notiz «Sieh das Unsichtbare» versehen – an solche Spitzfindigkeiten musst du dich wohl oder übel gewöhnen, denn die Macher dieses Spiels scheinen das Schleierhafte über alle Gebühr zu lieben...
Surrealismus in Reinkultur beherrscht die Szene: flimmernde Farborgien, sinnlos anmutende Kombinationen von Gegenständen, ein Gewirr von losen Drähten, sogar ein Hai im Aquarium – hoffentlich hast du mehr Durchblick als der überforderte Spielebeschreiber!
Dumm gelaufen! Mit stundenlanger Verspätung torkelst du heimwärts, obwohl du deiner Freundin fest versprochen hast, um 23:00 Uhr zu Hause zu sein. Den Schlüsselbund hast du auch noch irgendwo liegen gelassen – wie sollst du nun unbemerkt ins Bett kommen?
Schweissgebadet wacht der kleine Victor auf, sein ganzer Körper zittert wie Espenlaub, die Pupillen sind schreckgeweitet. Wieder hat ihn ein grässlicher Alptraum heimgesucht und seine angeschlagene Psyche weiter zerrüttet. Hilf ihm, die Angst zu besiegen!
Deine Nackenhaare werden sich gleich büschelweise aufstellen, denn die bedrohliche Atmosphäre in diesem düsteren Alptraum ist wirklich einzigartig. In einem genial gezeichneten Ambiente gehst du mit schreckgeweiteten Augen die geheimnisvolle Mission an...
Bedrohliches kriecht aus allen Ritzen, eine unheimliche Schattengestalt verfolgt die zierliche Protagonistin durch das mysteriöse Haus, rätselhafte Videobotschaften und versteckte Gegenstände erhellen die ganze vertrackte Situation auch nicht wirklich...
Auch in dieser gelungenen Fortsetzung kommt dem verstörenden Soundtrack eine tragende Funktion zu, denn er ängstigt dich während deiner verzweifelten Suche nach dem Ausgang mit seinen bedrohlichen Klängen und abgehackten Rhythmen so richtig standesgemäss.
Der Nesquik-Hase ist mit dem Board unterwegs um sich ein Glas des braunen Getränks zu holen. Leider ist er nicht der geübteste Skater und du musst ihm die Hindernisse aus dem Weg räumen, damit der sympathische Werbeträger die leckere Erfrischung bekommt.
Rumhampeln und dümmliche Sprüche klopfen reicht bei weitem nicht, um den grantigen Boss zufriedenzustellen und den mysteriösen Fall zu lösen. Da gibt’s für den vermummten Protagonisten nur eine Devise: Klappe halten, Hirn einschalten und Hinweise suchen.
Ein ungutes Gefühl lässt dich morgens um 3 Uhr aus dem Schlaf hochschrecken. Voll dunkler Vorahnungen gehst du zum Fenster und siehst vorsichtig nach draussen. Mysteriöser Nebel liegt über der ganzen Umgebung, schlimme Befürchtungen steigen in dir hoch...
Ein Detektivpuzzle für die wahren Spezialisten führt dich von Tür zu Tür, durch verwinkelte Gänge und an die verschiedenartigsten Schauplätze, du kannst dich sogar in einen Wagen setzen und durch die Gegend düsen – immer auf der Suche nach R. J.’s Mörder.
Wer kennt sie nicht, die niedlichen kleinen Schildkröten, welche kaum der schützenden Eischale entschlüpft dem Ruf der Natur folgend dem Ozean zustreben? Doch nur wenige erreichen ihr Ziel, denn der Weg ist mit tödlichen Gefahren und Feinden gepflastert.
Lass dich von der idyllischen Szenerie nicht einlullen und aktiviere deine Hirnzellen, denn ohne eine geballte Ladung an Logik und Kombinationsgabe werden alle Anstrengungen zur Rettung des kleinen Männchens fehlschlagen und dich zur Verzweiflung bringen.
Du bist zwar kein Elektriker, aber deine Aufgabe erfordert ähnliche Kenntnisse. Mit hirnzermarternden Tüfteleien bringst du Licht ins Dunkel, erhellst die bedrohlich schwarzen Türme und hoffst, dass auch dein Oberstübchen von den Erleuchtungen profitiert.
Nachdem du die Räume abgeklappert, dabei diverse Gegenstände gefunden und benutzt hast, wirst du ziemlich schnell den Schlüssel zum Ausgang finden und mit einer überraschenden Interpretation des Gemäldes «Der Schrei» von Edvard Munch konfrontiert.
«Point&Click» könnte man in diesem speziellen Fall auch mit «Zeig&Stirb» übersetzen, denn es gibt unzählige Möglichkeiten, mit denen du deinen bedauernswerten Helden ins Jenseits befördern kannst. Da gibt es nur eine Devise: Probieren geht über Krepieren!
Ein Baum? Sofort raufklettern und die Umgebung inspizieren. Schnapp – mampf, mampf. War wohl nicht die beste Idee. Hallo, da ist ja 'ne Tür und 2 Schalter. Autsch, ein Stromschlag. Dann eben der andere. Sie öffnet sich. Jetzt aber flott drauflos. Brutzel!
Das Streben nach Unsterblichkeit hat die Wissenschaft schon immer in seinen Bann gezogen. Doch wehe wenn die geweckten Geister Rache nehmen! Stromausfall, ein Aufzug bleibt stecken, Schüsse fallen, die Kugeln durchbohren den Schacht und Megs Begleiter...
Wasserräder müssen in Gang gesetzt werden, Fackeln sind zu entzünden und immer wieder behindern raffiniert gesicherte Schliessvorrichtungen deinen Fortschritt, der auch durch die überall auffindbaren Zettel mit den krakeligen Formeln nicht garantiert ist.
Und schon hat dich der alltägliche Wahnsinn wieder eingeholt. Zahlencodes knacken, Schlüssel suchen, doch halt! Ein heruntergefallenes Regal erweckt deine Neugier, massenhaft Krempel liegt auf dem Fussboden, wenn da nicht etwas Sensationelles dabei ist...
Nicht mit scheppernden Rüstungen und sausenden Schwertern wird dieser Kampf ausgefochten, er findet in der Form eines Kartenspiels rein virtuell statt. Setze die dir zur Verfügung stehenden Aktionen weise ein und schwäche die Gegner dadurch höchstmöglich.
Jeder Versuch einer Kontaktaufnahme endet mit zugeschlagenen Türen und schreckerfüllten Gesichtern hinter Gardinen. Die Bevölkerung ist traumatisiert, Gerüchte von unbeschreiblichen Massakern machen die Runde. Ein kleiner Junge bietet sich an...
«Es scheint, dass du deine Zeit verschwendest!» Diesen deprimierenden Spruch wirst du wohl mehr als dir lieb ist zu hören bzw. zu Gesicht bekommen und er bedeutet, dass du null Ahnung und erst recht keinen Plan hast, wie diese Geisterburg zu erobern wäre.
Den Wachsoldaten, die wie Statuen vor dem Palast der britischen Monarchin stehen, eilt der Ruf voraus, sich durch überhaupt nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Doch deine hinterhältigen Aktionen lupfen selbst dem standhaftesten Kerl die Bärenfellmütze!
10 Schlüssel musst du in mühseliger Kleinarbeit und unter Einsatz all deiner Hirnkapazitäten zusammensuchen bis sich der Ausgang über der Kellertreppe öffnet. Ob du mittels Hundefütterung, Uhrenmanipulation, Wandbemalung usw. reüssierst ist DEIN Problem.
Eigentlich wolltest du nur mit deinem ersparten Taschengeld eine kultige CD organisieren, doch schon stehst du im riesigen Kaufhaus vor ungeahnten Problemen. Sprich mit allen möglichen Leuten und sieh zu, dass du einen Ausweg aus der Konsumbude findest...
Per Arschtritt wird das vorlaute Teufelchen an die Oberfläche befördert, nachdem ihm vom Obermotz der Hölle Flügel, Hörner und Mörderschweif abmontiert wurden. Dieses Desaster müssen gemeinerweise die mehr oder weniger unschuldigen Erdenbürger ausbaden...
Ziemlich rekordverdächtig, was in dieser Kunstakademie so alles an Gegenständen zu finden ist. Da musst du wahrlich kein grosser Prophet sein, um vorherzusagen, dass deine engagierten Sammel- und Kombinationsversuche schnell einmal ins Uferlose abdriften.
Juhuu – Schlüssel entdeckt, Code gefunden, Safe geknackt, Büroklammer erfolgreich eingesetzt, die Türe öffnet sich – ab in die Freiheit. Denkste! Das einzige was du dir erarbeitet hast ist der Zugang zum nächsten Raum und dort erwarten dich neue Probleme.
Ein Zettel, auf den ein spinnerter Limerick hingekritzelt ist, wird wohl der erste Hinweis sein, den du auf der längstens bekannten Suche in diesem ausweglosen Raum aufspüren wirst. Ob dir die gereimten Zeilen allerdings die grosse Erleuchtung bringen...?
Unheimlich sympathisch ist diese Ente, auch wenn sie einen leicht trotteligen Eindruck macht. Auf alle Fälle bist du hoch motiviert, sie mit Rat und Tat zu unterstützen, um sie aus dem Gebiet mit eingestürzten Brücken und Wasserleitungen heraus zu lotsen.
Chemie- und Physikspezialisten, Mechaniker, Ingenieure, Sprachwissenschaftler und ein Philosoph der Universität Heidelberg treffen sich in Berlin zu einer höchst geheimen Konferenz. Nach dem Meeting verschwinden 96 spurlos. Die Suche nach ihnen beginnt...