Mit Kisten, Fässern und Speichenrädern als Handwerkszeug stellst du dich hochmotiviert der zunehmend schwieriger werdenden Aufgabe, die orangen Bonbongesichter vor dem von einer grimmigen Wolke verursachten reisszweckenartigen Niederschlag zu beschützen.
Gnädigerweise wurde dieses doch recht an die Nerven gehende Denkspiel mit beruhigend plätschernder Gitarrenmusik unterlegt, sodass du dich auch bei anhaltendem Misserfolg relaxt zurücklehnen kannst und dabei das selbstzerstörerische Nägelbeissen vergisst.
«Feuerfliegen» werden die unberechenbar umherflirrenden Pünktchen in dieser unterhaltsamen Herausforderung genannt und diese Irrlichter sollst du mittels einer Kettenreaktion ins Nichts befördern. Allerdings ist die Anzahl deiner Versuche stark limitiert.
Kapiert jemand die Wissenschaft von Zellen, die sich über Generationen am Leben erhalten, vermehren oder absterben, dann wird er wohl ein absoluter Mathematik-Spezialist sein. Also los ihr Genies – an die Säcke, euer Schreiberling versteht da nur Bahnhof!
Der Kobold kann seine Füsse einfach nicht stillhalten, auf jede deiner Aktionen folgt ein überraschender Zug seinerseits und schon ist der quirlige Kerl einmal mehr entwischt. Es bleibt dir also kaum erspart, du musst eine umsichtige Strategie entwickeln.
Betätige dich als rühriger Ausbrüter und lass die aberwitzigsten Viecher aus den bunten Geburtshüllen schlüpfen. Bevor du allerdings den lebenserweckenden Prozess einleiten kannst, musst du die Eier mit viel Denkarbeit in die richtigen Positionen bringen.
Diesen pfiffigen Wonneproppen eine tragfähige Brücke zu bauen ist ja beinahe eine Ehre und macht schon allein wegen der witzigen Umgebungsgrafik unvergleichlich mehr Spass als es bei anderen trocken-technisch vorgesetzten Aufgaben dieser Art der Fall ist.
Flusspferd müsste man sein, aber nur falls man einen Allerweltsbastler wie dich unter Vertrag hat. Dank diesem schlauen Engagement kann das Hippo sorgenfrei im Liegestuhl chillen und sich aus den perfekten Rohrleitungen durch die Getränkekarte schlürfen.
Die mit Gesichtern bemalten Quadrate sind pink, gelb, grün und blau, die zu erreichenden Sterne ebenfalls – womit das Ziel des Spiels schon in Worte gefasst ist. Doch bis du über Erfolge jubeln kannst, wird noch viel Hirnschmalz aus den Ohren fliessen...
Wieder mal treibt der vermaledeite Magnetismus seinen hinterlistigen Schabernack mit dir und bringt dich an den Rand der Verzweiflung. Zu allem Überfluss ist die Zeitspanne, die dir für deine Versuche zur Verfügung steht, nicht gerade grosszügig bemessen.
Bei den leichteren Übungen werden die verschieden eingefärbten Kuben durch Kippen auf mehr oder weniger aufwendigen Umwegen an ihren Bestimmungsort gelotst. In den schwierigeren Fällen tust du zwar dasselbe, aber die Würfel haben nur noch eine Farbfläche.
Mit einer Kanone schiesst du eine auf 3 limitierte Anzahl an Kugeln ab, die bei jeder Wand- oder Hindernisberührung kleine Laserstrahlen auslösen. Diese prallen senk- oder waagrecht ab und sollten so alle grauen Kreise treffen, beziehungsweise erleuchten.
Grüne Ziegel bescheren dir Plus-, rote hingegen Minuspunkte und auch die Schussstärke hat ihren Preis. Stein-, Gummi- und Eisunterlagen mit ihren teilweise unerwünschten Nebeneffekten sorgen dafür, dass du die 10 Levels nicht so ohne weiteres bewältigst.
Du kannst natürlich drauflos ballern soviel du willst, doch für Edelmetall wird’s auf diese primitive Weise nie und nimmer reichen. Der bunte Spass basiert nämlich auf Kettenreaktionen, beobachte also genau und drücke im strategisch günstigsten Moment ab.
Da streichst du am Wochenende den Fussballtermin, schickst Frau, Kind und Kegel ins Ferienhäuschen, besorgst reichlich Bier und Chips, machst es dir erwartungsfroh vor dem Computer bequem – und kriegst gerademal drei mickrige Mahjong-Varianten serviert...
Du musst schon ein gerütteltes Mass an räumlichem Vorstellungsvermögen, gepaart mit logischer Denkweise mitbringen, wenn du die mit zunehmender Dauer des Spiels immer komplexer und schwieriger werdenden Aufgaben zur allgemeinen Zufriedenheit lösen willst.
Als mutiges Mitglied der internationalen Gamergemeinde bist du es ja gewohnt, jegliche Herausforderung zu akzeptieren. Ob dir allerdings bewusst ist, auf was für Abenteuer du dich hier einlässt, wird sich im Verlauf der nervenaufreibenden Levels zeigen...
Hätte sich die Hydra aus der griechischen Mythologie nur von Wackelpudding ernährt, wäre Herakles auch ohne die Hilfe seines Neffen Iolaos zum Erfolg gekommen. Dieses Exemplar züngelt zwar nicht mit 9 Köpfen, sein Kohldampf ist aber trotzdem grenzenlos...
Nun kommen wieder einmal die raffinösen Spielstein-Strategen zum Zug, die mit schlauen Manövern ihr Gegenüber übertölpeln und uralt aussehen lassen, denn während du noch ratlos an deinen Fingernägeln knabberst, fahren sie einen Sieg nach dem anderen ein.
Häufig ist es recht mühsam mit den mehr oder weniger gelungenen Sequels guter Spiele, doch im vorliegenden Fall gibt es eigentlich nichts herumzumäkeln. Dem bewährten Prinzip wurde die Treue gehalten, ausser dass von Anfang an mächtig gehirnt werden muss.
Mutig drückst du den Startknopf und siehe da, die kleine Zugkomposition setzt sich schnaubend in Gang und tuckert munter drauflos. Doch wenn du die Strecke nicht sorgfältig konstruiert hast, wird die Fahrt kurz und in einem gigantischen Blechsalat enden.
Nur rasch nach Hause möchte der kleine Pinguin aber dazu benötigt er deine tatkräftige Unterstützung. Baue ihm mit allen angezeigten Teilen schnell eine Brücke aus Eisschollen, denn er wird auch noch von seinem gemeinen Nachbarn mit Schneebällen beworfen.
Blaue Vierecke mit aufgemalten Richtungspfeilen schweben in der Luft und da sie sich dort etwas deplaziert fühlen, sollst du sie durch intelligentes Rotieren zusammenprallen und dadurch verschwinden lassen. Der Himmel hängt eben nicht immer voller Geigen!
Zungenbrecher japanischer Herkunft stehen chaotisch auf dem Blatt und du musst wohl eine Portion Augentropfen auf die Linsen träufeln, um den benötigten Durchblick bei den zu markierenden, vor-, rückwärts, senk- und waagrecht stehenden Begriffen zu haben.
Kuh, Schwein, Hase, Widder oder Vogel – diese munteren Gesellen befinden sich in Käfigen oder sonstigen ungemütlichen Situationen und sollen mittels Bomben, Kürbissen, Fässern oder einfach durch Ausnützung physikalischer Gesetzmässigkeiten befreit werden.
Quietschfidel im wahrsten Sinn des Wortes segeln die in Massen auftretenden ovalen Winzlinge mit breitestem Grinsen auf den bunten Gesichtern durch die Lüfte und sollen mittels ihrer speziellen Fähigkeiten möglichst verlustfrei zum Ausgang gelotst werden.