Zu sphärischen Klängen rauscht mit beeindruckendem Flügelschlag der Schutzengel der Kinder in einer unwahrscheinlich atmosphärischen und schön gebauten Animation durch die Lüfte der Nacht. Aber auch er selbst ist durch viele Fallen und Gegner gefährdet...
Wusstest du, dass der sogenannte pH-Wert nicht nur bei deinem täglichen Duschvergnügen eine Rolle spielt, sondern für Schnecken sogar lebensnotwendig ist? Hier lernst du auf spielerische Weise, eine perfekte Balance zwischen Säure und Lauge herzustellen.
Wenn du die Liste mit den Errungenschaften (Achievements) inspizierst, realisierst du, welch riesige Aufgabe dich bzw. den unerschrockenen Zauberer erwartet: mit seiner spektakulären Magie und deinem scharfen Verstand stürzt ihr euch ins grosse Abenteuer.
Es geht hier nicht um übersinnliche Phänomene sondern schlicht und einfach nur darum, ob du den Ausgang unbeschadet erreichst. Dazu musst du den patrouillierenden Wachen Schlüssel abluchsen und vertrackte Situationen mit Intelligenz und Reaktion meistern.
Schwerst bewaffnet bist du tatsächlich, aber ob das allein reicht, um dich in den Labyrinthen der schwebenden Raumstationen gegen angriffige Verteidiger zu behaupten, wird sich zeigen. Zuerst musst du eh deine Fortbewegungsoptionen in den Griff bekommen.
Mario Kart auf die krasse Art wird hier gebolzt – ohne Rücksicht auf Verluste. Niete alle Gegner um, bis du vor lauter Blutlachen die Piste nicht mehr siehst und setze den Nitro-Boost speziell dann ein, wenn die Kontrahenten hartnäckig auf stur schalten.
Ein harter Kopf, flinke Beine und vorausschauendes Handeln zeichnen den willensstarken Pinguin aus und diese Attribute kann er wahrlich gut gebrauchen. Unverhofft auftauchende Walrosse und schneller steigende Plattformen stören seinen Weg zu den Planeten.
Ein toller Jump’n’Runner im klassischen Stil, angesiedelt in einer von Schlangen, Bienen, Skorpionen und anderen unfreundlichen Zeitgenossen bevölkerten Wüstenlandschaft, in welcher du dir auf der Suche nach den benötigten Schlüsseln die Hacken abläufst.
Seine Sprünge sehen zwar aus wie Hüpfen an Ort, doch sonst ist er ein gewitzter Bursche, der mit Feuer- und Eisbällen seine Gegner eliminiert und unter der roten Zipfelmütze verbirgt sich ein heller Kopf, um die Rätsel mit den diversen Schaltern zu lösen.
Während 30 Levels führt dieses Hüpfspiel den sprungstarken Bären durch dichten Wald, über grüne Wiesen und in eine düstere Mine, zusätzlich darfst du noch unzählige von Gamerkollegen konstruierte Ebenen testen und bewerten oder gar deine eigenen basteln.
Feige Kidnapper haben deinen geliebten Nachwuchs verschleppt und du machst dich verzweifelt aber wild entschlossen auf die Suche. Das gefahrvolle Abenteuer führt dich durch eine stinkende Müllhalde über einen verwilderten Garten bis zur vergessenen Stadt.
Verschieden gefärbte Hüte verleihen dem ulkigen Männeken Zauberkräfte. Die blaue Kopfbedeckung lässt unsichtbar werden, die grüne ermöglicht Riesensprünge, Rosa drückt aufs Tempo, Rot kann schiessen und der gelbe Deckel verwirrt die Gegner mit Pfeiftönen.
Diverse Sprungtechniken stehen dem munteren Alien zur Verfügung, um die bevorstehenden Prüfungen zu meistern. In der Gestalt einer Kugel rollt und springt er durch die Gegend, sammelt Kirschen ein und hütet sich vor den mit Metallspitzen gefüllten Gruben.
«Melee Man» hat einen (leider unbewaffneten) Zwilling! Um die Schlüssel zum Ausgang zu generieren, musst du manchmal alle Level-Gegner plätten, die sich auch in höher gelegenen Bereichen tummeln können und dazu sind riskante Sprungmanöver erforderlich...
«Eins zwei drei im Sauseschritt läuft die Zeit; wir laufen mit.» Im Gegensatz zum ollen Wilhelm Busch musst du dich nicht um diese tiefgründige Weisheit kümmern, denn in diesem faszinierenden Spiel werden die Uhren ganz à la Matrix nach Bedarf angehalten.
Spannend, unterhaltsam und im wahrsten Sinn des Wortes abwechslungsreich hält dich diese actiongeladene Teamherausforderung auf Trab. Jede der 3 völlig unterschiedlichen Figuren verfügt über spezielle Fähigkeiten, die du durchdacht und geschickt einsetzt.
Haarsträubende Abenteuer in einer urzeitlich anmutenden Umgebung muss der nur mit einer Wurfaxt bewaffnete Prinz bestehen. Schleimige Monster, schemenhaft auftauchende Geister, Kugeln speiende Spinnen, spitzenbewehrte Bodenfallen; überall lauern Gefahren!
«Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied!» Getreu diesem Motto schusterst du dir die Konfiguration der Tastaturbelegung am besten gleich selber zusammen, denn in diesem verzauberten Jump’n’Runner verheissen nur idealste technische Voraussetzungen Erfolg.
Dieses Game kennt nur eine Richtung: abwärts. Ist recht logisch, schliesslich sollst du ja den Erdkern (oder etwas ähnliches) erreichen. Mach dich auf zahlreiche Gefahren in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen gefasst und springe, springe, springe!
Grauenhaftes schwant dir schon zu Beginn, wenn du vor lauter Vibrationen die Menu-Funktionen gar nicht richtig erkennen kannst. Doch gücklicherweise herrscht bei Aktivierung des 1. Levels plötzlich Ruhe und deine Aufgabe wird klar definiert: Fly and win!
Eine tonnenschwere Rüstung und Düsenstrahlen an den Füssen – wenn das nur gut ausgeht! Skepsis ist absolut angebracht, denn die Fortbewegungsmanöver zwischen stachelbewehrten Ebenen und angriffslustigen Gegenspielern erfordern präziseste Steuerungskünste.
Schwarz/Weiss beherrscht die Szenerie, da bringen auch die vielen rätselhaften Dialoge keinen Farbtupfer hinein. Gefährlich ist diese Expedition aber allemal, denn die Wege sind unendlich verwirrend, hinter jeder Türe verbirgt sich das nächste Labyrinth.
Die Fortbewegungsart per Jetpack erfordert ein paar Trainingseinheiten, um die speziellen Flugeigenschaften in den Griff zu bekommen. Geduld und Nerven werden aber nicht dadurch überstrapaziert, dies besorgen in Windeseile die grausam schwierigen Levels.
Fröhlich pfeifend steht Pico am Tresen und bestellt eine Riesenportion Icecream, doch mit den paar mickrigen Münzen gibt’s halt auch nur ein Mini-Glacé. Guter Rat ist schnell gefunden: Knarre raus und Kumpels abknallen, so kommt man zügig zu mehr Kohle...
Das Girlie sieht zwar aus wie Rot- pardon Blaukäppchen, aber Wolf oder Oma wirst du während des ganzen Spiels niemals zu Gesicht bekommen. Die Göre mit dem magischen Stab ist auch um einiges cleverer als das angesprochene kleine Dummchen aus dem Märchen!
Wenn du vom unsichtbaren Spielüberwacher Lob und nicht nur beissenden Spott einheimsen willst, musst du dich gewaltig sputen. Dies liegt aber glücklicherweise in der Natur der Sache, denn das kleine Quadrätchen wird auf Schritt und Tritt gnadenlos gejagt.
Als utopisch anmutender Surfboarder frönst du auf Grasland, Eis und Lava deiner Leidenschaft. Dabei helfen dir magische Fähigkeiten, unüberwindbar scheinende Geländeformationen zu bezwingen und die wunderschön ausgestalteten Levels erfolgreich zu beenden.
Und schon geht’s pudelmunter weiter – mit neuer Waffe (die nicht unbedingt durchschlagskräftiger ist!), mit einem erweiterten Angebot an einzusammelnden Goodies und leider auch mit viel widerstandsfähigeren weil schwerer auszurechnenden Level-Endgegnern.
In trügerischer Langsamkeit nähern sich Sensenmann und Konsorten der Ufo-Absturzstelle, an welcher ein gestrandeter Alien-Pilot fieberhaft sein Raumschiff zu reparieren versucht. Dies ist bei den ständigen Angriffen allerdings ein schwieriges Unterfangen!
Der Vorrat an Feuerbällen ist unerschöpflich und diese Feststellung ist Gold wert, denn sie eröffnet dir den Hauch einer Chance im Kampf gegen furchterregende Gestalten aus dem Gespenster- und Monsterreich, welche das etwas altbackene Spielfeld bevölkern.
Da haben wir den Schlammassel! Würdest du James Bond heissen, hätte dir dein Chef zumindest eine Walter PPK auf deine Mission mitgegeben. So aber bleibt dir nichts anderes übrig als die Wachposten der Reihe nach zu erstechen, ersticken oder ...