Pfeilschnell ist sie unterwegs, die muntere Hexe, die ihren Besen ausnahmsweise mal nicht zum Fliegen benutzt sondern mit ihm lästige Gegenspieler wie Hasen und Schlangen aus dem Weg räumt. Bei 10 eingesammelten Seifenblasen gibt’s jeweils ein Extraleben!
Nichts als Ärger mit dieser dummen Nuss von Prinzessin! Kaum lässt man sie mal ein paar Sekunden aus den Augen (auch Mario muss mal!), schon hat sie sich in der Wüste verlaufen und jammert lauthals nach Wasser. Sammle wenigstens unterwegs alle Münzen auf!
Es ist und bleibt einfach ein Spitzenknüller, dieses Game mit den schnellen Spielfiguren aus dem Hause Sega. Rase mit Sonic, Tails, Knuckles oder Cream durch die prächtigen Levels, springe die Gegner platt, setze den Drehangriff ein und sammle alle Ringe.
Der tiefere Sinn dieses spassigen Hüpfspiels wird dir wahrscheinlich für immer verborgen bleiben aber das sollte dich nicht verdriessen. Die Aktionen und Landschaften sind so charmant gezeichnet, dass du mit Garantie deine helle Freude daran haben wirst.
Ein putzmunterer Häuschenträger kraucht in untypischer Manier zielstrebig durch die zahllosen Levels. Kein Hindernis ist ihm zu hoch oder zu weit entfernt und auch die stacheligen Gegner lehrt er problemlos das Fürchten. Schneckentempo? Reine Verleumdung!
Das Pausbackengesicht ist schon eine echte Type. Mit dem gewaltigen Lungenvolumen kann er die Gegner einfach einsaugen oder sie mit seinen stinkigen Rülpsern umhauen. Auch Fliegen gehört zu seinem Repertoire und er benutzt diese Fähigkeit viel und gerne.
An Multitasking, d.h. beide Spielfiguren gleichzeitig zu bewegen, darfst du nur denken, wenn die Pfade der trickreich verbarrikadierten Levels mit schlafwandlerischer Sicherheit verinnerlicht sind und selbst dann wird Rang B das höchste der Gefühle sein.
Alle Schwierigkeiten, die du jemals in einem Mario-Spiel überstehen musstest, darfst du in diesem einen Level bewältigen und dies mit nur einem Leben! Jede klitzekleinste Feindberührung katapultiert dich gnadenlos an den Anfang zurück – reine Nervensache!
Dieser Hardcore-Mario hat's wirklich schwer. Ein mickriges Leben steht ihm zur Verfügung um die obligaten Münzen einzusammeln und mit Erfolg seine Mission zu erfüllen. Nichts mit Auf-die-Gegner-springen, jegliche Feindberührung endet mit dem sicheren Tod.
Ist doch immer wieder schön zu sehen, dass den guten alten Mario Bros. auch von neuen und jüngeren Spielgenerationen Wertschätzung und Bewunderung entgegengebracht wird und so entstehen erfreulicherweise immer wieder mehrheitlich gut gelungene Adaptionen.
Unterhaltsam und amüsant in eine Entführungsstory mit bunten und plakativ gezeichneten Levels verpackt, ist dieser eher unter der Kategorie «durchschnittlich» einzuordnende Jump’n’Runner ziemlich einfach zu bewältigen aber trotzdem nicht ganz ohne Tücken.
Er hat einen bescheuerten Namen, die anstehenden Jump’n’Run-Prüfungen sind aber alles andere als lachhaft und bringen dich im Nu an die Grenzen deiner Reaktionsfähigkeit. Komm erstmal heil durch die Levels, um die Bonus-Hüte kannst du dich später kümmern.
Wer möchte schon in einer Welt ohne Farben leben? Diese Horrorvision lässt in den schwarz-weissen Eierköpfen einen mutigen Entschluss reifen und so begeben sie sich auf eine gefährliche Mission, die nur mit Hilfe deiner Reaktionsfähigkeit zu bestehen ist.
Ich bin ein aus den Höhlen getretenes Augäpfelchen und möchte dir mit diesem niedlichen Hüpf- und Rennspiel deine langweilige Freizeit ein wenig versüssen. Begleite mich durch 10 coole Levels – vielleicht finden wir ja unterwegs einen passenden Schädel...
Eine richtig toll gemachte Ritter-Action in einer hervorragend gezeichneten, mittelalterlichen Fantasy-Welt. Und das Schönste daran: Du bist nicht irgend ein öder Blechheini sondern ein wendiger, mit Schwert und Armbrust bewaffneter, sympathischer Drache!
Mühelos schlüpft die gallertige ausserirdische Lebensform in Personen mit speziellen Fähigkeiten und verlässt dieselben elegant wierder, nachdem sie ihre Schuldigkeit getan haben. Dass dies den Tod der Okkupierten zur Folge hat, ist dabei nur Randnotiz...
Extrem bunt, schnell und überraschend ist die anspruchsvolle Aufgabe, die MegaMan schiessend, fliegend und springend erledigt. Hältst du die Leertaste gedrückt, feuert er einen Megaschuss ab. Unter «Options» kannst du «Attacke starten» neu konfigurieren.
Falls du dir schon beim 1. Teil vor Verzweiflung und Frust die Haare bis zur Kahlköpfigkeit gerauft hast, dann musst du es diesmal z.B. mit Fingernägelfressen versuchen. Oder du trainierst deine Reaktionsfähigkeit bis zum Exzess, vielleicht hilft’s mehr!
Ultrakurz aber deswegen nicht minder unterhaltsam zeigen sich die 4 vorliegenden Levels im Jump’n’Run-Modus. Wie mehrheitlich alle Spiele die aus Fernost zu uns gelangen, ist auch dieses spassige Game mit überaus niedlich gezeichneten Gestalten bevölkert.
Höchstschwierigkeiten in Bezug auf Fingerkoordination und Präzision blühen dem pixligen Ninja, denn er muss mit Speerspitzen bestückte Fallgruben überwinden, senkrechte Wände voller Laserschranken erklimmen und sich gegen die herumwuselnden Feinde wehren.
Rudimentär, nur mit weissen Linien in einer schwarzen, aufs Allernötigste reduzierten Fantasielandschaft, hüpft ein Strichmännchen durch mit hinterlistigen Spitzen und beweglichen Krabblern übersäte Levels und beweist die Faszination von «jump and run»...
Der kultige Wirbelwind liefert dir eine gelungene Fortsetzung des sensationellen und höchst vergnüglichen Jump’n’Run-Abenteuers. In bewährter Manier rast das agile Bürschchen durch die Levels und plättet die Spinnen unter anderem mittels Schneckengehäuse.
Rotbart, ein putziges Männlein, geht von einer Luftblase umhüllt auf Goldsuche. Er ist ein wenig übermotiviert und läuft immer ein, zwei Schritte weiter wenn du ihn stoppst. Plattformen werden aktiviert, sobald er die entsprechenden Farbpunkte einsammelt.
Nicht mit Schwertern oder Wurfsternen muss sich der agile Ninja herumschlagen, sondern mit einem widerspenstigen Haken, denn seine Widersacher sind schwer zu überwindende Mauern und Hindernisse und nicht bis an die Zähne bewaffnete, grimmige Bösewichter.
Verkehrte Welt bei den Springteufeln, da sie nicht nach alter Väter Sitte AUS den Schachteln schnellen, sondern zielstrebig einen Weg zurück IN die Box suchen. Um die widerspenstigen Kerle zu ihrem Glück zu zwingen, ist tatkräftige Unterstützung vonnöten.
Im germanischen Mythenreich spielt dieser superschnell animierte Jump’n’Runner, in welchem der listenreiche Loki der unbarmherzig steigenden Lava entflieht, indem er mit riesengrossen Sprüngen und unter Einbezug der Vulkandämpfe glühende Sohlen vermeidet.
Viele fantasievolle Levels beschert dir dieses schnelle Mario-Kapitel. Du sammelst Münzen, schlüpfst in Röhren und aktivierst Geheimnisse. Achtung: Auf den beweglichen Plattformen kannst du nicht einfach stehen bleiben und den Gegnern musst du ausweichen.
In orientalischem Look spielt die fünfte Episode der total spassigen Hüpferei mit dem Wuschelkopf und seinen möglichst vollzählig zu befreienden Kindern. Kamele, Palmen, fliegende Teppiche und Flaschengeister kreuzen dabei den nicht ganz problemlosen Weg.
Wenn man im richtigen Leben auch so nützliche Wasserspender zur Verfügung hätte, um die missgünstigen Mitkonkurrenten auf der Karriereleiter eiskalt abzuservieren, dann wäre der Top-Job als Konzernmanager nur noch reine Form- und die Spitzengage Tatsache.
Sie sind schon ein tolles Gespann, die beiden gegensätzlichen Elemente und sie stellen eindrücklich unter Beweis, dass auch unterschiedlichste Charaktere bestens zusammen arbeiten können. Die vermaledeiten Spiegelrätsel zwingen sie allerdings auch dazu...
Ist doch immer wieder eine angenehme Erinnerung, wenn dir der Originalsound von «Supermarioworld» in die Ohren geschmirgelt wird! Dies war die gute Nachricht. Die schlechte ist folgende: Dieses Game aus längst vergangenen Tagen ist und bleibt schwierig...
Dieses ungleiche, illustre Paar hat sich hier zusammengerauft, um knifflige Jump’n’Run-Herausforderungen zu bestehen: Das krakelige Strichmännchen und der verformbare Glibberklumpen sind in vielen Situationen auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen.
Kleiner Mann mit Hut, was nun? Mitten im unwirtlichen und ziemlich feindseligen Amazonasdschungel bahnt sich der tapfere aber nicht sehr gelenkige Abenteurer seinen Weg durch verfallene Pyramiden und kämpft aufopfernd im Dickicht gegen die Ureinwohner.
Möchtest du mal einen richtig fetten Tintenklecks sehen? Dann rase einfach mit 100 Sachen in die nächstbeste Wand. Dass dies wohl kaum Sinn und Zweck dieses Spiels sein kann, wird selbst dir einleuchten, verhalte dich also wie ein richtiger Jump’n’Runner!
Dein Protagonist arbeitet sich zwar eher gemächlich durch die Levels und guckt dabei ziemlich belämmert aus der Wäsche, aber wenn du deine Munition klug einteilst, wirst du diese stachelige Prüfung bestimmt schleunigst zu einem erfolgreichen Ende bringen.
Für die 2. Ausgabe des stressigen, dafür aber supergeilen Sammel- und Ballervergnügens kann zum Glück Entwarnung gegeben werden, denn diesmal bewegt sich die Spielebene nicht nach oben. Dafür erwarten dich blitzschnelle, unberechenbare Level-Endgegner...