Schon eine praktische Sache, so ein klebriges Netz, an dem man sich durch die Labyrinthe des täglichen Lebens hangeln kann. Der geschickte Umgang damit ist dir ja eh angeboren, nun braucht’s nur noch ein wachsames Auge für die überall lauernden Gefahren.
Jedes Känguru würde vor Neid erblassen, wenn es deine immensen Sprüngen beobachten könnte. Doch das beeindruckende Gehüpfe allein führt nicht zwingend zum Erfolg, diverse während des Spiels erläuterte Tastenkombinationen sind zu erlernen und anzuwenden...
Hüpfen, rennen und zu allem Überfluss auch noch mächtig hirnen – bei dieser marsianischen Super-Challenge wirst du mit sämtlichen Schwierigkeiten bedient, die sich dein nach immer neuen Herausforderungen und Anreizen gierendes Gamerherz nur wünschen kann.
Einmal mehr sei es lauthals in die ganze weite Welt hinausposaunt: Klein aber oho! Mit beherzten Sprüngen meistert das putzige Kätzchen ein Level nach dem andern und lässt sich auch von all den übermächtig erscheinenden Gegnern nicht ins Bockshorn jagen.
Ein futuristisch-düsterer Hintergrund begleitet dich auf deiner atemberaubenden Rettungsmission durch das verzauberte Spukschloss-Labyrinth. Du triffst auf brandgefährliche, aggressive Gegner und kannst jeweils nur EIN Hilfsmittel aufsammeln und benutzen.
Die beiden Typen haben’s auch diesmal nicht leicht, um an Kohle zu kommen. Geldsäcke liegen zwar überall und gut sichtbar in den Levels herum, doch um sie einzuheimsen, braucht’s jede Menge Hirnschmalz und sehr hell sehen die Knaben ja nicht gerade aus...
Ist doch immer wieder eine angenehme Erinnerung, wenn dir der Originalsound von «Supermarioworld» in die Ohren geschmirgelt wird! Dies war die gute Nachricht. Die schlechte ist folgende: Dieses Game aus längst vergangenen Tagen ist und bleibt schwierig...
Es schleckt einfach keine Geiss weg, dass oft gerade die unscheinbar erscheinenden, kleinen Spielchen unheimlich viel Spass bereiten und mehrheitlich ganz schön knifflig daherkommen. So auch in diesem Rennen gegen die Zeit mit einem winzigen grünen Etwas.
Karotten sind nun mal seine Lieblingsspeise und so versteht es sich von selbst, dass der wendige Mümmelmann abgeht wie die Feuerwehr und keine Mühen und Anstrengungen scheut, sobald ihm nur der Hauch eines roten Wurzelgewächses in sein Riechorgan sticht.
Feige Kidnapper haben deinen geliebten Nachwuchs verschleppt und du machst dich verzweifelt aber wild entschlossen auf die Suche. Das gefahrvolle Abenteuer führt dich durch eine stinkende Müllhalde über einen verwilderten Garten bis zur vergessenen Stadt.
Ein obercooler Geschwindigkeitsrausch, diese Hatz durch zahlreiche Levels, welche mit den übelsten Hindernissen und Bedrohungen ausstaffiert sind. Der mikroskopisch kleine Ninja lässt sich davon überhaupt nicht beeindrucken und rast unverdrossen drauflos.
Der tiefere Sinn dieses spassigen Hüpfspiels wird dir wahrscheinlich für immer verborgen bleiben aber das sollte dich nicht verdriessen. Die Aktionen und Landschaften sind so charmant gezeichnet, dass du mit Garantie deine helle Freude daran haben wirst.
Der Vorrat an Feuerbällen ist unerschöpflich und diese Feststellung ist Gold wert, denn sie eröffnet dir den Hauch einer Chance im Kampf gegen furchterregende Gestalten aus dem Gespenster- und Monsterreich, welche das etwas altbackene Spielfeld bevölkern.
Richtig niedlich gezeichnet hampelt das kleine Männchen durch die düstere Ruinenlandschaft und lässt fleissig sein Hämmerchen auf die zahlreichen Bösewichter niedersausen bis es zum Showdown einem grünen, ausserirdisch anmutenden Monster gegenüber steht.
Ein einsamer Ninja pirscht vor dem Hintergrund einer eindrücklichen Gebirgskulisse aufmerksam durch eine bestechend ästhetische Hügellandschaft. Doch das Eremitendasein ist nicht von langer Dauer: Widersacher verschiedenster Couleur fordern ihn zum Duell.
Quicklebendig rennt der kleine Ninja durch die Stages, sammelt ein was so herumliegt, duckt sich vor den zahlreichen Gegnern, startet mutig einen Kickangriff oder lässt die Wurfsterne sausen. Doch die Suche nach dem erforderlichen Schlüssel hat’s in sich!