5 verschiedene Spielebenen erfreuen dein puzzlesüchtiges Herz und im Vergleich zu den Vorgängern sind diesmal sogar Erfolgserlebnisse garantiert. Hast du einmal alle Elemente perfekt platziert und ausbalanciert, darfst du sogar noch Bonuskugeln montieren.
Auf einer drehbaren Spielfläche tummeln sich in zunehmender Zahl schräg aus der Wäsche guckende, einäugige Vierecke, die durch zielstrebige und klug geplante Manipulationen aus dem Gleichgewicht und zur schwarz-weiss karierten Zielflagge gebracht werden.
In dieser Memory-Herausforderung wirst du ganz schnell überprüfen können, ob dein Denkapparat schon von Alzheimer befallen ist. Zwar kannst du jederzeit die Vorlage aufrufen, doch das Eingeständnis deiner Unfähigkeit kostet dich jedesmal wertvolle Punkte.
Einzeln können die bunten Blöcke nicht verschoben werden, die halsstarrigen Teile sind nämlich aneinander gekoppelt. Da braucht es schon viel Denkarbeit und räumliches Vorstellungsvermögen, um die pervers schwierigen Aufgaben in den 52 Levels zu erfüllen.
Nun starrst du schon seit einer geschlagenen Stunde auf das heillose Durcheinander in der mit allen möglichen Gegenständen vollgestopften Garage und eine Erleuchtung will sich partout nicht einstellen. Kleiner Tipp am Rande: Suche nach dem Unsichtbaren...
Das hast du doch schon zu Schulzeiten nicht gerafft und damals ging es nur darum, ein paar dämliche Schiffe zu versenken (auf dem Papier oder im Sandkasten natürlich). Hier sollst du nun auf einem riesigen Spielfeld Minen aufspüren, na dann, viel Spass...
Die Spannung steigt, der Countdown rückt näher, die Besatzung vibriert vor Tatendurst, Mechaniker fixieren die letzten Schräubchen, Pressefotografen starten das Blitzlichtgewitter – und all dies sollst du in einem vergilbten Bilderbuch ins Lot bringen...
Malträtiere dein sowieso schon übel angeknackstes Selbstbewusstsein nicht noch zusätzlich mit der Suche nach der Bedeutung des Wortes «Hotspot» und finde ganz einfach mittels dem Einsatz sämtlicher Restlogik die gut versteckten aber gesuchten Zielpunkte.
«Gnade» oder gar «Mitleid» ist für die Macher des nervtötenden aber trotzdem süchtig machenden Balancier-Schockers ein Fremdwort. Anstatt die ganze Chose ein wenig zu vereinfachen, erfinden sie lieber neue Tools, die dich noch ein wenig mehr malträtieren.
Wenn du die wunderschönen Landschaftsbilder zusammenpuzzeln möchtest, dann lass die Elektrizität fliessen! Jedes absolvierte Level enthüllt ein weiteres Einzelteil der auf 6 Kapitel verteilten Kunstwerke, allerdings nur unter hirnstrapazierendem Einsatz.
Auch wenn du dir wie ein allmächtiger Physiker vorkommen magst, lass dir dein Experimentieren nicht allzu sehr in den Kopf steigen, denn diese unterhaltsame Atomspalterei basiert vor allem auf zufälligen Konstellationen und einer tüchtigen Portion Glück.
Du kannst zwischen 2 Strategien wählen: Entscheide dich für das Prinzip «Hoffnung und Zufall», bei welchem du wie ein Irrer planlos über die Mausmatte fegst oder bevorzuge das Motto «Beobachten und Studieren» – bis die knapp bemessene Zeit abgelaufen ist.
Gleich und gleich gesellt sich gern! Doch bis du diese Binsenwahrheit unter Beweis stellen kannst, wachsen dir früher als geplant ein paar graue Haare, denn das hell schimmernde Dreieck lässt sich nämlich nicht so ohne weiteres zum Zielbalken manövrieren.
Wirklich von ganzem Herzen hassen wirst du nicht die lückenlos vom Spielfeld zu entfernenden roten Kugeln und Balken, sondern deine eigene, nervtötende Unfähigkeit, das zum Erfolg benötigte Winkelverständnis sowie eine gewisse Schusspräzision einzusetzen.
Alles in diesem Logikspiel dreht sich um Zähne! In erster Linie um die deinigen, welche vor lauter schmerzhaftem Nachdenken gewaltig zu knirschen beginnen, da sich diejenigen an den Rädern nicht zu einem funktionierenden Mechanismus zusammenfügen lassen.
Lass dich nicht irritieren, trotz auf Würfel projizierten Symbolen und drehbarer Spielfläche ist und bleibt es ein ganz normales Memory-Spiel. Allerdings ist die Idee durchaus lobenswert, denn diesem Genre tut es richtig gut, etwas aufgebrezelt zu werden.
Wenn du erfahren willst, welche hirnzermarternden Herausforderungen das allmächtige Universum in Level 27 und 28 für dich bereit hält, dann bleibt dir nichts anderes übrig, als die vorhergehenden 26 Ebenen mit der geplanten Anzahl an Zügen zu bewältigen.
Warp-Zonen werden Gebiete genannt, in welchen du wie von Zauberhand geführt von der Bildfläche verschwindest – und an einem völlig anderen Ort wieder auftauchst. Dieses Phänomen ist die Basis des Spiels, in welchem solche Portale eine Hauptrolle besetzen.
Als ob diese Winkelübungen nicht an sich schon schwierig genug wären, haben die Erfinder noch massenhaft Perfiditäten eingebaut: massive Steinblockaden, umherwuselnde Einzeller und sichtbehindernde Luftblasen erleichtern die delikaten Aufgaben keineswegs.
Kaum hast du unter Aufbietung all deines Denkvermögens die Kügelchen durch geschicktes Rotieren in die von der Vorlage geforderte Position bugsiert, erscheint schon die nächste Challenge, welche dir eines garantiert: einfacher wird’s ganz bestimmt nicht!
«Meister der Detonation» wirst du hier vollmundig genannt, doch ob diese Titulierung ihre Berechtigung hat, musst du zuerst einmal unter Beweis stellen. Deshalb darfst du nun deine Logikreserven anknabbern und wohlüberlegte Explosionen in die Wege leiten.
Wie von Zauberhand vergrössern sich die geometrischen Elemente, sobald du sie ins Quadrat auf der rechten Seite ziehst. Doch bevor du dies tust, solltest du das Sammelsurium im Pool übersichtlicher anordnen, dadurch ist die Aufgabe leichter zu bewältigen.