Showdown im Tempel der verlorenen Seelen! Gefährliche Fallen auf Schritt und Tritt machen das letzte Kapitel zum Selbstmordkommando. Doch der grösste Schock kommt erst: Pfefferschoten aus Plastik! Und dann lässt der steinerne Wüterich die Maske fallen...
Der undurchschaubare Einäugige mischt einmal mehr mit. Niemand kennt seine wahren Pläne. Er schmuggelt eine versteckte Botschaft in die Zelle, in welcher Meg verzweifelt auf und ab tigert. Mit lautem Klopfen erregt sie die Aufmerksamkeit des Aufsehers...
Das ist nun der Dank für deine grosse Hilfsbereitschaft! Kaum hast du den gestrandeten Schiffbrüchigen wieder hochgepäppelt, beginnt er sich in dein geordnetes Leben hineinzudrängen und dich zu terrorisieren. Werde den Schmarotzer rasch wieder los!
Wie bleiche Geisterfinger zittern die Scheinwerfer durch die Nacht und erfassen die einsame Villa mitten im Wald. Von fetter Beute faselten deine Informanten, doch was du auf dieser Diebestour finden wirst ist unsägliches Grauen und ein qualvolles Ende...
Der Bewohner des Appartements ist ausser Haus aber wer weiss wie lange? Sperr deine Guckerchen auf, durchsuche die verschiedenen Zimmer und klaue alles was dir vor die Griffel kommt. Plötzlich schreckst du hoch. Schiebt sich da ein Schlüssel ins Schloss?
Der Spieletitel suggeriert dir die Einfachheit deiner Aufgabe – er bedeutet nämlich «kinderleichte Flucht» – doch damit wirst du sogleich übelst in die Irre geführt, denn auch diesen Raum kannst du nicht ohne weiteres Kopfzerbrechen einfach so verlassen.
Wie konntest du nur so dämlich sein dich im Supermarkt einstellen zu lassen. Der Chef hatte dich von Anfang an sowieso auf dem Kieker und folglich hast du sozusagen als Feuertaufe den Job gefasst, einen geklauten Verkaufsautomaten wieder herbeizuschaffen.
Bewegungstechnisch gesehen ist der Ninja bestens gerüstet, doch wenn es um brachiale Gewaltanwendung geht, schlüpft er in die Haut eines Piraten und um heikle Denksportaufgaben zu lösen, wandelt er sich flugs zum potenten Rechenzentrum in Robotergestalt.
Dem Wachmann eins über die Rübe zu ziehen war eindeutig die am einfachsten und schnellsten zu erledigende Übung. Nun bist du in der Bank drin, stehst vor dem riesigen Tresor und versuchst, dessen Sicherheitscodes auf den verschiedensten Ebenen zu knacken.
«Eulen nach Athen tragen» –ist das nicht so ein oberschlaues Synonym für irgendwelche überflüssigen Tätigkeiten? Ist in diesem Fall wohl eher nicht gemeint, denn eine Bewandtnis wird’s mit diesen federtragenden Mäusejägern schon haben...
Schnell musst du sein, unglaublich präzise mit deiner Computermaus umgehen können und erst recht noch eine tüchtige Portion an Logik und Voraussicht mitbringen, denn sonst endet dieses coole Abenteuer unweigerlich in einer absolut tödlichen Katastrophe...
Grauenvolles spielt sich hinter den Mauern des abgelegenen Hauses ab. Bei deiner Suche stösst du immer wieder auf furchteinflössende Tagebucheinträge. Irgendwo lauert ein mordlüsterner Knabe und wartet darauf, dir ein Messer zwischen die Rippen zu rammen
Da bist du in dieser bescheuerten Spezialklasse voller gehirnamputierter Dumpfbacken und wirst von volltrotteligen Lehrern gepiesackt. Abhauen ist die einzige Lösung, doch die Penne ist das reinste Labyrinth und der Allerhellste bist du eben auch nicht...
Frohgemutes Schlüsselsammeln steht mal wieder auf dem Programm. Durchsuche Küche, Schlaf- und Wohnzimmer wie üblich peinlichst genau, damit dir auch ja keines der Kleinstobjekte durch die Lappen geht. Jetzt noch den aufgestöberten Code benutzen und raus.
Im Umfeld archäologischer Tätigkeiten entwickelt sich ein tolles, spannendes Abenteuerspiel, auch wenn sich dein Klickefinger beim Weiterschalten der in epischem Ausmass dargebotenen Dialoge beinahe mehr wundtippt, als beim Lösen der kniffligen Aufgaben.
So ein Miststück von einer Hexe! Hat die alte Vettel doch glatt deine heiss geliebte Katze in eine steinerne Statue verwandelt und wird sich jetzt wohl irgendwo verborgen in der Dunkelheit über deine verzweifelten Rückverzauberungs-Versuche kaputt lachen.
Hast du eine Ahnung was «Kryptologie» ist? Nein? Dann besteht aber dringender Handlungsbedarf, denn ohne Informationen über die Wissenschaft der Geheimschriften wirst du wie der Ochs am Berg vor den Codes stehen und nur «Bahnhof» verstehen.
Viel Fantasie und ein gerüttelt Mass an Geduld sind bei dieser rätselhaften Suche ein unabdingbares Muss. Finde zuerst verschiedene Gebrauchsgegenstände, kombiniere dieselben sinnvoll miteinander und erarbeite dir so die nicht ganz offensichtliche Lösun
Gregor, der Vater von Ophelia, besucht seinen alten Studienkollegen im Museum für Anthropologie und zeigt ihm die gefundene Dämonenhand. Der Direktor erbleicht, fängt an zu zittern und macht sich auf, das Gegenstück zu holen. Doch er kommt nicht wieder...
Geschichten mit Kindern und verfluchten Häusern haben nicht erst seit «Hänsel und Gretel» das Potenzial zu exzellenten Horrorszenarien. Auch in diesem Plot gefriert dir das Blut in den Adern, in erster Linie wegen der unappetitlich vermüllten Gemächer...
Ein Strategiespiel der etwas verwirrlichen Art, bei dem dir von dieser Stelle aus nicht allzuviele nützliche Tipps gegeben werden können. Die Figuren und vor allem die dazugehörenden Anweisungen sind ohne leistungsstarke Lupe beinahe nicht zu erkennen...
Am endlosen Horizont zieht ein Segelschiff vorbei, die Piratenflagge flattert munter im Wind, an Bord herzt ein Matrose sein Mägdelein. Doch urplötzlich zieht ein Sturm auf, der Kahn kentert und der Knabe liegt allein im Inselsand. Wo ist sein Augenstern?
Nur raus aus dieser muffigen Zelle! Fieberhaft durchstöberst du den ziemlich kahlen Raum nach eventuell brauchbaren Gegenständen, die dir den Weg zurück in die Freiheit ebnen könnten. Plötzlich pumpt dein Herz schneller, da liegen ja diverse Schlüssel...
Rein optisch gibt das rätselhafte «Hilfe, ich will hier raus»-Abenteuer nicht allzu viel her, doch dafür ist die kombinatorische Herausforderung im oberen Bereich anzusiedeln. Mit primitivsten Hilfsmitteln sollst du aus einer öden Fallgrube entfleuchen...
Was dir der putzige Hamster eigentlich angetan hat ist wohl ziemlich nebensächlich. Hier hast du 4 Varianten um ihn brutal abzumurksen. Zerquetsche ihn per Elefant, lass ihn vom Blitz grillen, löse ihn mit Säure auf oder schmeiss ihm eine Bombe aufs Fell.
Ein angeschnittener Käselaib liegt auf dem Tisch, sein verführerischer Duft wird vom Ventilator zum Mauseloch geblasen aus dessen dunkler Öffnung 2 rote Äuglein blinken. Vor lauter Sucherei brennen deine Sicherungen durch – bei den Erfindern piept’s wohl!
Endlich auf hoher See. Der Schleier über dem in den Fluten verborgenen Mysterium scheint sich langsam zu lüften. Olaf gleitet mit dem Tauchboot ins Zwielicht des Meeres. Kaum ist er weg schlagen Projektile in die Planken ein. Schleunigst Deckung suchen...
2 Schlüssel, 1 Hammer, 1 Schraubenzieher und 1 Kältespray, dazu ein Safe mit einer 6-stelligen Kombination: das sind die Hauptdarsteller in diesem kurzweiligen und ganz einfachen «Escape»-Spielchen. Ein Lösungshinweis wird im Titel auch noch angedeutet...
«Flucht aus dem Höhlensystem» – das ist doch mal ’ne innovative Ansage! Anstatt die ewig gleichen Räumen zu durchstöbern, darfst du hier durch einen unterirdischen Irrgarten tigern, bis du und deine Expeditionsteilnehmer das ersehnte Tageslicht erblicken.
Leiter hoch, Leiter runter, Raum betreten, Raum verlassen, Rätsel finden, Hirn zermartern, mögliche Lösungen ausprobieren und wieder verwerfen, Gegenstände einsammeln und sinnvoll wieder benutzen: Diesen Weg wirst du gehen, um die 4 Puzzleteile zu finden!
Wasserpistole, Apfel, Handgriff, Orange, Leim und ein sehr eigenartiges, fröhlich grinsendes Vieh – wie um Himmels Willen soll all dies dazu führen, einen Weg aus dem verschlossenen Raum zu finden? Blöde Frage, spielst du das erste Mal «Escape the Room»??
Holz, Holz und abermals Holz – was hast du denn in einem Baumhaus anderes erwartet? So ist es auch weiter nicht erstaunlich, dass eine Axt zum wichtigsten Hilfsmittel avanciert, doch wie es sich gehört, muss dieses Werkzeug zuerst einmal gefunden werden.
Ein äusserst spärlich eingerichteter Raum, selbstverständlich mit verschlossener Tür, abgesperrten Schubladen und verriegelten Tresoren kitzelt dein Kombinationsvermögen und fordert deinen Entdeckergeist heraus. Nur Mut, wer sucht der findet (meistens)...
Im Jahr 1347 wurde halb Europa von einer grässlichen Seuche, schwarzer Tod oder Pest genannt, dahingerafft – doch nicht alle Toten blieben in ihren Gräbern. Der daraus resultierende Alptraum wird in atemberaubend atmosphärischen Bildern zu deinem eigenen.
Suchen, tüfteln, ausprobieren und nach Möglichkeit nicht verzweifeln lautet die Devise in diesem bunt gezeichneten Entdeckungsabenteuer. Um die diversen Gegenstände und Aktionen sinnvoll zu kombinieren musst du wohl ein paar schlaflose Nächte investieren