Wie die sattsam zitierte Stecknadel im Heuhaufen verbergen sich jeweils 5 Unterschiede in den teilweise verschwommen geratenen Fotografien. Das Betrachten und Vergleichen der reizvollen Bildmotive bringt deine gequälten Pupillen in Windeseile zum Glühen.
Hüpfer für Hüpfer nähert sich der mit gaunermässiger Augenbinde ausstaffierte Ninja-Pilz dem goldenen Baumstrunk und wird als Lohn für den Erfolg mit eben dieser Farbe überschüttet. Doch vor dem Feiern muss viel Denk- und Schiebearbeit verrichtet werden.
Ob ein Apfel auf Newton’s Birne fällt oder du über deine eigenen Füsse stolperst – ziemlich alles auf der Erde gehorcht den Gesetzmässigkeiten der Gravitation. Und deshalb schnippelst du unbeirrt drauflos, damit sich Rot mit Rot und Grün mit Grün vereint.
Schnecken-Bob hat’s ins Weltall verschlagen und dort herrscht bekanntlich Schwerelosigkeit. Die nützt der clevere Schleimer natürlich geschickt aus, um mit Gravitations- und anderen Manipulationen dieses eher leichte Kapitel seiner Abenteuer zu bestehen.
Lass dich doch von einem kleinen Affen nicht zu selbigem machen! Also reiss dich gefälligst am Riemen, schalte ausnahmsweise mal deinen Verstand ein und löse die nicht wirklich schwierigen Aufgaben durch Beobachten und Betätigen von Hebeln und Schaltern.
Plakativ-plastische Smileys grinsen dich in allen möglichen Varianten an, fletschen die Zähne oder linsen cool durch Sonnenbrillen, derweil eine Zeit-/Fehlerleiste dich massiv unter Druck setzt und du völlig gestresst gegen enteilende Sekunden ankämpfst.
Als Zeitverschwendung kann man dieses Memoryspiel nun wirklich nicht bezeichnen! Blitzschnelle Reaktionen, ein gerüttelt Mass an Logik sowie das genaue Durchlesen der Anweisungen sind unerlässlich, um die bunten Knöpfe in der richtigen Abfolge zu drücken.
In fantastischen Bildern zieht eine von fremdartigen Gestalten bevölkerte Geschichte an deinem Auge vorbei und die Situationen, in welche die junge Heldin verwickelt wird, lassen beinahe vergessen, dass du auf der Suche nach jeweils 5 Unterschieden bist.
Weltberühmte Gemälde wurden dreist aus dem Kunstmuseum geklaut und die Polizei steht vor einem Rätsel. In dieser aussichtslosen Situation kommt der pfiffige Detektiv Zigmond ins Spiel, welcher sich auch von raffiniertesten Laserfallen nicht bluffen lässt.
Unterschiedliche geometrische Formen werden gestapelt, natürlich ohne dass die manchmal verwegen aussehenden Konstruktionen einstürzen und dadurch einen Misserfolg bei der Levelbewältigung bescheren. Mit Kugeln und Dreiecken ist das aber so eine Sache...
Und wieder heisst es «Kopf einziehen» oder korrekter gesagt voll und ganz auf die Konstruktionskünste des fürsorglichen Architekten vertrauen, der mit wirkungsvollen Schutzbauten die wehrlosen Grinserchen vor dem niederprasselnden Reissnagelregen bewahrt.
Auch Ungeheuer sehnen sich wider Erwarten nach Wärme, Zuneigung und Zärtlichkeit. Das verschafft dir in diesem Fall die Möglichkeit, Mitgefühl zu beweisen, indem du den anlehnungsbedürftigen Monsterchen den Weg zu trautem, kuschligem Zusammensein ebnest.
Weihnachtspakete türmen sich auf dem Schlitten, daneben stehen ein Rentier und diverse Helfer in den Startlöchern, auf der anderen Seite der Schlucht wartet der Schneemann auf die Geschenke – und darauf, dass du endlich eine begehbare Brücke konstruierst!
So macht Tore schiessen selbstverständlich enorm viel Spass! In diesem optisch und bedienungstechnisch ausserordentlich gut gemachten «Ursache und Wirkung»-Spiel werden durch Weg- und Anklicken Aktionen ausgelöst, welche das runde Leder im Netz versenken.
Du bist in Belgien, genauer gesagt in Lüttich (Liège), exakt an der Rue Roture und bestaunst die schmucke Altstadtgasse mit den lottrigen Hütten, den lauschig vermüllten Plätzen und suchst oder findest innert 10 Minuten 10 neckisch versteckte Zwerglein...
Kaum hast du unter Aufbietung all deines Denkvermögens die Kügelchen durch geschicktes Rotieren in die von der Vorlage geforderte Position bugsiert, erscheint schon die nächste Challenge, welche dir eines garantiert: einfacher wird’s ganz bestimmt nicht!
«Meister der Detonation» wirst du hier vollmundig genannt, doch ob diese Titulierung ihre Berechtigung hat, musst du zuerst einmal unter Beweis stellen. Deshalb darfst du nun deine Logikreserven anknabbern und wohlüberlegte Explosionen in die Wege leiten.
Wenn du erfahren willst, welche hirnzermarternden Herausforderungen das allmächtige Universum in Level 27 und 28 für dich bereit hält, dann bleibt dir nichts anderes übrig, als die vorhergehenden 26 Ebenen mit der geplanten Anzahl an Zügen zu bewältigen.
Ganz bestimmt wirst du dich bei diesem raffiniert einfachen Toreschiessen hundertmal mehr amüsieren als während eines todlangweiligen, nach 120 Minuten immer noch 0:0 stehenden Cupfinals, wo männiglich nur noch auf sich blamierende Elfmeterpfeifen wartet.
Warp-Zonen werden Gebiete genannt, in welchen du wie von Zauberhand geführt von der Bildfläche verschwindest – und an einem völlig anderen Ort wieder auftauchst. Dieses Phänomen ist die Basis des Spiels, in welchem solche Portale eine Hauptrolle besetzen.
Als ob diese Winkelübungen nicht an sich schon schwierig genug wären, haben die Erfinder noch massenhaft Perfiditäten eingebaut: massive Steinblockaden, umherwuselnde Einzeller und sichtbehindernde Luftblasen erleichtern die delikaten Aufgaben keineswegs.
Mit viel Liebe zum Detail und akkurat im altertümlichen Stil des vorletzten Jahrhunderts gezeichnet werden dir mechanisch-technische Gegenstände präsentiert. Ein Schneidewerkzeug bringt Bewegung in die Sache und hilft bei der Lösung der Problemstellungen.
«Spiel vergrössern» ist hier ein absolutes Muss, ansonsten entziehen sich die massgebenden Details des schwierig zu durchschauenden Gedächtnisspiels deinem Blick und es wird ewig verborgen bleiben, ob du nun ein wahrhafter Memory-Meister bist oder nicht.
Nicht gerade bahnbrechend aber immerhin eine erwähnenswerte Innovation: Auf der Suche nach den jeweils 16 Unterschieden siehst du nie das komplette Bild, Scrollen ist also angesagt. Findest du dann auch noch «BoogeyCat», wird dein Punktestand verdoppelt.
Wesentlich einfacher ist die Herstellung des perfekten Gleichgewichts ganz bestimmt nicht geworden! Der einzige Unterschied zum 1. Teil besteht einzig und allein darin, dass du hier schon im Startlevel völlig entnervt und ratlos die Segel streichen musst.
Wie von Zauberhand vergrössern sich die geometrischen Elemente, sobald du sie ins Quadrat auf der rechten Seite ziehst. Doch bevor du dies tust, solltest du das Sammelsurium im Pool übersichtlicher anordnen, dadurch ist die Aufgabe leichter zu bewältigen.