In Höhlen, zwischen Ruinen und letztendlich auf dem Vulkan versucht ein geschlechtermässig neutrales Geschöpf mit Gravitationswechseln je 12 brandgefährliche Levels unbeschadet zu überstehen. Dabei übernimmt jedes Land die Perfiditäten des vorhergehenden.
Verkehrte Welt bei den Springteufeln, da sie nicht nach alter Väter Sitte AUS den Schachteln schnellen, sondern zielstrebig einen Weg zurück IN die Box suchen. Um die widerspenstigen Kerle zu ihrem Glück zu zwingen, ist tatkräftige Unterstützung vonnöten.
Jack ist ein Hase und er weiss von nichts – ausser dass er sich durch Röhren zu weit entfernten, hoch gelegenen Orten transportieren lassen kann. Dies bringt ihm Ruhm und Ehre, goldene Rhomboiden, manch blutige Nase und vor allem viel Kopfzerbrechen ein.
Eine tonnenschwere Rüstung und Düsenstrahlen an den Füssen – wenn das nur gut ausgeht! Skepsis ist absolut angebracht, denn die Fortbewegungsmanöver zwischen stachelbewehrten Ebenen und angriffslustigen Gegenspielern erfordern präziseste Steuerungskünste.
Das gute alte Jetpack kommt mal wieder zum Einsatz und entführt dich auf einen actionreichen Parcours, in dem es von beweglichen und starren, sofort todbringenden Hindernissen nur so wimmelt. Subtilstes Flug- bzw. Steuerungsvermögen ist hier unerlässlich!
Dafür dass er so dünnhäutig ist und sich von der kleinsten Widrigkeit einschüchtern lässt hat der verliebte Joe einen völlig übertrieben brutalen Nachnamen. Sei ganz lieb zu ihm und geleite ihn wie auf rohen Eiern durch die 6 Levels zu seiner Angebeteten.
Kreuz und quer wird der winzige aber deshalb nicht minder schiesswütige Aggressivling über den Globus gescheucht, um mit seinem gut sortierten Waffenarsenal die diversen Missionen zu erfüllen, d.h. reihenweise die ebenfalls zwergenhaften Gegner zu killen.
Abgefahrene Sache, dieses Rumgehüpfe im Bestreben nummerierte Ballone platzen zu lassen, Ventilatoren sinnvoll ein- oder auszuschalten um das Ende des Levels zu erreichen. Doch dann kommt das Beste: ein geiler Flug mit einem Paraglider zum Punkte sammeln!
Dieses Game kennt nur eine Richtung: abwärts. Ist recht logisch, schliesslich sollst du ja den Erdkern (oder etwas ähnliches) erreichen. Mach dich auf zahlreiche Gefahren in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen gefasst und springe, springe, springe!
Die niedlich-bunte Darstellungsweise und das kleinkindermässige Aussehen der Gegner verführen zum Unterschätzen der anstehenden Herausforderungen, doch die raue Jump’n’Run-Realität holt dich schon bei den ersten Sprüngen (und Abstürzen) erbarmungslos ein.
So sehr du auch darauf brennst, die 32 Levels dieses wegen der knappen Zeitlimite atemberaubenden Jump’n’Runners in Höchstgeschwindigkeit zu absolvieren, solltest du deine Sprünge perfekt kontrollieren und die Schlüssel zur Ausgangstür nicht vergessen...
Dass der Titel dieses Spiels voll ins Schwarze trifft, wirst du spätestens dann feststellen, wenn du wegen fehlender Sprungfähigkeit hoffnungslos stecken bleibst. Doch du musst nicht in Panik verfallen, es gibt ja Kumpels, die dir aus der Patsche helfen.
Ein eher krudes Männlein irrt durch den Dschungel und versucht krampfhaft, durch die Lücken eines fliessbandähnlichen Balkens auf die oberste Etage zu kommen. Dabei sollte es den Haustürschlüssel nicht liegenlassen und die perfiden Piepmätze überspringen.
Ein weiterer überdimensionaler Irrgarten kitzelt die Neugier, weckt Entdeckergeist und Forschungsdrang. Unzählige Bestandteile gilt es aufzuspüren, sie verhelfen teilweise zu erweitertem Bewegungsspielraum und sind für den Erfolg der Mission unerlässlich.
«Labyrinth des Grauens» wäre der treffendste Name für dieses hirnzermartende Geduldsspiel, welches dich durch 40 mit gemeinsten Schikanen bestückte Räume scheucht und in dessen Verlauf du 50 gelbe Diamanten in mühsamster Kleinarbeit zusammenklauben musst.
Der Superheld hat die Schnauze gestrichen voll. Er ist einsam, all seine Freunde sterben weg, nur er bleibt immer wieder am Leben. Hilf ihm mit Unterstützung seiner Replikanten durch die Levels, damit er den tödlichen Trunk und somit ewigen Schlaf findet.
Nicht nur die Nerven werden gekillt, auch Handgelenk und Klickefinger sind gefährdet, und nach unzähligen Versuchen, das störrische Quadrat ans Ziel zu befördern, bleibt nur zu hoffen, dass die Irrenanstalt über physiotherapeutische Einrichtungen verfügt.
Ist ja bestimmt gut gemeint und zu Beginn auch einigermassen hilfreich, doch mit der Zeit nerven die ständig eingeblendeten Tipps und Steuerungshinweise doch ganz gewaltig. So kompliziert ist die Handhabung von Schwert und Pfeilen nun auch wieder nicht...
Das Pausbackengesicht ist schon eine echte Type. Mit dem gewaltigen Lungenvolumen kann er die Gegner einfach einsaugen oder sie mit seinen stinkigen Rülpsern umhauen. Auch Fliegen gehört zu seinem Repertoire und er benutzt diese Fähigkeit viel und gerne.
Am Ende dieses aussergewöhnlichen Jump’n’Runners kansst du dich entscheiden, ob du ein kaltblütiger, rachsüchtiger Killer bist oder ob in deiner Brust doch ein mitfühlendes Herz schlägt. Bis es soweit ist, musst du allerdings jegliche Skrupel ignorieren!
Ein richtig ansprechender Jump’n’Runner, bei dem der Levelausgang nur durchschritten werden kann, wenn man den blauen Diamanten gefunden hat und auf dem Rückweg im verwirrenden Labyrinth trotz argem Zeitdruck nicht hoffnungslos die Orientierung verliert.
Leicht dusselig ist er ja schon, der kleine sympathische Rittersmann und hat deshalb das von der Königin einberufene Meeting verpennt. Schleunigst macht er sich nun auf die Socken und beobachtet dabei zufälligerweise, wie die Prinzessin entführt wird...
Zwar «nur» in Schwarz/Weiss aber deshalb keineswegs weniger spannend und unterhaltsam präsentieren sich dem bebrillten, einzig mit Schlagwaffe ausgerüsteten Antihelden die mit Spinnen, Wespen und anderem angriffigem Gesocks bevölkerten, tückischen Levels.
Sobald sie losgelassen bzw. gestartet wird, hüpft die kleine Kugel ohne Unterlass auf und nieder und lässt sich einzig seitwärts manövrieren. Zum Glück kannst du ihre Geschwindigkeit regulieren um den Fallen zu entgehen und die Farbwechsler zu aktivieren.
Wenn dein Waschbär doch nur nicht so ein Schuhfetischist wäre! So aber muss er zwanghaft alle modischen Treter einsammeln um zum nächsten Level zu gelangen. Hüte dich vor allen spitzen Gegenständen und lass die umher semmelnden Gestalten ins Leere laufen.
Riesige Sprünge sind zum Glück dein Markenzeichen! Mit einem Affenzahn aber völlig unbewaffnet und somit wehrlos preschst du durch extrem gefährliche Ebenen, weichst mumienhaften Androiden aus, hüpfst über Laserschranken und hamsterst wertvolle Ki-Bälle.
Girlies auf dem Kriegspfad und im Schulhaus ist die Hölle los! Auf der Suche nach geklauten und absichtlich überall verstreuten A4-Blättern, hat sich die resolute Kyra mit Büchern bewaffnet und schmeisst Lehrern und Mitschülern die Schmöker an die Birne.
Putzmunter hüpft ein quirliges Mädel durch eine feindselige Sumpflandschaft, von fleischfressenden Pflanzen und anderen Grauslichkeiten arg in Bedrängnis gebracht. Doch die clevere Handhabung ihres Bumerangs bringt die geforderten Masken sowie den Erfolg.
Die Zauberer in diesem prächtigen Jump’n’Runner sind zwar bis auf einige regelbestätigende Ausnahmen mit der Vergabe von Spezialfähigkeiten äusserst hilfreich und spendabel, doch trotzdem wird es schwierig sein, die quasi irrealen Zeitlimiten zu erfüllen.
Rudimentär gezeichnete Figuren in einer plakativen Landschaft laden dich zu einem höchst vergnüglichen und kurzweiligen Jump’n’Run-Abenteuer ein. Nur die Endlosschlaufe mit der Mitteilung, dass Atombomben gefährlich sind, nervt auf die Dauer ein bisschen.
Auch das wirklich allerletzte Ei auf Erden wird irgendwann einmal aufgeschlagen und gebraten. Dies ist hier spätestens dann der Fall, wenn du das herzige Küken nicht vorsichtig und reaktionsschnell genug über die heranrasenden Hindernisse hinweg steuerst.
Als ob schwierig zu timende Sprünge, zickige Pilz-Trampoline, todbringende Stacheln, Sägeblätter und mechanische Fallen nicht schon Herausforderung genug wären, dem kleinen Mädchen ist auch noch der heisse Atem unbarmherzig steigender Lava auf den Fersen!