So lässt man sich die ganzen anspruchsvollen Tüfteleien rund um das Thema «Magnetismus» gerne gefallen! Das gut gelaunte, nimmermüde Kerlchen geht mit leuchtendem Beispiel voran, belebt deine grauen Zellen und entlockt dir verblüffende Meisterleistungen.
Auch das wirklich allerletzte Ei auf Erden wird irgendwann einmal aufgeschlagen und gebraten. Dies ist hier spätestens dann der Fall, wenn du das herzige Küken nicht vorsichtig und reaktionsschnell genug über die heranrasenden Hindernisse hinweg steuerst.
Dafür dass er so dünnhäutig ist und sich von der kleinsten Widrigkeit einschüchtern lässt hat der verliebte Joe einen völlig übertrieben brutalen Nachnamen. Sei ganz lieb zu ihm und geleite ihn wie auf rohen Eiern durch die 6 Levels zu seiner Angebeteten.
Mit Mario ist in diesem Schlagabtausch nicht gut Kirschen essen, denn wenn der wehrhafte Klempner seine Riesenfaust auspackt oder mit Feuerkugeln um sich ballert, bleiben die Gegner chancenlos. Doch leider liegt bei diesem Sequel die Würze in der Kürze...
Alles wie gehabt: Koopas zum Draufspringen, Fragezeichen um Münzen rauszuhämmern und doch fühlst du dich nicht so richtig zu Hause. Ob es wohl daran liegt, dass du dich in einer abgewrackten Stahllandschaft bewegst und dein Held ein übler Mafia-Boss ist?
Da vergeht dem roten Smartie aber schnell das blöde Grinsen! Per Raketenantrieb saust er durch eine riesige Schokofabrik und sucht seinen entführten Spezi. Erst wenn alle Kontrolllampen auf einer Ebene zerstört sind öffnet sich das Tor zum nächsten Level.
Der kleine Macker mit den grüngefärbten Brillengläsern sieht nicht nur obercool aus, er ist auch noch ziemlich helle im Oberstübchen. Beweis gefällig? Nicht jedermann kann eine Strahlenpistole basteln, die es möglich macht, unliebsame Geister einzufangen!
Es ist schon ein Kreuz mit dem verflixten Magnetismus. Da willst du hochspringen um weiter oben gelegene Ebenen zu erreichen, doch die vermaledeite Kugel klebt förmlich auf ihrer Unterlage fest und vereitelt hartnäckig all deine verzweifelten Versuche...
Das grüne Plastillin-Männchen grinst dich unverschämt an, bleckt seine zwei Schneidezähne und klopft ungeduldig mit dem Fuss auf den Boden. Dieses Verhalten lässt dich noch nervöser werden, als du es angesichts der anstehenden Aufgaben sowieso schon bist!
Es schleckt einfach keine Geiss weg, dass oft gerade die unscheinbar erscheinenden, kleinen Spielchen unheimlich viel Spass bereiten und mehrheitlich ganz schön knifflig daherkommen. So auch in diesem Rennen gegen die Zeit mit einem winzigen grünen Etwas.
Ein greller Blitz blendet deine erschrockenen Guckerchen: Einmal mehr mutierst du zu einem geheimnisvollen Wesen, rennst unaufhaltsam dem mit Laserstrahlen vorgezeichneten, ausgeklügelten Weg entlang und sammelst fleissig möglichst alle Energiepunkte ein.
Bomben explodieren zum falschesten Zeitpunkt, Steinkugeln knallen dir wegen mangelnder Reaktion und Vorausberechnung auf die Birne, hartnäckige Gegner verfolgen dich auf Schritt und Tritt, während du dich redlich abrackerst, alle Diamanten einzusammeln...
Äusserst vergnüglich ist dieser Jump’n’Runner rund um die verführerischen Schoko-Drops. Die liebevoll gestaltete Levels sind mit witzigen Hindernissen und Gegnern bevölkert. Schutzschild, Beschleuniger und Freezer unterstützen nachhaltig die Sammelaktion.
Renaissance total, sowohl hinsichtlich der Blockflöten-Hintergrundmusik als auch in Bezug auf das Spiel-Thema: Für einen hoffnungslos verknallten Romeo sind weder Skelette noch Wildsauen ein Hindernis, um von der angebeteten Julia einen Kuss zu erhaschen.
Man nehme einen Astronauten mit Schutzanzug und Helm, ein stilisiertes Raumschiff, hinterhältigst angesiedelte Schussvorrichtungen, mysteriöse Schalter, verstecke unzählige Edelsteine und schon ist eines der undurchschaubarsten Labyrinthspiele entstanden.
Zwei Prinzen, die eine Prinzessin retten wollen, kann das wirklich gut gehen? Die beiden Jungspunde könnten unterschiedlicher nicht sein und trotzdem sind sie auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen. Wer wird wohl zu guter Letzt die Nase vorn haben?
Welch grauslich schwierige, sadistisch ausgehirnte und millimetergenauestes Präzisionstiming abfordernde Aufgaben du schon in deiner langen Gamerkarriere bewältigt hast, dies haut dem Fass die Krone in den Senkel! Bist du bereit für den ultimativen Frust?
Blubbern liegt im Naturell von wasserbewohnenden Individuen. Allerdings befindet sich der überaus berühmte Schwammkopf bei dieser rasanten Hatz ausserhalb seines angestammten Territoriums und deshalb fängt er die schnieken Lackaffen mittels Seifenblasen.
Schicke nie einen Roboter in unterirdische Labyrinthe, seine Schaltkreise sind nicht für Lava und andere im Dunkeln herrschende Gefahren geschaffen. Doch späte Einsicht bringt hier nichts, nun ist er halt da gelandet und jetzt muss er einfach wieder raus!
Gutes Timing, schnelle Reaktionen und etwas Denkarbeit sind vonnöten, um die stilisierte, mit Stacheln bewehrte und nach persönlichem Geschmack ausstaffierbare Schildkröte sicher und erfolgreich durch die gefahr- und anspruchsvollen Levels zu dirigieren.
Trotz all dem Spass, den du mit dem mikroskopisch kleinen Supermännlein haben wirst, musst du sämtliche feinmechanischen Fähigkeiten auspacken um die teilweise heiklen Sprünge und Timings in diesem witzig animierten Jump’n’Runner in den Griff zu bekommen.
So etwas Fieses hat die Welt schon lange nicht mehr gesehen! Das einzige, das in diesem Game der Wahrheit entspricht ist der Hinweis im Titel, dass alles unfair ist. Nichts ist wie es scheint, jeder Schritt, jeder Sprung endet in einem blutigen Desaster.
Ein schwungvolles Abenteuer hat der als Batman verkleidete Rattenmann zu bestehen. Mit seinem zum Seil umfunktionierten Schwanz fliegt er elegant durch die düsteren Levels, mampft lebenserhaltende Schokoriegel und schlägt sich mit fauchenden Katzen herum.
Einmal mehr sei es lauthals in die ganze weite Welt hinausposaunt: Klein aber oho! Mit beherzten Sprüngen meistert das putzige Kätzchen ein Level nach dem andern und lässt sich auch von all den übermächtig erscheinenden Gegnern nicht ins Bockshorn jagen.
Voller Tatendrang und in optimistischer, ja euphorischer Stimmung macht sich die etwas steif wirkende Spielfigur daran, alle Sterne auf dem um sich selbst rotierenden Gelände einzusammeln. Doch schon bald tauchen unlösbar scheinende Schwierigkeiten auf...
Netterweise hat ein gutmütiger Programmierer viele Checkpoints in den unheimlich gefährlichen Levels verteilt und dadurch dem aufopfernd kämpfenden Roboter zumindest etwas Hoffnung auf das erfolgreiche Bestehen dieser knallharten Herausforderung gemacht.
Der Name des Spiels ist Programm: Mit erdbebenartigen Erschütterungen bahnst du dir einen Weg durch das Labyrinth, entledigst dich auf diese Weise der witzig karikierten Gegner oder benutzt dieselben gar zum Aufspüren der raffiniert versteckten Diamanten.
Ein eher krudes Männlein irrt durch den Dschungel und versucht krampfhaft, durch die Lücken eines fliessbandähnlichen Balkens auf die oberste Etage zu kommen. Dabei sollte es den Haustürschlüssel nicht liegenlassen und die perfiden Piepmätze überspringen.
Schnuller im Mäulchen, die blonden Haare zu zwei neckischen Zöpfchen geflochten – keine Menschenseele würde dem niedlichen Stöpsel etwas anderes zutrauen, als nach der Mama zu rufen. Aber weit gefehlt, das kleine Ding hat Mumm und einen magischen Ball...
Was kann man doch mit einfachem Mausklicken und -halten so alles anstellen! Laufen, rennen, fliegen, Leitern hoch- und runterklettern, Sprünge timen, schiessen – und all dies nur um einen Schatz zu entdecken, mit dem man dann eh nichts anzufangen weiss...
Jumpen und runnen nach Herzenslust, auch wenn (wie im Titel angedeutet) eher Schneckentempo angesagt ist. Dies schmälert aber keineswegs das Spielvergnügen, der Herr im Anzug ist trotz seiner eher ungesunden Gesichtsfarbe voll auf der Höhe seiner Aufgabe.
Riesige Sprünge sind zum Glück dein Markenzeichen! Mit einem Affenzahn aber völlig unbewaffnet und somit wehrlos preschst du durch extrem gefährliche Ebenen, weichst mumienhaften Androiden aus, hüpfst über Laserschranken und hamsterst wertvolle Ki-Bälle.